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Home / Forum / Erziehung & Training / Mehrhundehaltung

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Celine
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 82
zuletzt 12. März

Mehrhundehaltung

Guten Morgen ihr lieben, wie steht ihr zu den Thema? Sicherlich ist es immer eine Frage des Ersthundes, inwieweit das möglich ist. Dennoch ist der Mensch nur ein Sozialpartner und kein Artgenosse. Durch missliche Umstände werde ich wohl zu einem Zweithund kommen. Allerdings erschwert mir die Minigröße den Alltag. Wie seid ihr zur Mehrhundehaltung gekommen? Hattet ihr auch Bedenken? Würdet ihr es immer wieder machen? Hat jemand auch ein ungleiches Paar? Freue mich über den Austausch!
 

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Daniela
3. Nov. 13:27
Aber manchmal muss man Daddy beim Spiel bremsen aber nicht oft
 
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Sonja
3. Nov. 13:27
Liebe Sonja, vielen Dank für deinen Beitrag und auch die Negativerfahrung hierzu. Mein erster Hund war auch nur 4 kg schwer daher weiß ich ungefähr wie achtsam man sein muss. Die Erfahrung tut mir natürlich Leid und ist teilweise nicht zu verhindern, dennoch ist es wichtig, dass man das im Hinterkopf behält. Ronja ist komplett versichert und das wird mein kleiner dann auch. Das stimmt. Vermutlich denke ich auch zu emotional und vermenschliche zu sehr. Leinenführig sind beide zusammen. Gigi läuft hinter mir, weil er gar nicht so schnell kann und Ronja läuft neben mir. Genau unser großes Thema ist, dass sich immer beide Hunde angesprochen fühlen, obwohl extra der Name vor dem Kommando genannt wird. Aber ich werde daran wachsen, bzw wir.
Üb mit Leckerli. Die Hunde sitzen vor Dir, Du sagst einen Namen und gibst diesem Hund ein Leckerli. Kommt der andere auch an, wird er weggeschubst bzw wortlos wieder auf seinen Platz geschickt. Wenn sie das grundsätzlich begriffen haben, gehst Du ein bisschen von den Hunden weg und übst das Gleiche mit Name und Komm.
 
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Andrea
3. Nov. 15:10
Ich liebe Mehrhundehaltung. 🥰Als bei mir der erste Hund einzog, war klar, dass auch ein zweiter folgen würde. 😄🐶🐶 Bedenken hatte ich tatsächlich keine. Meine beiden ergänzen sich wie erwartet. Natürlich habe ich mehr Arbeit und mehr Training, aber das ist etwas das ich gerne mache.🐕🐕 Neu sind bei mir die Erfahrungen mit Rüden. Ich bin mit drei sehr unterschiedlichen Hündinnen aufgewachsen. Leiden konnten die sich zB nicht. Deren Charakter passten wahrscheinlich nicht so gut.
 
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Pedi
3. Nov. 15:50
Wow, 5 Aussies! Bekommen alle den gleichen Auslauf oder mal einer mehr und der andere weniger?
Huhu Celine, eigentlich alle gleich. Aktuell geht's Buddy mit seinen 14,5 Jahre nicht so gut, er macht nicht mehr so viel, das ist leider so...
 
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Dogorama-Mitglied
6. Nov. 15:13
Oh gott, dass tut mir natürlich leid. Wie wurde das bei euch mit den Spaziergängen geregelt? Blieb der ältere Hund bei den langen Strecken Zuhause?
Solange er noch mitgehen wollte sind wir immer die gleiche Strecke um den Block gelaufen weil er blind war. Irgendwann wollte er nicht mehr laufen oder raus. Er wollte nicht mehr aufstehen. Da mussten wir ihn gehen lassen.
 
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Gabriele
14. Nov. 18:34
Ich habe vor 2.5 Jahren meinen ersten Hund adoptiert er ist ca 35 cm groß und ca 7kg und wollte dann einen Pflege Hund aufnehmen, nunja nach 2 Jahren zog der erste und vorerst letzte Pflege Hund ein den ich konnte mich nicht mehr von ihm trennen
 
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Molly
17. Nov. 13:20
Hallo in die Runde,wir haben 3 Hunde eine 15 Jahre alte Hündin,dann einen 12 Jahre alten Rüden und eine 6 Jahre alte Hündin…viel dreht sich um die alte Omi, aber mit der Molly Maus gehe ich zum Training. Ich hatte immer das Gefühl ihren Bedürfnissen nicht gerecht zu werden und ein schlechtes Gewissen.Wenn wir jetzt zu Hause trainieren mischen meine Senioren mit 😅und zum Schluss liegen sie alle zusammen.Leider gibt es ein richtiges Miteinander rumtoben und Spielen nicht 😢selbst als alle jünger waren….Das finde ich persönlich sehr schade,aber ich denke oder hoffe,dass sie sich trotzdem mögen und das Keiner zu kurz kommt 🥰 Auf dem Bild sind die Omi mit ihrer Enkelin 😍
 
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Michelle
21. Nov. 18:40
Guten Abend zusammen!🙃 Ich bin seit geraumer Zeit stille Leserin und würd mich heute gerne mal mit einem Problem an euch wenden. Ich lebe mit meinen zwei Mischlingen aus Bulgarien zusammen. 🐶🧡🤎 Otis ist 14 Monate alt und lebt seit fast einem Jahr bei uns. Ida ist um die 7 Monate alt und erst vor 3 Wochen bei uns eingezogen. Otis ist meiner Meinung nach schon wirklich gut erzogen (Pubertät haut natürlich ab und zu mal rein😅)und ein sehr liebevoller, verspielter Hund. Er hatte noch nie Probleme mit anderen Hunden und hat schon einige Kumpels. Daher haben wir das Abenteuer Mehrhundehaltung gewagt. 😁 Sie verstehen sich sehr gut und sind jetzt schon ein Herz und eine Seele. Aktuell ist’s aber wirklich super wild mit den beiden 😅 Leider macht Otis seitdem große Probleme an der Leine, welche uns die Spaziergänge echt massiv erschweren. Plötzlich fängt er an zu pöbeln und lässt sich kaum beruhigen und sie steigt gleich mit ins Konzert ein 🫤 Ich hab das Gefühl, dass er extrem auf sie aufpassen möchte und sie fühlt sich in seiner Gegenwart sicher, ist daher sehr aufmüpfig anderen gegenüber 🥴 Alleine mit beiden spazieren zu gehen ist eine große Herausforderung, da sie ja noch keine Leinenführigkeit kennengelernt hat. Ich bin natürlich dabei, mit beiden Einzeln zu trainieren und auch mal getrennt voneinander spazieren zu gehen. Dennoch bleiben Spaziergänge zu dritt ja an der Tagesordnung. Vielleicht hat hier jemand gute Tipps, eigene Erfahrungen oder einfach ein nettes Wort zur Ermutigung. Denn das brauche ich aktuell 🥲😅 Nicht falsch verstehen: Die beiden machen mich echt sehr glücklich, es ist eine wahrhaftige Herzensangelegenheit 🙂 P.S. Hundeschule besuchen wir seitdem Otis bei uns eingezogen ist. Trotzdem interessieren mich andere Meinungen erfahrener Hundehalter🙃
 
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Dogorama-Mitglied
21. Nov. 21:55
Guten Abend zusammen!🙃 Ich bin seit geraumer Zeit stille Leserin und würd mich heute gerne mal mit einem Problem an euch wenden. Ich lebe mit meinen zwei Mischlingen aus Bulgarien zusammen. 🐶🧡🤎 Otis ist 14 Monate alt und lebt seit fast einem Jahr bei uns. Ida ist um die 7 Monate alt und erst vor 3 Wochen bei uns eingezogen. Otis ist meiner Meinung nach schon wirklich gut erzogen (Pubertät haut natürlich ab und zu mal rein😅)und ein sehr liebevoller, verspielter Hund. Er hatte noch nie Probleme mit anderen Hunden und hat schon einige Kumpels. Daher haben wir das Abenteuer Mehrhundehaltung gewagt. 😁 Sie verstehen sich sehr gut und sind jetzt schon ein Herz und eine Seele. Aktuell ist’s aber wirklich super wild mit den beiden 😅 Leider macht Otis seitdem große Probleme an der Leine, welche uns die Spaziergänge echt massiv erschweren. Plötzlich fängt er an zu pöbeln und lässt sich kaum beruhigen und sie steigt gleich mit ins Konzert ein 🫤 Ich hab das Gefühl, dass er extrem auf sie aufpassen möchte und sie fühlt sich in seiner Gegenwart sicher, ist daher sehr aufmüpfig anderen gegenüber 🥴 Alleine mit beiden spazieren zu gehen ist eine große Herausforderung, da sie ja noch keine Leinenführigkeit kennengelernt hat. Ich bin natürlich dabei, mit beiden Einzeln zu trainieren und auch mal getrennt voneinander spazieren zu gehen. Dennoch bleiben Spaziergänge zu dritt ja an der Tagesordnung. Vielleicht hat hier jemand gute Tipps, eigene Erfahrungen oder einfach ein nettes Wort zur Ermutigung. Denn das brauche ich aktuell 🥲😅 Nicht falsch verstehen: Die beiden machen mich echt sehr glücklich, es ist eine wahrhaftige Herzensangelegenheit 🙂 P.S. Hundeschule besuchen wir seitdem Otis bei uns eingezogen ist. Trotzdem interessieren mich andere Meinungen erfahrener Hundehalter🙃
Erstmal: die beiden sind unglaublich süß 🥰 Das ist völlig normal, dass Otis nun meint, den Aufpasser geben zu müssen. Habe es heute wieder bei 2 Hunden erlebt, erwachsen + Welpe. Bei uns selbst ist es auch nicht anders. Wenn meine beiden Aufpasser merken, dass von den anderen Hunden keine Gefahr ausgeht, löst sich das ganz schnell in Luft auf🤣 Wichtig ist, dass du ruhig bleibst und Otis das Gefühl vermittelst, dass du alles im Griff hast. Wie sieht es denn im Freilauf aus? Versucht er, gleich im Ansatz Fremdkontakte mit seinem Rudelmitglied zu unterbinden?
 
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Dogorama-Mitglied
21. Nov. 22:22
Ich hab immer darauf geachtet, dass meine Hunde sowohl von der Größe als auch von ihren Bedűrfnissen her ähnlich sind. Oft sehe ich bei ungleichen Paaren, dass der kleinere Hund anfängt bei Hundebegegnungen zu kläffen... und somit auch beim Größeren ein Bellkonzert initiiert
 

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