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Dogorama
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Anzahl der Antworten 1793
zuletzt 2. Mai

Können mit dem Hundeführerschein Unfälle und Misshandlungen vorbeugend verhindert werden?

Liebe Hundebesitzer:innen, wir möchten euch auf eine wichtige Änderung aufmerksam machen: Ab 2026 wird in Baden-Württemberg der Hundeführerschein für alle Hundehalter:innen verpflichtend. Das bedeutet, jeder Hund, der älter als ein Jahr ist, muss diesen Schein gemeinsam mit seinem Halter oder seiner Halterin erwerben. Der Hundeführerschein ist ein Nachweis dafür, dass ihr euren Hund verantwortungsvoll und sicher im Alltag führen könnt. Er umfasst sowohl theoretische Kenntnisse als auch praktische Fähigkeiten im Umgang mit eurem Vierbeiner. Die Prüfung besteht aus einem theoretischen Teil mit einem Fragebogen und einem praktischen Teil, der in drei Schwierigkeitsstufen unterteilt ist. Mindestens die Stufe 1 ist für alle verpflichtend. Es gibt keine standardisierte Regelung, aber meistens bieten lokale Hundeschulen diesen Service an. Ein Tipp von uns: In der Dogorama App könnt ihr euch auf den theoretischen Teil vorbereiten. Wir sind gespannt, wie ihr zu diesem Thema steht. Habt ihr euch bereits mit dem Hundeführerschein auseinandergesetzt oder ihn sogar schon absolviert? Ganz besonders interessiert uns, ob jemand die kostenlose Martin Rütter Hundeführerscheinprüfung in der Dogorama App genutzt hat. Wie steht ihr zur Einführung des verpflichtenden Hundeführerscheins in Baden-Württemberg? Seht ihr darin eine positive Entwicklung für das Zusammenleben von Mensch und Hund, oder empfindet ihr es eher als eine zusätzliche Hürde? Kann durch einen verpflichtetenden Hundeführerschein, die schlechte Behandlung mancher Hunde verhindert werden? Lasst uns eure Erfahrungen und Meinungen wissen!
 

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Björn
13. Jan. 15:37
Völlig richtig. Wird Zeit, dass das in Bayern auch zur Pflicht wird. Hier in München laufen n zuviel Halter/innen rum, die nicht mal die Basics kennen. Hund null erzogen und bei der Hundeauswahl schon daneben gelegen.
 
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Anna
13. Jan. 15:37
Ich denke nicht, dass es groß was bringen wird. Denn was sagt es schon aus? Nur weil Menschen wissen, was Recht ist, heißt das nicht, dass sie danach handeln. In Niedersachsen ist er längst Pflicht, dennoch holen Menschen sich die falschen Tiere ins Haus, sind überfordert oder misshandeln die Tiere. Abgesehen davon, wird es jetzt schon nicht wirklich kontrolliert, oder nur grob..
*Zusatz: Vielleicht sollte es sowas auch für Kinder geben.. 🤔
 
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Christian
13. Jan. 15:38
Muss unbedingt für alle Rassen und Mixe sein wer den nicht hat braucht keinen Hund
 
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Lulu 🐶🐾
13. Jan. 15:38
Blödsinn. Zumindest in Niedersachsen. So lange man hier den praktischen Teil mit einem Fremdhund ablegen kann 🙈🙈.
Sehe ich genauso
 
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Pia
13. Jan. 15:38
Den Hundeführerschein finde ich im Grunde gut. Ob dadurch Tierquälerei und Misshandlungen eines Hundes unterbunden wird bezweifle ich. Gerade um durch diese Hundeführerschein Prüfung durchzukommen gehen so manche Hundehalter mit Strenge und Härte vor. Viel wichtiger wäre es den Hund nicht mehr als Sache zu sehen. Das müsste im Tierschutzgesetz geändert werden.
 
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Dani
13. Jan. 15:38
Frage wer will das kontrollieren? Grundsätzlich bin ich aber dafür das jeder Halter sich über Haltung und Pflege informieren sollte... vor Anschaffung
 
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Pe
13. Jan. 15:39
Es ist sehr gut! Allerdings - wer will es kontrollieren??? Meiner Meinung nach wird sich dadurch sicher im Bewusstsein einiger Hundehalter was bewegen anderen wird es sicher egal sein auch wenn man den Hundeführerschein hat( siehe Führerschein- gerade bestanden aber mit 80 bei rot über die Kreuzung in einer geschlossenen Ortschaft.). Allgemein bleibt aber zu sagen fr die Hunde wird sich was verbessern! Schwarze Schafe gibt es überall! Ich bin dafür es grundlegend einzuführen.
 
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Anja
13. Jan. 15:39
Ich habe seit April 2023 einen Hund. Da ich die letzten zehn Jahre keinen hatte, muss ich in NS den Hundeführerschein machen. Theorie gleich für den praktischen hat man 1 Jahr Zeit. Da ist im Februar für mich Prüfung. Man lernt schon ein bisschen was dazu, aber ob es hilft, ich denke nicht. Im Moment ist bei uns die Regelung der Halter macht die Prüfung und wenn es mit dem eigenen Hund nicht klappt, kann man einen anderen zur Prüfung nehmen. Macht für mich so keinen Sinn. Aber generell war es nicht verkehrt vor der Anschaffung des Hundes sich mit dem Sachkundeschein zu beschäftigen. Man denkt nochmal nach ob man den Bedürfnissen des Hundes gerecht werden kann. Das ist ganz gut.
 
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Nicola und Flocki
13. Jan. 15:39
Der Hundeführerschein ist eine sehr gute und wichtige Sache. Er sollte nicht nur in Baden-Württemberg sein sondern auch Deutschland weit Pflicht sein
 
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Russel
13. Jan. 15:39
😳😳 was? Und wenn man Durchfällt? Mein JackRussel ist ein kleiner Wirbelwind. Läuft nicht an der lockeren Leine.... hört auch nicht immer. Mein alter Jack Russel und ich waren die schlechtesten Teilnehmer in der Hundeschule und ich hatte 15 Jahre lange einen super Hund. Der hat nie gebissen oder war nie böse... außer bei anderen Rüden. Wenn man diesen Führerschein nicht schafft,dann muss man den Hund abgeben?
 

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