Können mit dem Hundeführerschein Unfälle und Misshandlungen vorbeugend verhindert werden?
Liebe Hundebesitzer:innen,
wir möchten euch auf eine wichtige Änderung aufmerksam machen: Ab 2026 wird in Baden-Württemberg der Hundeführerschein für alle Hundehalter:innen verpflichtend. Das bedeutet, jeder Hund, der älter als ein Jahr ist, muss diesen Schein gemeinsam mit seinem Halter oder seiner Halterin erwerben.
Der Hundeführerschein ist ein Nachweis dafür, dass ihr euren Hund verantwortungsvoll und sicher im Alltag führen könnt. Er umfasst sowohl theoretische Kenntnisse als auch praktische Fähigkeiten im Umgang mit eurem Vierbeiner.
Die Prüfung besteht aus einem theoretischen Teil mit einem Fragebogen und einem praktischen Teil, der in drei Schwierigkeitsstufen unterteilt ist. Mindestens die Stufe 1 ist für alle verpflichtend.
Es gibt keine standardisierte Regelung, aber meistens bieten lokale Hundeschulen diesen Service an. Ein Tipp von uns: In der Dogorama App könnt ihr euch auf den theoretischen Teil vorbereiten.
Wir sind gespannt, wie ihr zu diesem Thema steht. Habt ihr euch bereits mit dem Hundeführerschein auseinandergesetzt oder ihn sogar schon absolviert? Ganz besonders interessiert uns, ob jemand die kostenlose Martin Rütter Hundeführerscheinprüfung in der Dogorama App genutzt hat.
Wie steht ihr zur Einführung des verpflichtenden Hundeführerscheins in Baden-Württemberg? Seht ihr darin eine positive Entwicklung für das Zusammenleben von Mensch und Hund, oder empfindet ihr es eher als eine zusätzliche Hürde? Kann durch einen verpflichtetenden Hundeführerschein, die schlechte Behandlung mancher Hunde verhindert werden?
Lasst uns eure Erfahrungen und Meinungen wissen!