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Dogorama
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zuletzt 2. Mai

Können mit dem Hundeführerschein Unfälle und Misshandlungen vorbeugend verhindert werden?

Liebe Hundebesitzer:innen, wir möchten euch auf eine wichtige Änderung aufmerksam machen: Ab 2026 wird in Baden-Württemberg der Hundeführerschein für alle Hundehalter:innen verpflichtend. Das bedeutet, jeder Hund, der älter als ein Jahr ist, muss diesen Schein gemeinsam mit seinem Halter oder seiner Halterin erwerben. Der Hundeführerschein ist ein Nachweis dafür, dass ihr euren Hund verantwortungsvoll und sicher im Alltag führen könnt. Er umfasst sowohl theoretische Kenntnisse als auch praktische Fähigkeiten im Umgang mit eurem Vierbeiner. Die Prüfung besteht aus einem theoretischen Teil mit einem Fragebogen und einem praktischen Teil, der in drei Schwierigkeitsstufen unterteilt ist. Mindestens die Stufe 1 ist für alle verpflichtend. Es gibt keine standardisierte Regelung, aber meistens bieten lokale Hundeschulen diesen Service an. Ein Tipp von uns: In der Dogorama App könnt ihr euch auf den theoretischen Teil vorbereiten. Wir sind gespannt, wie ihr zu diesem Thema steht. Habt ihr euch bereits mit dem Hundeführerschein auseinandergesetzt oder ihn sogar schon absolviert? Ganz besonders interessiert uns, ob jemand die kostenlose Martin Rütter Hundeführerscheinprüfung in der Dogorama App genutzt hat. Wie steht ihr zur Einführung des verpflichtenden Hundeführerscheins in Baden-Württemberg? Seht ihr darin eine positive Entwicklung für das Zusammenleben von Mensch und Hund, oder empfindet ihr es eher als eine zusätzliche Hürde? Kann durch einen verpflichtetenden Hundeführerschein, die schlechte Behandlung mancher Hunde verhindert werden? Lasst uns eure Erfahrungen und Meinungen wissen!
 

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Dieter
14. Apr. 15:42
Schlechte Behandlung oder Unfälle werde dadurch nicht verhindert. Außerdem was ist wenn man den dann nicht besteht ? Dann muss der Hund weg oder was soll das bringen? Und dann muss man das mit jedem Hund als Mehrhundebesitzer? Ich hab den Dogorama Hundeführerschein absolviert und sonst keinen. Ich bin absolut dagegen das er zwangsweise und generell eingeführt wird! Eventuell wenn man auffällig geworden ist, dann hätte ich da Verständnis dafür aber nicht generell für jeden. Außerdem finde ich das 1 jährige Hunde noch in einer schwierigen Phase sind. Für einen rein theoretischen Hundeführerschein für Leute die noch nie einen Hund hatten, könnte ich mich schon eher begeistern!
Hier den Hundeführerschein habe ich. Ist aber nur eine Vorbereitung. Eigentlich wollte ich ihn machen. Meine Überlegung hänge ich ihn mir dann um den Hals?? Kann dann jeder sehen ich habe den gemacht. Bei der Hundebegegnung wird sich der andere wundern. Meine Hündin bellt fast immer bei Hundebegegnungen, sie ist nicht aggressiv. Könnt ihr auf meiner Seite sehen. Aber der Hundeführerschein zeigt doch meine Hündin ist sozial zu anderen, warum bellt die?? Wie heute morgen. Ich stehe mit einem Mann und seinem Hund und meiner Hündin zusammen. Es kommt eine Frau mit Hund. Der andere Hund darf zu ihrem Hund schnüffeln. Meine bellt wie immer. Die Frau nein der Hund nicht der stellt die Haare.🙈 Es gibt noch mehr Anzeichen wann ein Hund aggressiv ist. Aber in den Bücher steht der Hund stellt die Haare und damit ist er aggressiv. Man sollte nicht nur lesen, sondern sich informieren. Da hätte ein Hundeführerschein wahrscheinlich geholfen. 😂😂
 
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Corinne
15. Apr. 11:03
Ja! Durch das beherrschen von Basissignalen hat mann ein bessere Kontrolle über den Hund. Ein gut erzogene Hund ist angenehmer in der Umgang und wird weniger Problemen verursachen. Dabei wird von der Besitzer gefordert das sie sich auseinander setzen über das Wissen von Hund. Gute Aufklärung und gute Information beugt Problemen vor! Auch Mishandlung!
 
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Dieter
15. Apr. 11:56
Ja! Durch das beherrschen von Basissignalen hat mann ein bessere Kontrolle über den Hund. Ein gut erzogene Hund ist angenehmer in der Umgang und wird weniger Problemen verursachen. Dabei wird von der Besitzer gefordert das sie sich auseinander setzen über das Wissen von Hund. Gute Aufklärung und gute Information beugt Problemen vor! Auch Mishandlung!
Nur mal zum Verständnis. Es war vor drei Jahren ganz schlimm. Sie hat alles verbellt, Fahrradfahrer, Autos, S BAHN, Leute und immer den Sprung nach vorne. Außer bei Kinder, da war sie immer freundlich und lieb. Ich hatte sie bei 4 Hundetrainer vorgestellt und alle haben sie angeschaut. Na aggressiv, ohne Maulkorb geht nichts, Sie ist ängstlich. Keinen weiteren Termin bei allen bekommen. Also machte ich es alleine. Letztes Jahr habe ich hier eine Hundetrainerin gefunden, die ist mit spazieren und sagte sofort sie ist freundlich, aber bei Hundebegegnungen unsicher. Erst sind wir mit anderen spazieren und jetzt haben wir angefangen mit Hundebegegnungen trainieren. Sie Hündin war ein Jahr in Rumänien auf der Straße und drei Jahre im Tierheim sie hat also nicht gekannt. Schaut jetzt auf meiner Seite von wegen aggressiv. Ich will nur nochmals erklären, auch welche mit Sachkundeprüfung haben aufgegeben. Theorieist was anderes als Praxis. Vertrauen , Liebe und Einfühlsamkeit ist wichtiger als jede Theorie.
 
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Corinne
15. Apr. 22:18
Nur mal zum Verständnis. Es war vor drei Jahren ganz schlimm. Sie hat alles verbellt, Fahrradfahrer, Autos, S BAHN, Leute und immer den Sprung nach vorne. Außer bei Kinder, da war sie immer freundlich und lieb. Ich hatte sie bei 4 Hundetrainer vorgestellt und alle haben sie angeschaut. Na aggressiv, ohne Maulkorb geht nichts, Sie ist ängstlich. Keinen weiteren Termin bei allen bekommen. Also machte ich es alleine. Letztes Jahr habe ich hier eine Hundetrainerin gefunden, die ist mit spazieren und sagte sofort sie ist freundlich, aber bei Hundebegegnungen unsicher. Erst sind wir mit anderen spazieren und jetzt haben wir angefangen mit Hundebegegnungen trainieren. Sie Hündin war ein Jahr in Rumänien auf der Straße und drei Jahre im Tierheim sie hat also nicht gekannt. Schaut jetzt auf meiner Seite von wegen aggressiv. Ich will nur nochmals erklären, auch welche mit Sachkundeprüfung haben aufgegeben. Theorieist was anderes als Praxis. Vertrauen , Liebe und Einfühlsamkeit ist wichtiger als jede Theorie.
Hundeführerschein oder Sachkundeprüfung? Schade das du nicht gleich der richtige Hundetrainer oder Verhaltensberater gefunden hast
 
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Dieter
16. Apr. 06:14
Hundeführerschein oder Sachkundeprüfung? Schade das du nicht gleich der richtige Hundetrainer oder Verhaltensberater gefunden hast
Hundetrainer brauchen doch Sachkunde oder? Ich lerne für mich zuhause beides über Bücher mit Testprüfungen. Das habe ich aber bei allen Tieren die ich hatte gemacht. Jeder kann eine Schlange halten, aber wie ist es am besten für das Tier und welche Größe für Terrarium oder Vitamine. Leider legen sich Leute Tiere zu ohne sich zu informieren.
 
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Jörg
16. Apr. 07:51
Hundetrainer brauchen doch Sachkunde oder? Ich lerne für mich zuhause beides über Bücher mit Testprüfungen. Das habe ich aber bei allen Tieren die ich hatte gemacht. Jeder kann eine Schlange halten, aber wie ist es am besten für das Tier und welche Größe für Terrarium oder Vitamine. Leider legen sich Leute Tiere zu ohne sich zu informieren.
Ich finde deine Einstellung gut. Theorie gehört dazu nur den wirklichen Umgang mit dem eigenen Hund lernt man dennoch nur in der Praxis. Zum Beispiel soll Spaziergang ja mit viel Ruhe verbunden sein. Das kann in der Stadt ja schon etwas schwierig sein. Hunde müssen auch lernen mit Aufregung um zu gehen. Klar sollte man das ganze nicht übertreiben. Aber wie soll ein Hund damit umgehen können wenn er nie erfahren hat wie es in der Stadt ist.
 
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Dieter
16. Apr. 09:22
Ich finde deine Einstellung gut. Theorie gehört dazu nur den wirklichen Umgang mit dem eigenen Hund lernt man dennoch nur in der Praxis. Zum Beispiel soll Spaziergang ja mit viel Ruhe verbunden sein. Das kann in der Stadt ja schon etwas schwierig sein. Hunde müssen auch lernen mit Aufregung um zu gehen. Klar sollte man das ganze nicht übertreiben. Aber wie soll ein Hund damit umgehen können wenn er nie erfahren hat wie es in der Stadt ist.
Klar Praxis, das mit der Stadt ok. Ich dachte, es sind viele mit ihren Hunden auf dem Flohmarkt. Einmal und nie wieder, das ist für die Tiere Stress Pur.
 
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Jörg
16. Apr. 10:02
Klar Praxis, das mit der Stadt ok. Ich dachte, es sind viele mit ihren Hunden auf dem Flohmarkt. Einmal und nie wieder, das ist für die Tiere Stress Pur.
Es gibt unterschiedlichen Arten von Stress. Positiven oder Negativen. Der positive sollte überwiegend sein.
 
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Dieter
16. Apr. 10:03
Es gibt unterschiedlichen Arten von Stress. Positiven oder Negativen. Der positive sollte überwiegend sein.
Na das war negativ. Ich bin auch nicht lange geblieben. Andere haben ihre Hunde nach gezogen
 
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Jörg
16. Apr. 10:08
Na das war negativ. Ich bin auch nicht lange geblieben. Andere haben ihre Hunde nach gezogen
Das kannst du auch beeinflussen. Wenn nach dem negativen etwas positives passiert. Beides ist wichtig.
 

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