Nach 30 Jahren habe ich jetzt wieder ein Hundebaby und musste feststellen, dass das Thema Hundefütterung inzwischen fast ein Vollzeitstudium ist. Ich hatte damals ein Neufundländer der nie Trockenfutter auch nur ansah und Dosenfutter war genauso verpönt. Ich hab ihn mit Fleisch, Innereien und Gemüse gefüttert und er war rundum zufrieden und gesund. Barfen, wie das jetzt heißt ist für mich einfach die logische Konsequenz, wenn ich eine natürliche Ernährung für meinen Hund möchte. Nun habe ich einen 9 Wochen alten Golden Retriever Rüden. Für mich ist jetzt schon klar, dass ich sobald der Kleine sich an sein neues Zuhause gewöhnt hat auf Barfen umstelle. Ich habe auch schon eine Tierärztin, die diesem Thema offen gegenübersteht und denke, dass ich in 4 Wochen ganz langsam mit der Umstellung beginne. Momentan gibt es noch Royal Canin Welpenfutter, weil das der Züchter gefuttert hat aber auch wenn es angeblich ein gutes Futter sein soll, an "echtes" Futter erinnert da eigentlich nichts mehr.