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Judith
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zuletzt 15. Mai

Erfahrungen mit "Napfcheck"?

Hallo zusammen, wollte mal wissen, ob es hier jemanden gibt, der Erfahrungen mit "Napfcheck" (Ernährungsberatung für Hunde und Katzen) hat. Bin grade etwas verunsichert bzgl. der Ernährung meines Vierbeiners.
 
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Judith
Beliebteste Antwort
21. Okt. 18:16
Hallo zusammen, inzwischen ist mein Hund 2 Jahre alt, aber im ersten Jahr habe ich Napfcheck ausprobiert und bin ganz schnell wieder davon weg. Zum einen war die Beratung angsteinflößend, nach dem Motto, sie machen schwerwiegende Fehler, die zu gesundheitlichen Problemen führen können, was in meinem Fall völlig übertrieben war. Damit wurde schon mal enormer Druck aufgebaut, es jetz auch genauso umzusetzen wie sie es vorgibt. Die Berechnungen waren intransparent und ohne zusätzliche Investitionen für mich nicht durchschaubar. Jede kleine Frage, die per Mail halb beantwortet wurde, kostete wieder Geld. Nicht missverstehen. Mir ist klar, dass die Expertise von Fachleuten was kostet. Trotzdem fand ich es unangemessen. Außerdem hatte ich das Gefühl, die geben einfach nur Daten in ihre Rechner ein ohne Mitzudenken. Mein Fazit: zu teuer und Strukturen, die darauf abzielen Kunden immer weiter zu halten, um noch mehr Kohle abzugreifen. Ich könnte noch viel mehr dazu berichten, aber das sprengt den Rahmen hier. Man kann aus Hundeernährung eine Wissenschaft machen, muss man aber nicht.
 
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Gaby
19. Feb. 21:40
Hallo, kann Dir den Futtermedicus empfehlen. Dr. Dillinger ist super. Allerdings nicht sehr billig
 
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Claudia
13. Apr. 11:14
Habe den Barf-Rechner bzw. den Rechner für Fertigfutter genutzt. Toll sind auch die Infos auf der Seite.
 
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Monika
21. Okt. 17:55
Ich möchte mich gerne der Frage anschließen, wie sehen andere Erfahrungen mit Napfcheck aus. Ich wollte mir bei 2 Varianten des Fütterns die Zusätze berechnen lassen 1. Nur Selbstgekochtes nach einem Rezept von Napfcheck füttern 2. 2/3 der Tagesration als Dosenfutter, das Zusatzstoffe enthält (mjamjam und Bubeck mini) - den Rest als Selbstgekochtes Bei beiden Varianten ermittelt die nette Tierärztin von Napfcheck dieselbe Menge an Zusatzstoffen, was mich schon sehr stutzig macht. Ich gehe davon aus, dass man einem ergänzten Alleinfutter aus der Dose weniger Ergänzungsmittel extra beifügen muss als meinem Selbstgekochtem aus Fleisch, Nudeln und Gemüse. Man denke nur an Ca oder Jod. Beides im Selbstgekochten sicher weniger enthalten als in mjamjam oder Bubecks. Dann schlägt sie mir außerdem 2 Produkte vor: Cook it oder Novomineral mini. Wenn man die Inhaltsstoffe vergleicht, sind diese mengenmäßig pro kg Gesamtgewicht gleich, aber wirklich völlig identisch beim Ca, Jod, Vit A, Vit D, .. außer dass eines der beiden noch Folsäure enthält, das andere nicht. Nun soll ich aber vom einen Produkt 1g zugeben und vom anderen 2g Das entbehrt nach meinem Verständnis jeder Logik. Ich habe nachgefragt, aber noch keine Antwort. Vielleicht ist hier im Forum jemand so nett und unterstützt mich beim Bewerten, ob das sein kann oder ob das ein grober Fehler ist? Außerdem hat die gleiche Tierärztin behauptet im Xantara seien hohe fast zu hohe Jodgehalte, so hätten sie das bei Napfcheck zusammengebaut, Analysen gäbe es ja nicht. Hier im Forum habe ich genau das Gegenteil gelesen, ausgerechnet mit Hannes seinem Futterrechner. Was also soll man von Napfcheck halten?
 
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Dogorama-Mitglied
21. Okt. 18:14
Wir sind sehr gut mit Napfcheck gefahren. Es gibt ja unterschiedliche beratende Tierärzte dort. Meine Tierärztin hatte mir Napfcheck empfohlen, da Callisto als ganz kleiner Welpe eine Blasenentzündung mit Struvitsteinen hatte. Wir haben den PH-Wert mit Fertigfutter und einem Medikament nicht in den Griff bekommen. Nach der Beratung von Napfcheck habe ich das Futter selber gekocht/zusammengestellt und die Steine haben sich sehr schnell aufgelöst. Ich fand die Beratung sehr ausführlich, gut, es ist wirklich nicht preiswert, jedoch haben wir das auf der anderen Seite an Tierarztkosten wieder gespart. Würde ich sofort wieder machen 🐩
 
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Judith
21. Okt. 18:16
Hallo zusammen, inzwischen ist mein Hund 2 Jahre alt, aber im ersten Jahr habe ich Napfcheck ausprobiert und bin ganz schnell wieder davon weg. Zum einen war die Beratung angsteinflößend, nach dem Motto, sie machen schwerwiegende Fehler, die zu gesundheitlichen Problemen führen können, was in meinem Fall völlig übertrieben war. Damit wurde schon mal enormer Druck aufgebaut, es jetz auch genauso umzusetzen wie sie es vorgibt. Die Berechnungen waren intransparent und ohne zusätzliche Investitionen für mich nicht durchschaubar. Jede kleine Frage, die per Mail halb beantwortet wurde, kostete wieder Geld. Nicht missverstehen. Mir ist klar, dass die Expertise von Fachleuten was kostet. Trotzdem fand ich es unangemessen. Außerdem hatte ich das Gefühl, die geben einfach nur Daten in ihre Rechner ein ohne Mitzudenken. Mein Fazit: zu teuer und Strukturen, die darauf abzielen Kunden immer weiter zu halten, um noch mehr Kohle abzugreifen. Ich könnte noch viel mehr dazu berichten, aber das sprengt den Rahmen hier. Man kann aus Hundeernährung eine Wissenschaft machen, muss man aber nicht.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Okt. 18:28
Hallo zusammen, inzwischen ist mein Hund 2 Jahre alt, aber im ersten Jahr habe ich Napfcheck ausprobiert und bin ganz schnell wieder davon weg. Zum einen war die Beratung angsteinflößend, nach dem Motto, sie machen schwerwiegende Fehler, die zu gesundheitlichen Problemen führen können, was in meinem Fall völlig übertrieben war. Damit wurde schon mal enormer Druck aufgebaut, es jetz auch genauso umzusetzen wie sie es vorgibt. Die Berechnungen waren intransparent und ohne zusätzliche Investitionen für mich nicht durchschaubar. Jede kleine Frage, die per Mail halb beantwortet wurde, kostete wieder Geld. Nicht missverstehen. Mir ist klar, dass die Expertise von Fachleuten was kostet. Trotzdem fand ich es unangemessen. Außerdem hatte ich das Gefühl, die geben einfach nur Daten in ihre Rechner ein ohne Mitzudenken. Mein Fazit: zu teuer und Strukturen, die darauf abzielen Kunden immer weiter zu halten, um noch mehr Kohle abzugreifen. Ich könnte noch viel mehr dazu berichten, aber das sprengt den Rahmen hier. Man kann aus Hundeernährung eine Wissenschaft machen, muss man aber nicht.
Da sieht man wieder wie unterschiedlich die Erfahrungen sind. Mir wurde bei den Nahrungsergänzungen sogar Produkte von anderen Firmen genannt und ich konnte dann auswählen, ob ich von Napfcheck oder z.B. von Grau das Produkt wähle.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Okt. 18:39
Ich möchte mich gerne der Frage anschließen, wie sehen andere Erfahrungen mit Napfcheck aus. Ich wollte mir bei 2 Varianten des Fütterns die Zusätze berechnen lassen 1. Nur Selbstgekochtes nach einem Rezept von Napfcheck füttern 2. 2/3 der Tagesration als Dosenfutter, das Zusatzstoffe enthält (mjamjam und Bubeck mini) - den Rest als Selbstgekochtes Bei beiden Varianten ermittelt die nette Tierärztin von Napfcheck dieselbe Menge an Zusatzstoffen, was mich schon sehr stutzig macht. Ich gehe davon aus, dass man einem ergänzten Alleinfutter aus der Dose weniger Ergänzungsmittel extra beifügen muss als meinem Selbstgekochtem aus Fleisch, Nudeln und Gemüse. Man denke nur an Ca oder Jod. Beides im Selbstgekochten sicher weniger enthalten als in mjamjam oder Bubecks. Dann schlägt sie mir außerdem 2 Produkte vor: Cook it oder Novomineral mini. Wenn man die Inhaltsstoffe vergleicht, sind diese mengenmäßig pro kg Gesamtgewicht gleich, aber wirklich völlig identisch beim Ca, Jod, Vit A, Vit D, .. außer dass eines der beiden noch Folsäure enthält, das andere nicht. Nun soll ich aber vom einen Produkt 1g zugeben und vom anderen 2g Das entbehrt nach meinem Verständnis jeder Logik. Ich habe nachgefragt, aber noch keine Antwort. Vielleicht ist hier im Forum jemand so nett und unterstützt mich beim Bewerten, ob das sein kann oder ob das ein grober Fehler ist? Außerdem hat die gleiche Tierärztin behauptet im Xantara seien hohe fast zu hohe Jodgehalte, so hätten sie das bei Napfcheck zusammengebaut, Analysen gäbe es ja nicht. Hier im Forum habe ich genau das Gegenteil gelesen, ausgerechnet mit Hannes seinem Futterrechner. Was also soll man von Napfcheck halten?
Der Unterschied zwischen den zwei Mineralmischungen liegt meines Wissens im Anteil an magnesium, Folsäure ist bei beidem enthalten. Bei Mjamjam und Bubeck sind ja jeweils Mineralstoffe bereits enthalten, ich bin allerdings etwas verwirrt was du mit derselben Menge meinst? Prozentuell oder insgesamt? Also dass man dem 1/3 selbstgekochtem dann dasselbe beifügt wie wenn man nur kocht?😲
 
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Monika
21. Okt. 19:02
Der Unterschied zwischen den zwei Mineralmischungen liegt meines Wissens im Anteil an magnesium, Folsäure ist bei beidem enthalten. Bei Mjamjam und Bubeck sind ja jeweils Mineralstoffe bereits enthalten, ich bin allerdings etwas verwirrt was du mit derselben Menge meinst? Prozentuell oder insgesamt? Also dass man dem 1/3 selbstgekochtem dann dasselbe beifügt wie wenn man nur kocht?😲
Hallo Eva, so wie du es zuletzt geschrieben hast. Also 2g Novomineral cook it egal ob ich den ganzen Tag nur Selbstgekochtes füttere oder ob ich das selbstgekochte soweit reduziere, dass noch 2/3 der Tagesration aus Fertigfutter besteht . Beim Novomineral mini 1g für beide Varianten, Cook it wie oben geschrieben 2g Magnesium ist beim mini 1,3%, beim Cook it 1,25%, ist für mich kein großer Unterschied und auch Folsäure ja oder nein kann doch nicht die doppelte Menge an zB Jod, Ca oder Vit. A rechtfertigen
 
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Stephanie
21. Okt. 19:04
Hallo zusammen, inzwischen ist mein Hund 2 Jahre alt, aber im ersten Jahr habe ich Napfcheck ausprobiert und bin ganz schnell wieder davon weg. Zum einen war die Beratung angsteinflößend, nach dem Motto, sie machen schwerwiegende Fehler, die zu gesundheitlichen Problemen führen können, was in meinem Fall völlig übertrieben war. Damit wurde schon mal enormer Druck aufgebaut, es jetz auch genauso umzusetzen wie sie es vorgibt. Die Berechnungen waren intransparent und ohne zusätzliche Investitionen für mich nicht durchschaubar. Jede kleine Frage, die per Mail halb beantwortet wurde, kostete wieder Geld. Nicht missverstehen. Mir ist klar, dass die Expertise von Fachleuten was kostet. Trotzdem fand ich es unangemessen. Außerdem hatte ich das Gefühl, die geben einfach nur Daten in ihre Rechner ein ohne Mitzudenken. Mein Fazit: zu teuer und Strukturen, die darauf abzielen Kunden immer weiter zu halten, um noch mehr Kohle abzugreifen. Ich könnte noch viel mehr dazu berichten, aber das sprengt den Rahmen hier. Man kann aus Hundeernährung eine Wissenschaft machen, muss man aber nicht.
Sehr interessant!! Ich hatte es auch mal gegoogelt und irgendwie ein komisches Gefühl 🤔👋
 
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Martina
21. Okt. 19:16
Wir haben gute Erfahrungen gemacht. Kleinere Fragen per Email wurden bei uns nicht berechnet. Wir haben jetzt endlich ein Futter gefunden, das unser Pudel mit einer Huhnunverträglichkeit und Problemen mit der Bauchspeicheldrüse gut verträgt.