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Judith
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Anzahl der Antworten 31
zuletzt 15. Mai

Erfahrungen mit "Napfcheck"?

Hallo zusammen, wollte mal wissen, ob es hier jemanden gibt, der Erfahrungen mit "Napfcheck" (Ernährungsberatung für Hunde und Katzen) hat. Bin grade etwas verunsichert bzgl. der Ernährung meines Vierbeiners.
 
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Judith
Beliebteste Antwort
21. Okt. 16:16
Hallo zusammen, inzwischen ist mein Hund 2 Jahre alt, aber im ersten Jahr habe ich Napfcheck ausprobiert und bin ganz schnell wieder davon weg. Zum einen war die Beratung angsteinflößend, nach dem Motto, sie machen schwerwiegende Fehler, die zu gesundheitlichen Problemen führen können, was in meinem Fall völlig übertrieben war. Damit wurde schon mal enormer Druck aufgebaut, es jetz auch genauso umzusetzen wie sie es vorgibt. Die Berechnungen waren intransparent und ohne zusätzliche Investitionen für mich nicht durchschaubar. Jede kleine Frage, die per Mail halb beantwortet wurde, kostete wieder Geld. Nicht missverstehen. Mir ist klar, dass die Expertise von Fachleuten was kostet. Trotzdem fand ich es unangemessen. Außerdem hatte ich das Gefühl, die geben einfach nur Daten in ihre Rechner ein ohne Mitzudenken. Mein Fazit: zu teuer und Strukturen, die darauf abzielen Kunden immer weiter zu halten, um noch mehr Kohle abzugreifen. Ich könnte noch viel mehr dazu berichten, aber das sprengt den Rahmen hier. Man kann aus Hundeernährung eine Wissenschaft machen, muss man aber nicht.
 
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Gaby
19. Feb. 20:40
Hallo, kann Dir den Futtermedicus empfehlen. Dr. Dillinger ist super. Allerdings nicht sehr billig
 
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Claudia
13. Apr. 09:14
Habe den Barf-Rechner bzw. den Rechner für Fertigfutter genutzt. Toll sind auch die Infos auf der Seite.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Okt. 16:14
Wir sind sehr gut mit Napfcheck gefahren. Es gibt ja unterschiedliche beratende Tierärzte dort. Meine Tierärztin hatte mir Napfcheck empfohlen, da Callisto als ganz kleiner Welpe eine Blasenentzündung mit Struvitsteinen hatte. Wir haben den PH-Wert mit Fertigfutter und einem Medikament nicht in den Griff bekommen. Nach der Beratung von Napfcheck habe ich das Futter selber gekocht/zusammengestellt und die Steine haben sich sehr schnell aufgelöst.
Ich fand die Beratung sehr ausführlich, gut, es ist wirklich nicht preiswert, jedoch haben wir das auf der anderen Seite an Tierarztkosten wieder gespart. Würde ich sofort wieder machen 🐩
 
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Judith
21. Okt. 16:16
Hallo zusammen, inzwischen ist mein Hund 2 Jahre alt, aber im ersten Jahr habe ich Napfcheck ausprobiert und bin ganz schnell wieder davon weg. Zum einen war die Beratung angsteinflößend, nach dem Motto, sie machen schwerwiegende Fehler, die zu gesundheitlichen Problemen führen können, was in meinem Fall völlig übertrieben war. Damit wurde schon mal enormer Druck aufgebaut, es jetz auch genauso umzusetzen wie sie es vorgibt. Die Berechnungen waren intransparent und ohne zusätzliche Investitionen für mich nicht durchschaubar. Jede kleine Frage, die per Mail halb beantwortet wurde, kostete wieder Geld. Nicht missverstehen. Mir ist klar, dass die Expertise von Fachleuten was kostet. Trotzdem fand ich es unangemessen. Außerdem hatte ich das Gefühl, die geben einfach nur Daten in ihre Rechner ein ohne Mitzudenken. Mein Fazit: zu teuer und Strukturen, die darauf abzielen Kunden immer weiter zu halten, um noch mehr Kohle abzugreifen. Ich könnte noch viel mehr dazu berichten, aber das sprengt den Rahmen hier. Man kann aus Hundeernährung eine Wissenschaft machen, muss man aber nicht.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Okt. 16:28
Hallo zusammen, inzwischen ist mein Hund 2 Jahre alt, aber im ersten Jahr habe ich Napfcheck ausprobiert und bin ganz schnell wieder davon weg. Zum einen war die Beratung angsteinflößend, nach dem Motto, sie machen schwerwiegende Fehler, die zu gesundheitlichen Problemen führen können, was in meinem Fall völlig übertrieben war. Damit wurde schon mal enormer Druck aufgebaut, es jetz auch genauso umzusetzen wie sie es vorgibt. Die Berechnungen waren intransparent und ohne zusätzliche Investitionen für mich nicht durchschaubar. Jede kleine Frage, die per Mail halb beantwortet wurde, kostete wieder Geld. Nicht missverstehen. Mir ist klar, dass die Expertise von Fachleuten was kostet. Trotzdem fand ich es unangemessen. Außerdem hatte ich das Gefühl, die geben einfach nur Daten in ihre Rechner ein ohne Mitzudenken. Mein Fazit: zu teuer und Strukturen, die darauf abzielen Kunden immer weiter zu halten, um noch mehr Kohle abzugreifen. Ich könnte noch viel mehr dazu berichten, aber das sprengt den Rahmen hier. Man kann aus Hundeernährung eine Wissenschaft machen, muss man aber nicht.
Da sieht man wieder wie unterschiedlich die Erfahrungen sind. Mir wurde bei den Nahrungsergänzungen sogar Produkte von anderen Firmen genannt und ich konnte dann auswählen, ob ich von Napfcheck oder z.B. von Grau das Produkt wähle.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Okt. 16:39
Der Unterschied zwischen den zwei Mineralmischungen liegt meines Wissens im Anteil an magnesium, Folsäure ist bei beidem enthalten.
Bei Mjamjam und Bubeck sind ja jeweils Mineralstoffe bereits enthalten, ich bin allerdings etwas verwirrt was du mit derselben Menge meinst? Prozentuell oder insgesamt? Also dass man dem 1/3 selbstgekochtem dann dasselbe beifügt wie wenn man nur kocht?😲
 
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Stephanie
21. Okt. 17:04
Hallo zusammen, inzwischen ist mein Hund 2 Jahre alt, aber im ersten Jahr habe ich Napfcheck ausprobiert und bin ganz schnell wieder davon weg. Zum einen war die Beratung angsteinflößend, nach dem Motto, sie machen schwerwiegende Fehler, die zu gesundheitlichen Problemen führen können, was in meinem Fall völlig übertrieben war. Damit wurde schon mal enormer Druck aufgebaut, es jetz auch genauso umzusetzen wie sie es vorgibt. Die Berechnungen waren intransparent und ohne zusätzliche Investitionen für mich nicht durchschaubar. Jede kleine Frage, die per Mail halb beantwortet wurde, kostete wieder Geld. Nicht missverstehen. Mir ist klar, dass die Expertise von Fachleuten was kostet. Trotzdem fand ich es unangemessen. Außerdem hatte ich das Gefühl, die geben einfach nur Daten in ihre Rechner ein ohne Mitzudenken. Mein Fazit: zu teuer und Strukturen, die darauf abzielen Kunden immer weiter zu halten, um noch mehr Kohle abzugreifen. Ich könnte noch viel mehr dazu berichten, aber das sprengt den Rahmen hier. Man kann aus Hundeernährung eine Wissenschaft machen, muss man aber nicht.
Sehr interessant!! Ich hatte es auch mal gegoogelt und irgendwie ein komisches Gefühl 🤔👋
 
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Martina
21. Okt. 17:16
Wir haben gute Erfahrungen gemacht. Kleinere Fragen per Email wurden bei uns nicht berechnet. Wir haben jetzt endlich ein Futter gefunden, das unser Pudel mit einer Huhnunverträglichkeit und Problemen mit der Bauchspeicheldrüse gut verträgt.
 
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Dogorama-Mitglied
21. Okt. 17:17
Sehr merkwürdig, nein das macht so definitiv keinen Sinn und ist eine absolute Frechheit, vorallem wenn Fragen gar nicht inbegriffen im Preis sind.

Wenn ich das gerade richtig verstehe wäre dass dann mit einem Dosenfutter weitaus mehr als die doppelte Portion, da die ja bereits zb Jod enthalten😨
 
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Cordula
21. Okt. 18:10
Wir haben gute Erfahrungen gemacht, haben uns bei einer Ausschlussdiät und Darmaufbau von Napfcheck begleiten lassen. Es wurden alle Blutwerte und Untersuchungen der Darmflora vom normalen TA mit angefordert und ausgewertet, die Anamnese war sehr umfassend. Die Ärztin war per Mail immer schnell erreichbar. Nach jeder Beratung habe ich eine schriftliche Zusammenfassung des Gesprächs bekommen. Kürzere Rückfragen nach einer Beratung per Mail z.B. zu Mengenangaben, Zeiten o.ä. wurden kostenlos beantwortet, nur wenn ein neuer telefonischer Beratungstermin gebraucht wurde, mussten wir den natürlich auch wieder bezahlen. Ich fand die Preise fair und transparent, ich wurde z.B. anfangs gefragt, ob sie im Gespräch ein bestimmtes Zeit- und Kostenlimit einhalten soll. Ich würde bei Problemen jederzeit wieder dort Hilfe suchen.