Mir geht es schon über die Aussage, nur Trockenfutter geben, weil man die Dosen nicht vertreten werden kann.
Das ist ungesünder für so ein Hund.
Wenn ich zum Biofleischer gehe, packt er das Fleisch (was mein Hund auch mit bekommt) auch in Plastik ein.
Und der Preis liegt auch beim KG höher wie 4 bis 5 €.
Bei Trockenfutter muss man auch bedenken, dass dieses getrocknete ist und dadurch dann leichter.
Ich achte auch darauf, dass mein Hund hochwertiges Futter bekommt.
Ganz klar.
Müll bekommt er auch nicht.
Aber nur Trockenfutter würde ich keinen antun.
Der Wolf fragt in der Natur auch nicht, ob es ein BIO Schaf ist, bevor er es erlegt.
Jeder hat seine Einstellung dazu. 🙂
Solange in einem Futter alles enthalten ist, was der Hund braucht (Aminosäuren, Kohlenhydrate, Vitamine und Spurenelemente) und das in der richtigen Zusammensetzung und Menge, ist es relativ egal, ob das jetzt ein Trockenfutter, Nassfutter, Selbstgekocht oder Barf ist. Es gibt gute und schlechte Trockenfutter, genauso wie es gute und schlechte Nassfutter gibt.
Den Wolf als Beispiel finde ich ungünstig gewählt. Erstens unterscheidet sich die Verdauung vom Hund von der des Wolfes (Stichwort Stärkeverdauung), zweitens entscheide ich für meinen Hund was er frisst und drittens frisst der Wolf lieber ein wildes Reh als ein Schaf. Und das ist zwar nicht Bio, aber hatte sehr wohl ein artgerechtes Leben.