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Home / Forum / Ernährung / Bio Futter

Verfasser
Champos
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 79
zuletzt 13. Feb.

Bio Futter

Hallo Leute, Ich möchte gerne gegen Herbst einen Hund halten und bin schon auf der Suche nach einem guten Futter. Ich weiss natürlich dass es hier schon etliche Themen über Futter gab habe aber nicht gefunden wonach ich gesucht habe. Ich würde am liebsten ein Trockenfutter füttern, da ich das mit den ganzen Aluminium Dosen nicht vertreten kann. Ich möchte aber auch ein Futter, bei dem die Futtertiere ein gutes Leben hatten. Und es sollte nicht mehr als 4 bis 5 Euro der Kilo kosten... Irish pure hab ich gefunden, was sagt ihr dazu, kennt ihr noch mehr solche hundefutter? Oder Falls es so ein Thema schon ein Mal gab würde ich mich freuen wenn mir den Titel von diesem geben kann damit ich es finde... Grüße vom Bodensee C.P.
 

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Champos
26. Juni 18:46
Achso, und wenn es dir um die Dosen beim NaFu geht: Edenfood produziert in Gläsern, ist aber schon sehr teuer. Find ich. Und Anibio in so Plastik-Haut als Wurst eingepackt. Kann bzw will aber jetzt nix sagen, welche Verpackung die beste Ökobilanz hat. Sorry, dass ich dich so vollspamme, aber bevor Pepper bei uns einzog, hatte ich sehr viel Zeit und hab mich durch die ganzen "nachhaltigeren" Hersteller gekämpft, daher sprudelt der Spam jetzt so🤣
Ne ich freu mich über den "Spam" sind immer gute Infos dabei👍
 
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Peter
26. Juni 18:57
Ich würde zuerst mal das Futter nutzen, was dir der Züchter empfiehlt bzw. gegeben hat. Das schafft weniger Stress in der Eingewöhnung. Und für "danach" quatsch doch mal den einen oder anderen Metzger in deiner Nähe an Ich kaufe für Django frisches und geschnittenes Rinderherz. Kosten ca. 2,5 pro Kilo Frischer Pansen ca. 1-2 pro Kilo
 
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Dogorama-Mitglied
26. Juni 19:01
Wie Peter schon sagt, erstmal das Futter vom Züchter ☺️ bis dahin kannst du dich ja super ausführlich über Barf oder selber kochen informieren ☺️ falls das was für dich wäre. So hast du volle Kontrolle darüber was in den Napf kommt und woher das Fleisch wirklich kommt
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
26. Juni 19:04
Ja. Hatte vorher mir nie so Gedanken gemacht. Zwar auch immer teuer gekauft.. Aber so weiß man halt einfach was im Futter drin ist. Und es ist tatsächlich günstiger, da der Hund so viel weniger braucht da er alles an natürlichen Nährstoffen zu sich nimmt. Ich kann dir ja mal meine Liste zu kommen lassen die ich mit meinem Tierarzt erstellt habe, wenn du magst
Puh aber das was du machst ist nicht Nährstoffabdeckend, außer du fütterst einige Zusätze zu. Was du kochst ist Schonkost. Leicht verdaulich und gut verträglich, sodass der Magen sich erholt. Diese Fütterungsform langfristig würde aber zu krassen Mangelerscheinungen führen
 
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Holger
26. Juni 19:05
Also kochst du selber ? Darüber hab ich noch gar nicht nachgedacht, das wäre auch eine gute idee...
Dann könntest du ja gleich barfen das ist noch besser.
 
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Holger
26. Juni 19:08
Ich würde zuerst mal das Futter nutzen, was dir der Züchter empfiehlt bzw. gegeben hat. Das schafft weniger Stress in der Eingewöhnung. Und für "danach" quatsch doch mal den einen oder anderen Metzger in deiner Nähe an Ich kaufe für Django frisches und geschnittenes Rinderherz. Kosten ca. 2,5 pro Kilo Frischer Pansen ca. 1-2 pro Kilo
Herz als Muskelfleisch kann man nicht empfehlen!
 
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Champos
26. Juni 19:08
Dann könntest du ja gleich barfen das ist noch besser.
Hast du Erfahrung mit Barfen?
 
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Ivonne
26. Juni 19:08
Frag doch am besten eine richtige Ernährungsberaterin. Hier hast du nur persönliche Meinungen. Jeder Hund ist anders und verträgt andere Dinge.. Ich persönlich würde zb niemals nur Trockenfutter füttern. Die Hunde werden schnell fett, es ist ein extremer Energielieferant und angeblich soll es auch nicht gut für die Nieren sein ( das letzte weiß ich aber nicht genau) Auf der Suche nach dem richtigen Futter, sollte in erster Linie, das Futter stehen, was der Hund am besten verträgt. Du wirst das schnell herausfinden, vertragen sie das Futter nicht gut, fangen sie an zu stinken. Ein Hund stinkt nicht. ....najaa, wenn er nass ist😄 aber sonst nicht. Und die Aussage nur 4..5€.. in billigem Futter sind Auffüller. In teurem weniger.. Du musst also vom Billigen mehr füttern als vom Teurem, damit der Hund satt wird. Das heißt, der Anschaffungspreis ist zwar geringer, aber die Menge höher, sodaß billig und teuer gleich liegen kann, nur das du deinem Hund dann mit dem teuren Futter bessere Dinge gefüttert hast. Ich hoffe, das ich alles so richtig wiedergeben hab🤩
 
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Selina
26. Juni 19:09
Puh aber das was du machst ist nicht Nährstoffabdeckend, außer du fütterst einige Zusätze zu. Was du kochst ist Schonkost. Leicht verdaulich und gut verträglich, sodass der Magen sich erholt. Diese Fütterungsform langfristig würde aber zu krassen Mangelerscheinungen führen
Daher kommt ja genügend Gemüse mit rein. Erstmal braucht sie noch Hähnchen klar wegen schonkost aber sobald sie wieder was anderes fressen darf kommt natürlich auch anderes Fleisch und Zusätze dazu. Ich halte von frisch halt mehr. Wir waren damals von der Hundezucht aus, bei der Produktion von einer teuren Futtermarke dabei. Seitdem bin ich da ziemlich skeptisch...
 
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Jana
26. Juni 19:11
Irisch pure davon habe ich noch fast den ganzen Sack. Wollte als Abwechslung für meine 4 Hunde. Das war nichts. Alle hatten fast weißes Kot und die Deklaration ist nicht wünschenswert. Naturaveta, oder dogenessis oder von Aniforte. Alles eco,bio und super verträglich.
 

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