Versicherungen & Recht

Bei uns im Ort werden nahezu alle Wiesen landwirtschaftlich genutzt, die meisten gehören einem Schäfer. In letzter Zeit wird er immer strenger, was das Betreten der Wiesen mit Hund angeht. Er verbietet es ganzjährig, selbst im Herbst/ Winter, wenn sie definitiv nicht genutzt werden. Dabei ist es auch egal ob der Hund angeleint ist, selbst das Überqueren mit Hund "bei Fuß" ist nicht erlaubt. Auf Nachfrage begründete er es mit dem Geruch der Hunde, den die Schafe nicht mögen würden. Er selbst setzt jedoch Hütehunde ein, daher meine Überlegung, macht das für Schafe wirklich so einen großen Unterschied, welcher Hund, lange bevor sie auf die Weiden gelassen werden, diese betreten hat...? Und was ist mit Füchsen und anderen Raubtieren, die sicherlich regelmäßig darüber laufen? Dazu kommt, die Wiesen sind größtenteils weder gekennzeichnet noch eingezäunt. Jetzt frage ich mich (und euch), was ist eure Meinung dazu? Und wie ist das rechtlich geregelt? Darf man wirklich zu keiner Jahreszeit landwirtschaftlich genutzte, ungekennzeichnete Weiden mit Hund betreten? Wenn dem wirklich so ist, dann wird der Spaziergang teilweise zum Slalom um befahrene Straßen herum.

Gibt es eine Aufstellung über die unterschiedlichen Regeln in Deutschland?

Mir geht das schon eine ganze weile durch denn Kopf. Ich habe Probleme mit dem Magen das heißt ich kann bestimmte Sachen nicht essen (welche genau spreche ich bald mit meinem Arzt ab) weil ich dann extreme Bauchkrämpfe und Durchfall kriege die dann erst nach 4 Stunden weg gehen. Gibt es assistenzhunde die diese Stoffe die das bei mir auslösen raus schnüffeln können? Und wenn ja würde so ein Hund von meiner Krankenkasse übernommen werden oder kommt das auf die Krankenkasse an?

Hallo Zusammen, Ich habe gestern erfolgreich den Hundeführerscheintest absolviert. Gilt dieser als Nachweis nach §11?

Ich habe schon mehrere Hundehalter kennen gelernt bei denen ich mich fragte, ob die Hundehaltung noch vertretbar ist oder der Hund nicht beschlagnahmt werden müsste. Messihaushalte bei denen der Hund zwar versorgt wird aber im Chaos versinkt, Demenzkranke die den Hund mit Döner ernähren und kaum aus führen, Depressive die sich mit dem Hund komplett einkapseln, ... muss der Hund physisch "kaputt" sein, oder ab wann kann man realistisch einschreiten? Was vertretbar ist, sieht jeder Betroffene sicherlich anders, zumal der Hund oft der letzte Halt im Leben ist.

Wir sind auf der Suche nach einer Hundekrankenversicherung. Ich bin durch die Eisbaumtabelle auf die Deutsche Familienversicherung gestoßen (auf Platz 2). Wer hat mit dieser Versicherung Erfahrungen gemacht?

Hallo zusammen! Ganz allgemein gesprochen: Was haltet ihr von vertraglichen Verpflichtungen inkl Kastrationspfand bei manchen Tierschutzvereinen? Soll es ja immer noch geben. Bei Nicht-Nachkommen soll sogar der Entzug des Hundes angedroht werden. Was haltet ihr davon? Würdet ihr gegen so etwas vorgehen?

Hallo :) Bald zieht meine Hündin bei mir ein und es ist schon alles vorbereitet - nur bei der Wahl einer Krankenversicherung tue ich mir noch schwer. OP-Versicherung? Oder doch lieber Krankenvollschutz? Welche, was muss ich beachten, was lohnt sich finanziell usw … ? Habt ihr Erfahrungen/Tipps für mich? Danke schon mal und einen guten Start in den Tag :)

Hallo Zusammen, ich brauche ein Rat oder Erfahrungsberichte wie man mit folgendem umgeht... War gerade mit meinen 2 Chihuahuas auf einer Wiese leinenlos unterwegs als plötzlich aus dem Unterholz 2 bekannte Junghunde aus der Nachbarschaft kamen. Einer davon ein Stafffordshire Terrier, der bereits die letzten Male meinen Rüden versucht hat zu fixieren und zu bedrängen. Der andere, eher schüchterner Mischling, bleibt zum Glück auf Abstand. Der Staff sieht meine Hunde und rennt auf uns zu, stoppt 1m vorher, starrt meinen Rüden an und will hinten rauf, ich geh mehrfach dazwischen und sag meinem Hund er soll sich zurückziehen. Das hält den anderen natürlich nicht ab. Ich werde fast umgetackelt. Er blockiert meinem den Weg, legt den Kopf auf seinen Rücken, beide stellen die Haare auf, meiner beginnt zu knurren und zittern, würde am liebsten im Erdboden versinken: Schwanz eingerollt zieht er sich schutzsuchend erneut hinter mir zurück. Der andere umkreist uns. Knurren, Züngeln, jegliches Beschwichtigen und Abwehren meines Hundes ignoriert der Staff komplett. Mich/Menschen ignoriert er ebenso völlig. Schafft es leider immer wieder mich weg zu drücken, stellt sich über meinen zitternden Rüden. Als er anfängt sein Geschlecht zu lecken (für mich nogo) pack den am Halsband und zieh die 50kg da weg. Zusammenfassend.. der Staff ist extrem stumpf und asozial. Will wieder auf meinen los. Ich pack ihn nun als letzte Maßnahme am Halsband und halte ihn fest, denn dazwischen gehen bringt einfach nichts... im zweifel fall ich noch hin. Ich kann nicht zulassen das mein eihener Hund zum äußeren gehen muss (beißen) weil er sich nicht mehr anders zu helfen weiß! Nach einer gefühlten Ewigkeit taucht endlich die Besitzerin zwischen den Büschen auf. Die brüllt 10 mal seine Namen - keine Reaktion - und kommt in großen Schritten auf uns zu. Ihr Hund starrt nur meinen an, der sich hinter mir versteckt. Ich denke mir: Na ihrer kann ja auch nicht zu ihr rennen wenn ich ihn fest halte, lasse also das Halsband los als sie fast von mir ist... quasi zum greifen nah! Was macht sie: labert ihn weiter voll statt zuzugreifen, er dreht sich aber instant um und jagd meinen Hund! Sie ruft weiter wie blöde seinen Namen. Keine Reaktion bei dem. Versuche erneut meinen Hund abzuschirmen. Ihrer springt hinter mich, mein Rüde rennt in panik los. Der andere hinterher, tritt auf seinen Rücken bzw haut ihn mit der Pfote, meiner schreit auf. Meine Hündin bällt einmal und will nun auch hin eingreifen, ich rufe meine beiden zu mir ran (bin so froh das sie trotz der Situation direkt kehrt zu mir gemacht haben!!) Schirme beide wieder von dem andern ab. Die Tussi ruft zum 200. Mal seinen Namen (das kann man sich gar nicht vorstellen?!?). Ich sag zu ihr: ich hoffe sie sind versichert! Sie ignoriert mich. Ich schnapp mir meine Hündin und klemm sie unter meinen Arm, Ruf meinen Rüden bei Fuss und geh mit ihm rückwärts weg. Ihr Köter kommt uns hinterher. Ich brüll dem mit ausgestrecktem Arm an: "AB, HAU AB, AB JETZT!" - das erste mal eine Reaktion von dem Hund: guckt mich an und geht ein paar Schritte zurück. Ich dreh mich halb um und geh großen aber ruhigen Schrittes davon. Guck nochmal über die Schulter zurück und seh wie die immernoch Namen sagend hinter ihm her watschelt und er in Kreisen vor ihr weg läuft. Das ist die dritte Begegnung dieser Art. Warum ich die Rasse erwähnte? Ein Biss oder falscher Tritt und meiner ist schwer verletzt oder tot. Was soll ich machen?? Die wohnen 3 Aufgänge weiter. Ich hab den Hund noch nie angeleint, geschweige denn auf eine Kommando der Besitzerin reagieren sehen. Ich guck bereits jedesmal aus dem Fenster des Treppenhauses, ob und wo die sind und nehme dann den entsprechend anderen Ausgang aus dem Haus. Das kann es doch nicht sein!? Kam eben wutendbrand vom Spaziergang rein und dachte: noch einmal und ich zeig die an! Drunter leiden muss am Ende der Hund mit Maulkorb und Leinenpflicht, im Zweifel kommt es noch nichtmal dazu, weil ja noch niemand ernsthaft verletzt wurde... Wie kann man denn nicht checken, dass man so einen unerzogenen, nicht abrufbaren aufdringlichen Hund nicht von der Leine lassen kann?? Ich würde mich in Grund und Boden schämen, wenn ich meinen Hunde rufe und keiner reagiert. Die letzten Male hatte sie wenigsten eine Leckerlitüte bei sich und wenn sie damit geraschelt hat drehte er sich zumindest zu ihr um. Aber das heute hätte sowas von eskalieren können. Meiner war nur noch ein Hauch von "ich muss mich jetzt körperlich wehren" entfernt. Ich bin so sauer über so wenig Verantwortungsbewusstsein und Hundeverstand. 😮‍💨

Derzeit befindet der belgische Schäferhund der neulich zu mir gezogen ist 6 Jahre alt möchte ihn gerne mit alles drum und dran versichern was könnt ihr mir empfehlen so das ich als erste mal ein Hund besitzt keine Fehler begehen kann