Wie weit darf/soll "Tierliebe" gehen......?
Sicherlich kennen einige von euch die US-Dokus "Amanda ein Herz für Hunde" und/oder "Pitbulls auf Bewährung" ( pay TV aber alte Folgen auch im Sixx und TLC ). Da werden Hunde "gerettet" , besonders bei Amanda wekche die in schlimmer gesundheitlichen Zustand sind. Vor kurzem gings da um eine Mini Mops oder Bulldogge ( "ohneNase" )Die die Rasseübliche Atmungsprobleme hatte, zudem war die beinahe Teacup grösse, mit extremen Kulleraugen und viel zu schweren Kopf . Aber das war noch nicht alles, deren Hinterbeine waren gelähmt und wurden um sie zu "retten" beide amputiert.... kann man sowas und ähnliche Fälle wirklich noch als "Rettung" betiteln 🤔. Meines Erachtens nicht...... Ein dreibeiniger Hund, ein Tauber , Blinder etc. Ist ja nach einiger Eingewöhnungszeit Zeit kaum noch beeinträchtigt und geniesst sein Leben sehr wohl.. Aber meiner Meinung sollte man Hunde die ohne Hilfsmittel( z b. "Rollstuhl")"oder ohne stetige Hilfe der Menschen nicht mehr in ihrem alltäglichen Leben klarkommen gehen lassen. ...Mit dieser Frage steche ich wahrscheinlich im ein Hornissennest, dennoch bitte ich euch eure Meinung zu vertreten und keinen der anderer Meinung ist abzukreiden...