Unterlagen

@Kristin, ich glaube, das hast Du falsch verstanden. Mein Eindruck, Lorenna drückt sich manchmal etwas missverständlich aus. @Lorenna, wo kommst Du her?

Es tut mir leid, aber warum drücke ich mich in irreführender Weise aus? Ich habe eine Frage gestellt , und mehrere Leute beantworten sie. Was ist daran so irreführend? Ich danke Ihnen für Ihre Hilfe, aber ich bin mir bereits darüber im klaren, was ich tun muss. Es tut mir leid, wenn du mit dem von mir angesprochenen Thema nicht einverstanden bist.

@Lorenna, ich habe Dich nicht kritisieren wollen und habe auch nichts gegen Deine Frage.

Deine Fragen erwecken den Anschein, als ob Du Dich nicht ausreichend vor dem Kauf informiert hast. In dem Gebiet, in dem ich wohne gilt der Akita als Kampfhund und darf nicht ohne vorherigen Antrag auf Haltung eines Kampfhundes gekauft werden sowie zuvor ein Nachweis erbracht werden muss für die Eignung des Hundehalters. Ebenso hast Du meinen Kommentar nicht richtig gelesen, denn ich schrieb der Akita is schliesslich „kein“ Schoßhündchen-Rüden können an die 60kg wiegen und ist meiner Meinung nach kein Hund für Anfänger. Ebenso finde ich es seltsam sich erst nach dem Kauf zu informieren sowie Du ihn scheinbar nicht selber großziehen möchtest, was auch immer das heißen mag ... 🤷🏻‍♂️ Nebenbei ist ein Hund ein Raubtier und ob er ein freundlicher Hund wird oder nicht wird mehrheitlich sowie maßgeblich oberhalb der Leine entschieden.

Jede Hunderassen hat ihre eigenen Eigenarten. Der eine lernt schnell, der andere langsam. Die Bullys jetzt fordern von mir wieder ein ganz anderes Einfühlungsvermögen, als meine früheren. Ich lese nicht nur die Fachbücher der Rasse, sondern kann mich auch an die frühere Altenpflegestelle von Amy wenden. Sie kennt sich mit der Rasse toll aus, und war eine spezielle Altenpflegestelle für die französischen Bulldoggen. Auch hilft oft ein Gespräch mit Züchtern oder einem Verein für die jeweilige Rasse. Nur kannst du dort auch diese Aussage zu hören bekommen: " Der Hund dürfte gar nicht leben, wenn er keine Papiere hat." Fazit, ich hab mich mit Züchter der Rasse unterhalten, die von dieser Aussage entsetzt waren. Einziger Pluspunkt bei Rassetieren, du kannst die Linien zurückverfolgen, bekommst die Gesundheitspapiere der Eltern gezeigt und hast immer nen Ansprechpartner.

Wie begrüßt ihr denn einen neuhundbesitzer ?!... Erstmal herzlichen Glückwunsch zum Rudelzuwachs ich drück dir die Daumen , das ihr zu einem tollen Gespann zusammenwächst und viel Freude habt. Ging es nicht um Anmeldungen und Papierkram ? Nee , geht wieder nur darum daß sich wer geoutet hat, das er noch Fragen hat zum hund. Bin auch kein Freund von Internetkäufen , aber es liegt immer an den Leuten selbst was sie da machen ( und das kann auch Zweck und sinnvoll sein) . Es muss doch nicht immer nach diesem fiktionalen Idealplan des einzelnen laufen , um gut zu sein ! Soviel Mal zu den anderen hier... Kenne mich nicht über Schleswig Holstein aus. Ich weiß nur in Berlin Wohnungshaltung, sollte man nach zwei Monaten Hund im Haus die Angaben machen, wenn es ein bleibender ist/wird . ( Bsp. Zugelaufen und abwarten ob sich wer meldet) der Hund ohne besitzer hat also zwei Monate Schwarzfahren bei jemanden frei 😅 D.h. spätestens ab da zum Amt anmelden für Steuer und Hundemarke. Ist Amt - alles was sie an Angaben wünschen, werden sie dir sagen. Tierarzt hat man ja meist schon ( Chip und Tasso wird dort registriert auf Wunsch - ist sinnvoll) . Impfpass wird auch dort ausgestellt . Bei manchen Rassen und je nach Land ist Hundeführerschein bzw sachkundenachweis für neuhundbesitzer nun Pflicht . Das läuft in der regel über Hundeschule/Verein/bzw ein Sachverständiger kann beim Verband angefragt werden. Ich weiß nicht ob du dich für Zucht und sportTurnier o.ä. interessierst , in dem Fall ist natürlich Anmeldung beim Hundeverband sinnvoll.

Hab die Versicherung vergessen. Haftpflicht auf alle Fälle , Krankenversicherung ist kein Muss ...aber z.b. ein vertretenes Kreuzband kann brutal teuer werden - ist also auf alle Fälle sinnvoll.