Ich möchte hier mal trotzdem betonen, selbstverständlich ist es äußerst hilfreich sich Plan A, B und C parat zu legen, wenn man sich einen Hund anschafft.
Aber auch der Beste Plan kann eben durchs Leben durchkreuzt werden.
Und dann braucht es eben einen Neuen Plan!
Es ist übrigens völlig abwegig, dass eine Arbeitende Person, und irgendwo muss das Geld für Unterkunft, Essen und sonstiges ja herkommen mehr wie ca. 30 Tage Jahresurlaub hat. Also total Kleinschrittig aufgebaut würde das nicht reichen um einen Hund auf Mehr wie vielleicht ne Stunde zu kriegen.
Ist also in den meisten Fällen tatsächlich ziemlich realitätsfern.
Die meisten Hunde lernen am leichtesten wenn etwas in Routinen und mit Ritualen abläuft. Also immer gleich. Zumindest ist das mit fast allen meinen Hunden bisher so gewesen.
Und auch ich musste zuweilen alleine für meine Hunde sorgen.
Ihr schafft das! Und du findest sicher eine Lösung.
Da stimme ich teilweise zu. Natürlich kann man nicht alles genau planen, aber ein Plan B und C sollte es dennoch geben. Dass Menschen, die Arbeiten keine Hunde haben können, denke ich auch nicht. Man sollte nur schauen, dass man das im Bezug auf die Hundebetreuung auch berücksichtigt. Wenn ich wieder arbeiten gehen muss und der Hund noch nicht alleine bleiben kann, dann würde ich mir eine Betreuung oder Huta suchen und daran weiterarbeiten, wenn ich frei habe. Und auf jeden Fall auch die Routine aufbauen und verfestigen. Sprich, wenn ich sonst immer um 9 Uhr das Haus verlasse, dann gibt es auch, wenn ich frei habe, keine Action in dem Zeitraum und verlasse auch mal das Haus.