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Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Streitthema Hund

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M.
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 71
zuletzt 19. Juni

Streitthema Hund

Bin seid ein paar Monaten in einer Beziehung und so nach und nach ist Alf immer wieder Streitthema. Seid ich Alf habe (2 Jahre) ist das die erste Beziehung. Da wir zusammen leben gibt es kaum Hundefreiezeit, für mich ist das vollkommen normal, für meinen Partner wird es jedoch immer wieder zum Problem. Wie soll ich damit umgehen? Wo soll man da die Grenze ziehen? Hatte schon al jemand so ein ähnliches Problem? Mich bedrückt es sehr, da man auch an Alf's Verhalten sofort merkt, dass es ihm schlecht geht wenn zw. meinem Partner und mir Stress ist.
 

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Elli
4. Jan. 16:00
Das ist ein sehr schwieriges Thema. Da ist es nicht so einfach etwas zu raten. Meine Meinung ist allerdings, wenn ich eine Beziehung eingehe und weiß, das mein Partner ein Haustier hat, egal ob Hund Katze Pferd, muss ich mir vorher überlegen ob ich damit zurecht komme. Wenn mir ein Mensch wichtig ist, dann muss mir klar sein, dass mein Partner sein Tier auch liebt und es ihm wichtig ist. Möchte ich also das mein Partner glücklich ist, dann kann ich wohl kaum erwarten das er sein geliebtes Haustier abgibt. Jeder Tierbesitzer geht schließlich eine Verantwortung ein. Jetzt ist auch noch Corona und da läuft vieles auch anders als sonst. Ich war mal in einer ähnlichen Situation, ich habe mich damals für den Hund entschieden und in meinem Fall war es eine gute Entscheidung. Aber es ist halt ein sehr individuelles Thema. Können auch gerne mal per PN schreiben😉
 
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Jay
4. Jan. 16:06
Ich seh das hier ähnlich wie die Meisten und bin da ebenfalls egoistisch. Meine Tiere gehören zu mir, die sind Familie und ich hab Verantwortung für sie übernommen. Wenn Jemand daher kommt und irgendwie ein Problem mit meinen Viechern hat, dann zeig ich ihm gern wo der Maurer das Loch gelassen hat. Solche Menschen brauche und möchte ich nicht in meinem Leben bzw. an meiner Seite. Wenn man sich für Jemanden mit Tier entscheidet, weiß man doch vorher zumindest im Ansatz worauf man sich einlässt. Grade wenn er selber Tierhalter ist. Mal davon ab das es Anfangs wohl alles kein Problem war. Ganz ehrlich, geh in dich und überleg. Du sagst selbst dein Hund kriegt das mit usw. Unzufriedenheit is wohl von allen Seiten da und das geht auf Dauer nicht gut. Und wenn er wirklich mit dem Hund ansich ein Problem hat kannst du Kompromisse machen wie du willst, das wird nicht besser. Weder du noch dein Hund sollten irgendwie darunter "leiden" müssen.
 
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Katrin
4. Jan. 18:19
Ihr ward zuerst zu zweit! Dann kam der neue Partner dazu, der einen wichtigen Teil deines Lebens nicht unterstützt und akzeptiert . So bitter es auch sein mag, aber der, der zu letzt kam, passt dann wohl leider nicht .
 
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Dogorama-Mitglied
4. Jan. 18:34
^^v ich hab ne beziehung beendet, weil die Eifersucht auf meinen Hund zu groß wurde. Ich denke das würde ich auch wieder tun.
 
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Elisabeth
4. Jan. 19:17
Der Hund war zuerst da und das wusste er schon bevor wir zusammen waren. Ansich war es auch nie ein Problem das Alf dazu gehört. Anfangs hat er sogar noch mit uns im Bett geschlafen, so wie seine beiden Katzen. Jetzt kommt aber nach und nach ein Problem nach dem anderen und auch wenn wir darüber reden habe ich manchmal immer noch das Gefühl das ihn etwas stört.
Ich würde mich immer für meinen Hund entscheiden das war auch so wo ich nach dem Tod von meinem Mann einen neuen Partner kennenlernte und noch meine zwei Schäferhunde hatte
 
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Mariana
4. Jan. 19:53
Ich würde auch sagen: dein Partner sollte deinen Hund akzeptieren (wo ich seine bedenken verstehen könnte, wäre wenn der Hund ihm gegenüber aggressives verhalten zeigt - dann ist allerdings der Besuch eines Hundetrainers angesagt) Ordentliche Absprachen treffen - also musst du auch sagen, was du davon für möglich und deinem Hund gegenüber für gerechtfertigt hältst Und im Zweifelsfall müssen Konsequenzen gezogen werden So eine Zwischensituation ist für keinen was
 
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x
4. Jan. 19:59
Dann ist das nicht der richtige Partner, meine ist auch überall immer dabei und für mich kommt es aufgarkein fall in frage, jemanden kennenzulernen, der meinen Hund nicht mag. bzw er muss uns im doppelpack nemen😎
 
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Sabine
4. Jan. 20:07
Oft ist es ein kleines Machtspiel, ichvwäre da vorsichtig. Man versucht rücksichtsvoll zu sein, packt den Hund aus dem Schlafzimmer, schränkt sich ein. Oft verlangen solchevPartner auch, dass man seinen Freundeskreis später verkleinert, dies und das nicht so oft macht. Immer mit ganz "berechtigen" Begründungen". Ich war in einer Beziehung, in der sichvdas langsam über Monate, sogar Jahre sobeinschlich, bis ichveigenzlich nur noch versucht habe, es ihm recht zu machen. Diese Beziehung ist vermutlichbkeine gute Idee. Achte einfach mal auf Anzeichen, ob er dich vereinnahmt, schnell beleidigt undvgekränkt ist, wenn du dich nicht genug um ihn kümmerdt und dichvdazu bringt, dich schuldig zu fühlen. Pass bitte auf und versuche mal, Abstand zu gewinnen. Vielleicht getrennt schlafen, damit dein Freundcohne Geschnarche schlafen kann und du und dein Hund glücklich sind. So ist einev gemeinsame Nacht auch wieder was besonderes. Einfach mal schauen, was geschieht, wenn du klare Grenzen ziehst, eann du gerne und gemeinsam Zeit mit deinem Freund verbringen magst und wann du allein, mit Hund oder Freunden was machst. An der Reaktion kann man viel beoachten. Kann dein Freund deine Wünschevauch respektieren, kann er Kompromisse eingehen? Du gehst auf ihn zu(kein Hundeschnarchen/Exklusivzeit für ihn) er geht auf dich ein (Hund ist dir wichtig, etc) In wessen Wohnung lebt ihr?
 
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LunaKristin
4. Jan. 20:20
Ich bin das was Thema angeht absolut egoistisch und das ist mir egal. Ich habe nunmal einen Hund, und dieser Hund gehört zu 100 % zu mir, egal in welchen Lebenslagen. Hat damit jemand ein Problem, hat dieser jemand eben nichts in meinem/unserem Leben zu suchen. Auch wenn der Vergleich jetzt bei einigen auf Unverständnis stößt, aber was macht man denn mit seinem Kind, wenn man eine Beziehung eingeht? Es abschieben, weil der neue Partner damit nicht klarkommt? Absolutes no-go. Da gibt es für mich auch keine Kompromisse zu machen.
Den Nagel aufm Kopf getroffen👏👏👏
 
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Daniela
4. Jan. 20:26
Klarer Fall. Der Hund war zuerst da. Basta. Wenn Dein Partner ein Problem damit hat, weiß er bestimmt wo die Tür ist.
 

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