🎓 Die Dogorama Wissenswoche

👉 Jetzt KOSTENLOS anmelden

Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Streitthema Hund

Verfasser-Bild
M.
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 71
zuletzt 19. Juni

Streitthema Hund

Bin seid ein paar Monaten in einer Beziehung und so nach und nach ist Alf immer wieder Streitthema. Seid ich Alf habe (2 Jahre) ist das die erste Beziehung. Da wir zusammen leben gibt es kaum Hundefreiezeit, für mich ist das vollkommen normal, für meinen Partner wird es jedoch immer wieder zum Problem. Wie soll ich damit umgehen? Wo soll man da die Grenze ziehen? Hatte schon al jemand so ein ähnliches Problem? Mich bedrückt es sehr, da man auch an Alf's Verhalten sofort merkt, dass es ihm schlecht geht wenn zw. meinem Partner und mir Stress ist.
 

Du willst mitreden?

Lade dir Dogorama kostenlos im App Store oder Play Store herunter und schon kann es losgehen!
Playstore-Button Appstore-Button
Beitrag-Verfasser-Bild
M.
4. Jan. 15:00
Hat er denn mal Geäußert, was ihn stört oder was er sich wünschen würde? Ich verstehe es nicht ganz. Er gehört zu dir, er wusste das. Man kann ich ja schlecht wegsperren, abgeben ect
Ja das hat er und ich versuch auch Rücksicht darauf zu nehmen, nur klappt das eben nicht immer.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
4. Jan. 15:00
Hm, ich hatte früher auch mal solche Probleme. Solche Probleme führen meist zu keinem guten Ende. Überlege dir genau was du möchtest und wieviele Kompromisse du eingehen kannst, ohne dass der Hund zu kurz kommt. Dann berede es ganz klar mit deinem Partner. Mache klar wo eine Grenze gezogen werden muss bei Hundefreier Zeit, damit es dem Hund nicht schadet. Wenn dein Partner über kurz oder lang damit nicht klar kommt, dann müssen sich die Wege trennen oder du musst den Hund abgeben. Letzteres käme für mich nicht in Frage. Mein Mann ist genauso ein Hundenarr wie ich.
Diese Erfahrungen teile ich und es musste immer der Kerl gehen.. ich kann Dreamer also nur zustimmen.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
4. Jan. 15:02
Ja das hat er und ich versuch auch Rücksicht darauf zu nehmen, nur klappt das eben nicht immer.
Die frage ist ob er wirklich sein Kernproblem erkannt hat oder nur die Symptome. Wenn es nämlich der Hund an sich ist, könnt ihr so viele Kompromisse finden wie ihr wollt. Nichts davon wird helfen... ihr solltet ein ernsthaftes tiefgreifendes Gespräch führen und du solltest wissen was du willst und wozu du bereit bist
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
4. Jan. 15:04
Ja das hat er und ich versuch auch Rücksicht darauf zu nehmen, nur klappt das eben nicht immer.
Siehst du?! Es muss machbar sein. Wenn 2 in einer Beziehung dauerhaft unzufrieden sind und einer der Gründe nicht abänderbar ist, dann läuft dass nicht auf ein gutes Ende hinaus.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nina
4. Jan. 15:04
Ich bin das was Thema angeht absolut egoistisch und das ist mir egal. Ich habe nunmal einen Hund, und dieser Hund gehört zu 100 % zu mir, egal in welchen Lebenslagen. Hat damit jemand ein Problem, hat dieser jemand eben nichts in meinem/unserem Leben zu suchen. Auch wenn der Vergleich jetzt bei einigen auf Unverständnis stößt, aber was macht man denn mit seinem Kind, wenn man eine Beziehung eingeht? Es abschieben, weil der neue Partner damit nicht klarkommt? Absolutes no-go. Da gibt es für mich auch keine Kompromisse zu machen.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
4. Jan. 15:10
Ich bin das was Thema angeht absolut egoistisch und das ist mir egal. Ich habe nunmal einen Hund, und dieser Hund gehört zu 100 % zu mir, egal in welchen Lebenslagen. Hat damit jemand ein Problem, hat dieser jemand eben nichts in meinem/unserem Leben zu suchen. Auch wenn der Vergleich jetzt bei einigen auf Unverständnis stößt, aber was macht man denn mit seinem Kind, wenn man eine Beziehung eingeht? Es abschieben, weil der neue Partner damit nicht klarkommt? Absolutes no-go. Da gibt es für mich auch keine Kompromisse zu machen.
Stößt nicht auf Unverständnis!
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
4. Jan. 15:12
Ich bin das was Thema angeht absolut egoistisch und das ist mir egal. Ich habe nunmal einen Hund, und dieser Hund gehört zu 100 % zu mir, egal in welchen Lebenslagen. Hat damit jemand ein Problem, hat dieser jemand eben nichts in meinem/unserem Leben zu suchen. Auch wenn der Vergleich jetzt bei einigen auf Unverständnis stößt, aber was macht man denn mit seinem Kind, wenn man eine Beziehung eingeht? Es abschieben, weil der neue Partner damit nicht klarkommt? Absolutes no-go. Da gibt es für mich auch keine Kompromisse zu machen.
Sehe ich auch so.
 
Beitrag-Verfasser-Bild
christin
4. Jan. 15:12
Ich bin das was Thema angeht absolut egoistisch und das ist mir egal. Ich habe nunmal einen Hund, und dieser Hund gehört zu 100 % zu mir, egal in welchen Lebenslagen. Hat damit jemand ein Problem, hat dieser jemand eben nichts in meinem/unserem Leben zu suchen. Auch wenn der Vergleich jetzt bei einigen auf Unverständnis stößt, aber was macht man denn mit seinem Kind, wenn man eine Beziehung eingeht? Es abschieben, weil der neue Partner damit nicht klarkommt? Absolutes no-go. Da gibt es für mich auch keine Kompromisse zu machen.
ich bin da auch so. Wenn der Mann schon eifersüchtig ist auf den Hund, wie würde es dann bei einem Kind aussehen? Mein Hund ist wie ein Kind für mich, ein Familienmitglied und die Arbeit mit dem Tier ist auch mein Hobby. Natürlich darf nicht 24 Stunden nur für den Hund draufgehen, aber geht es ja in der regel nicht
 
Beitrag-Verfasser-Bild
Nicki
4. Jan. 15:25
Denkst du er ist dein Partner fürs Leben? Kannst du dir eine Familie mit ihm vorstellen? Ein Partner der so viel Zuwendung braucht ist meines Erachtens auch nicht Familien/Kindertauglich. Falls ihr mal Kinder habt teilst du mit denen nämlich Monate/Jahrelang das Bett. Dagegen ist so ein Hund ein kleines Problem. Beziehungen kommen und gehen, aber nur der richtige Partner fürs Leben liebt dich so wie du bist und nämlich mit Hund. In der Anfangsphase der Verliebtheit war es vielleicht keine grosse Hürde für deinen Partner aber mit der Zeit kommt dann schon so einiges hoch. Sprich mit ihm offen darüber und wie er sich die Zeit mit dir und Hund in den nächsten Jahren vorstellt. Nach einem offenen Gespräch siehst du klarer.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
4. Jan. 15:32
Denkst du er ist dein Partner fürs Leben? Kannst du dir eine Familie mit ihm vorstellen? Ein Partner der so viel Zuwendung braucht ist meines Erachtens auch nicht Familien/Kindertauglich. Falls ihr mal Kinder habt teilst du mit denen nämlich Monate/Jahrelang das Bett. Dagegen ist so ein Hund ein kleines Problem. Beziehungen kommen und gehen, aber nur der richtige Partner fürs Leben liebt dich so wie du bist und nämlich mit Hund. In der Anfangsphase der Verliebtheit war es vielleicht keine grosse Hürde für deinen Partner aber mit der Zeit kommt dann schon so einiges hoch. Sprich mit ihm offen darüber und wie er sich die Zeit mit dir und Hund in den nächsten Jahren vorstellt. Nach einem offenen Gespräch siehst du klarer.
Toll beschrieben bzgl Kinder und Hund
 

Du willst mitreden?

Lade dir Dogorama kostenlos im App Store oder Play Store herunter und schon kann es losgehen!
Playstore-Button Appstore-Button