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Home / Forum / Verhalten & Psychologie / Sorgen und Ängste

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Manu
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 14
zuletzt 25. Juni

Sorgen und Ängste

Hallo mal wieder. Ich wollte mal nachfragen ob es normal ist das ich mir so viele Sorgem mache um mein Hund? Es fing an, als er vor zwei Jahren im Krankenhaus war. Seit dem schiebe ich immer Panik, wenn er mal nichts frisst, was bei ihm eh schwierig ist, oder wenn er viel liegt und schläft usw. Ich weiß das ist nicht normal, aber seit der Klinik bin ich da so Ängstlich geworden. Hat das jemand von euch? Wie geht ihr mit sowas um, den ich denke das mein Hund sowas spürt wenn ich mir viele Sorgen mache und Ängste habe! Seit kastration, schläft er auch mehr, ist häufiger Lustlos, wo ich mir dann immer denke ob alles gut mit ihm ist! Ich weiß ihr denkt, das ich verrückt bin, deswegen frage ich ob es da draußen welche gibt die auch so denken oder die mir vielleicht Tipps und Ratschläge geben können? Wäre euch sehr dankbar!
 

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Manu
25. Juni 09:00
Danke für eure Antworten. Es ist schon mal gut zu sehen das ich nicht allein bin u d das es einigen so geht. Ich habe vergessen zu erwähnen das Felix vier Tage in der Klinik war und ein Tag fast an der Kippe. Das blöde war das trotz aller Untersuchungen sie nicht wussten was ihm gefehlt hat. Das macht mich heute noch Wahnsinnig. Und ich habe mich verschrieben das ganze ist erst etwas über ein Jahr her. Was kann ich machen wenn ich das Gefühl habe das ihm doch nicht gut geht? Habe gestern erbrochenes von ihm gefunden, was aber schon paar Tage da war. Nun schiebe ich Panik. Jetzt aber wieder mit ihm zum Tierarzt, komme mir langsam albern vor. Ich habe mich auch schon beim TA entschuldigt das ich immer wieder komme. 🙈 Bei der kastration wurde ihm Blut abgenommen und da war Gott sei dank alles gut.
 
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Dogorama-Mitglied
25. Juni 09:44
Danke für eure Antworten. Es ist schon mal gut zu sehen das ich nicht allein bin u d das es einigen so geht. Ich habe vergessen zu erwähnen das Felix vier Tage in der Klinik war und ein Tag fast an der Kippe. Das blöde war das trotz aller Untersuchungen sie nicht wussten was ihm gefehlt hat. Das macht mich heute noch Wahnsinnig. Und ich habe mich verschrieben das ganze ist erst etwas über ein Jahr her. Was kann ich machen wenn ich das Gefühl habe das ihm doch nicht gut geht? Habe gestern erbrochenes von ihm gefunden, was aber schon paar Tage da war. Nun schiebe ich Panik. Jetzt aber wieder mit ihm zum Tierarzt, komme mir langsam albern vor. Ich habe mich auch schon beim TA entschuldigt das ich immer wieder komme. 🙈 Bei der kastration wurde ihm Blut abgenommen und da war Gott sei dank alles gut.
Liebe Manu. Mich haben schon sehr viele Tiere begleitet. Einige waren bereits von ihrer Genetik her nicht in Ordnung, andere hatten Krankheiten aus dem Ausland mitgebracht. Ich kenne sehr wohl die Machtlosigkeit. Jahrelang gesucht zig Untersuchungen, viel Geld, von einer Tierklinik zur anderen. Ja, ich weiß das belastet und es ist ein Lernprozess. Viele Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Mich hat vor sehr vielen Jahren durch einen kranken Hund der Weg zu einem Spezialisten für Homöopathie geführt. Seither fahre ich zweigleisig. Diagnose vom Arzt, hat der keine, ab zum Heilpraktiker. Hat der Arzt eine Diagnose, seine Art und Weise der Behandlung führt nicht zum Erfolg, dann geht es zum Heilpraktiker. Ich habe dadurch sehr viel gelernt. Dinge zu beobachten zu beleuchten von mehreren Seiten, Wege auch Mal gegen den Strom zu laufen. So etwas nennt man glaube ich Entwicklung. Wir sind in der Lage zu lernen, wir sind in der Lage über uns hinaus zuwachsen. Jeder Misserfolg, jede traurige Situation steht nie alleine da. Viele haben nur verlernt das Glück und wenn es noch so klein ist zu sehen und zu feiern.
 
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Manu
25. Juni 13:20
Liebe Manu. Mich haben schon sehr viele Tiere begleitet. Einige waren bereits von ihrer Genetik her nicht in Ordnung, andere hatten Krankheiten aus dem Ausland mitgebracht. Ich kenne sehr wohl die Machtlosigkeit. Jahrelang gesucht zig Untersuchungen, viel Geld, von einer Tierklinik zur anderen. Ja, ich weiß das belastet und es ist ein Lernprozess. Viele Dinge aus einer anderen Perspektive zu betrachten. Mich hat vor sehr vielen Jahren durch einen kranken Hund der Weg zu einem Spezialisten für Homöopathie geführt. Seither fahre ich zweigleisig. Diagnose vom Arzt, hat der keine, ab zum Heilpraktiker. Hat der Arzt eine Diagnose, seine Art und Weise der Behandlung führt nicht zum Erfolg, dann geht es zum Heilpraktiker. Ich habe dadurch sehr viel gelernt. Dinge zu beobachten zu beleuchten von mehreren Seiten, Wege auch Mal gegen den Strom zu laufen. So etwas nennt man glaube ich Entwicklung. Wir sind in der Lage zu lernen, wir sind in der Lage über uns hinaus zuwachsen. Jeder Misserfolg, jede traurige Situation steht nie alleine da. Viele haben nur verlernt das Glück und wenn es noch so klein ist zu sehen und zu feiern.
Bin ich bei dir! Leider merken sich die Leute die nativen Dinge aber die positiven vergessen wir schnell.
 
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Manu
25. Juni 13:22
Mein Instinkt hat mich nicht getäuscht. Waren heute beim Arzt und ich hatte vom Gefühl her recht. Er hat eine leichte Kehlkopfentzündung. Muss Montag nochmal zur Kontrolle. Habe mich heute nochmal beim TA entschuldigt, die meinten das sie dafür da sind und das ich jederzeit anrufen kann.
 

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