Meine fünfmonatige Frieda ist mein zweiter Hund. Bedenken hatte ich beim ersten Hund keine, habe mir aber von Anfang an Hilfe in zwei Hundeschulen geholt. Und viel Austausch mit anderen Hundebesitzern beim Ausführen und Spielen mit der Hündin gehabt. Bei meiner jetzigen Hündin hatte ich einige Tage vor dem Abholen ein bisschen Angst vor der Verantwortung, aber lächerlich, unser Alltag ist viel entspannter nun, denn wir haben eine Hündin, die alles richtig macht, uns alle liebt und Liebe einfordert und pure Freude bringt. Aber natürlich muss man zu Beginn viel Rücksicht auf einen Welpen nehmen, erst als Junghund mit einem Jahr ist er ein Partner an deiner Seite, der dich überall hin mit begleiten können sollte, meine damit die Weite und Höhe einer Strecke, die Art und Weise eines Urlaubes. Vor drei Jahren war ich nicht im Urlaub wegen meiner kranken Hündin, letztes Jahr nicht wegen Corona und dieses Jahr nicht wegen meinem Welpen 🤷♀️. Aber einige Tage, welpengerecht gestaltet, waren dann doch noch drin. Auf jeden Fall muss jeder von euch mit dem Welpen arbeiten, nur so wächst eure Bindung, eure Liebe, eure Sicherheit. Mit dem Training fängt man sofort an, das ist auch Spiel und Beschäftigtigung für Vier- und Zweibeiner. Unbedingt eine Hundeschule suchen, für den Welpenkurs ist dein Hund nicht zu jung, alles Gute 🙋♀️ 🐶
Auri ist drei Jahre alt und ein Tierschutzhund aus Rumänien 😁
Die Hundeschule ist fest eingeplant, aber ein wenig Eingewöhnung sollte ich ihm schon noch gönnen, oder?