"früher" gab es nur ein Bruchteil von Hunden.
Nehme ich nur unser kleines Kuhkaff, dann hat mein Teddy 6 intakte Hündinnen,direkt in der Nachbarschaft von Dezember bis Mai und von Juni November hat er den Duft in der Nase, keinen Meter vom Haus weg und er hat den Trieb un der Nase. Nun kann ich ihn gut handeln und er ist schon alt, aber wenn eine in der Standhitze ist, ist er an der Flexie. Und er frisst schlechter ...
Meinem Flash hat sowas gar nichts ausgemacht, Buck ist am Rad gelaufen und Charlie ist vom Balkon gesprungen wegen einer Hündin!
Die Dichte der Hunde ist so abartig nach oben, die Häuser stehen so dicht, in manchen Gebieten ist ein ausweichen nicht mehr möglich.
Unsere Hunde, unsere Rüden in Ballungsräume sind abartigen Stress ausgesetzt ....hat da eigentlich Mal jemand drüber nach gedacht?
Nein?
Vom Menschen gewollter Stress! Ist das Tierschutz? Ist das der Gedanke, meinem Hund soll es gut gehen?
Aus diesem Stress heraus entwickeln sich Aggressionen mit denen Ersthundehalter einfach nicht klar kommen, zumal heute ja Erziehung eher bedeutet, mein Hund hat Freiräume, er folgt ja "eigentlich".
Hunde/Rüden die ausgebildet sind, die Prüfungen laufen, da kommen Menschen/Hund Teams eher klar.
Also nicht früher mit heute vergleichen !
Passt einfach nicht