🤣🤣🤣
Ich glaube, ich bin da etwas zu sensibel geworden. Der Belgier wird so oft als Negativbeispiel benutzt.
Ich kann das schon verstehen.
Wenn man ständig mit Klischees oder teilweise einfach falsches Mythen über seinen Hund konfrontiert wird, fängt man an sensibel auf das Thema zu reagieren.
Dann entspannt man sich normalerweise wieder, weil diskutieren eh nichts bringt, Vorurteile immer bestehen bleiben und man die Meinung von andern Menschen nicht (oder nur sehr schwer) ändern kann.
Ich hatte meinen Hund noch nicht mal, da wurde mir schon von allen möglichen Seiten berichtet, dass Schäferhunde am öftesten beißen und ob ich das denn nicht wüsste.
Da habe ich irgendwann auch angefangen die Beißstatistiken zu erklären und zu diskutieren, aber es dreht sich immer im Kreis und so kommentiere ich diesen Mythos (meist) einfach gar nicht mehr.
Aber ein paar Monate hat mich gefühlt einfach nichts mehr aufgeregt als das, da ich sogar auf Spaziergängen gefragt worden bin "und, hat dein Hund schon mal gebissen? Weil Schäferhunde beißen ja am häufigsten."............