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Frank
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 82
zuletzt 31. März

Hundefreilaufwiese

Hallo, ich würde gerne mal eure Meinung zum Thema Hundewiese lesen. In unserer Gemeinde wird gerade über die Einrichtung einer umzäunten Hundewiese nachgedacht. Es gibt viel Zuspruch aber natürlich auch so zwei drei Gegenstimmen, ich nenne sie mal "Experten", die vehement dagegen sind, keinen Sinn darin sehen. Habt ihr Erfahrungen mit solchen Wiesen? Positive wie negative?
 

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Anna
15. Jan. 22:32
Unsere Hundewiese ist in 3 Wiesen abgeteilt . Die erste Wiese ist für alle verträglichen und sozialisierten Hunde . Die zweite für ängstliche ,nicht verträgliche oder die mit Ihren Hunden üben wollen . Die dritte ist ein Agilyti Platz. Alle Wiesen sind eingezäunt und haben ein Ampel S System. Damit andere Wiesen Nutzer wissen , wann und ob man auf einer der abgeteilten Hundewiese drauf kann . Die große "Hauptwiese" ist für alle verträglichen Hunde . Somit ist alles sehr gut geregelt . Sind mittlerweile, seit 4 Jahren , auch Mitglied in diesem Verein .
Das ist ja mal ein cooles System.
 
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Yvonne
15. Jan. 22:56
Ich bin auch immer wieder zwiegestalten. Wenn gute Freunde da sind macht es echt Spaß und es geht einem das Herz auf, wenn wirklich gespielt wird. Aber oft sind zu viele Hunde auf einer zu kleinen Wiese und dann gibt es Ärger. 😖 Wir haben am Rhein in Schwarz-Rheindorf eine Wiese, die nicht eingezäunt ist und wo wirklich Platz ist. Da ist es ganz angenehm. Die Hunde checken sich ab und mal wird gespielt und mal eben nicht. Dann gehen wir einfach weiter. Es gab aber auch dort mal eine Husky-Gruppe, die meines Erachtens jeden Außenstehenden gemobbt haben. Da bin ich dann gegangen wenn die kamen. Und es gibt auch immer wieder „Experten“, die meinen zu alles und jedem Ratschläge geben zu müssen. „Der Rütter hat gesagt….“ Wenn ich dann manchmal mithöre, was diese „Experten“ von sich geben, könnte ich …. lassen wir das.
 
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Dom
15. Jan. 23:04
Ich bin auch immer wieder zwiegestalten. Wenn gute Freunde da sind macht es echt Spaß und es geht einem das Herz auf, wenn wirklich gespielt wird. Aber oft sind zu viele Hunde auf einer zu kleinen Wiese und dann gibt es Ärger. 😖 Wir haben am Rhein in Schwarz-Rheindorf eine Wiese, die nicht eingezäunt ist und wo wirklich Platz ist. Da ist es ganz angenehm. Die Hunde checken sich ab und mal wird gespielt und mal eben nicht. Dann gehen wir einfach weiter. Es gab aber auch dort mal eine Husky-Gruppe, die meines Erachtens jeden Außenstehenden gemobbt haben. Da bin ich dann gegangen wenn die kamen. Und es gibt auch immer wieder „Experten“, die meinen zu alles und jedem Ratschläge geben zu müssen. „Der Rütter hat gesagt….“ Wenn ich dann manchmal mithöre, was diese „Experten“ von sich geben, könnte ich …. lassen wir das.
Genau das ist das wichtige an solchen Wiesen, zu wissen wann es Zeit ist zu gehen und nen Auge dafür zu haben wann man lieber weitergeht statt drauf. Es sind nicht immer nur die bösen anderen, manchmal ist es für einen selbst auch die falsche Zeit/Konstellation
 
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Cläre
16. Jan. 09:06
Das ist ja mal ein cooles System.
Ja und es klappt prima. Natürlich kommem auch mal kleine Raufereien vor, aber da wird sofort von den Besitzern eingegriffen , oder von uns Mitgliedern . Es sind auch auf allen 3 Hundewiesen , Spendenbehälter mit Kotbeuteln aufgehängt, damit man die Wiese sauber hält . Mülltonnen stehen für die Entsorgung zur Verfügung. Trinkwasser bringen die Besucher mit ( z.b. eine Flasche ) Näpfe stehen auf jeder der 3 Wiesen zur Verfügung.
 
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Dogorama-Mitglied
8. Apr. 16:52
Ich bin leider auch eine Expertin. Ich habe keine guten Erfahrungen gemacht. Für viele Erwachsene Hunde macht das gar keinen Sinn, es versteht sich nunmal nicht jeder mit jedem. Dazu habe ich zu oft schlecht sozialisierte Hunde erlebt und damit meine ich nicht immer nur die offensichtliche Aggression gegenüber Artgenossen. Viele Fahren dann auch mit ihren Hunden dort hin um zb Ball zu spielen, und dann kommt ein anderer Hund und will gern mitspielen und bekommt mächtig auf die Nase weil Nachbars Lumpi den Ball nicht teilen will. Spielzeug gehört da für mich zb nicht hin, aber die wenigsten denken weit genug. Nur ein Beispiel, wie gesagt für mich sind Hundewiesen nicht sehr sinnvoll. Gibt aber bestimmt auch Hunde für die es tatsächlich das Größte und tollste auf der Welt ist, mit allem und jedem friedlich und fröhlich zu zocken. Deswegen bin ich auch nicht dagegen. Wer es nicht möchte und wem es nicht gefällt (so wie mir) der muss es ja nicht nutzen. Wenn andere da gern hingehen tut mir das ja nicht weh.
 
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Melanie
8. Apr. 18:20
Ich bin noch keine Hundewiesenexpertin😉. Die nächste Hundewiese liegt von uns etwa 15km entfernt und ich war bisher noch nicht dort. Ich möchte dies aber einfach Mal probieren und hab mich im Bekanntenkreis Mal umgehört: die Wiese an sich soll OK sein( kaum Löcher, Zaun OK, Unterstände bei Regen oder zuviel Sonne usw.) Dennoch hab ich den Tipp bekommen am Anfang nicht alleine dort hin zu gehen. Meine Freundin meinte es wäre auch für Tessa nicht schlecht einen Hundefreund/ Hundefreunden dabei zu haben. Richtig schlechte Erfahrungen haben wir bisher nicht gehört. Nur das ein Pärchen Mal davon abgehalten wurde die Wiese ( wohlbemerkt: öffentlich und für alle zugänglich)zu betreten da eine Familie gerade meinte sie müssten dort ihre private Hundegeburtstagsfeier veranstalten .Allerdings gucken sich unsere Leute die Halter auch erstmal an. Ich würde die Hundewiese erstmal einfach als eine zusätzliche Möglichkeit sehen mit unserer Tessa das freilaufen zu üben. Für mich ist es aber auch selbstverständlich das ich erstmal die anderen Halter fragen würde ob das für sie auch OK ist.
 
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Ingrid
8. Apr. 18:34
Ich geh mit Carlos ab und zu auf die Hundewiese in Glesch....die gehört einem Hundesportverein ist Sonntags und an Feiertagen geöffnet.....zahlst 5 Euro pro Hund.....Vereinsmitglieder immer anwesend, Kai ist Hundetrainer.....Zweibeiner bekommen für nen schmalen Euro was zu trinken und manchmal was vom Grill oder Waffeleisen 😃😃😃 Wasser für die Hunde gibt's natürlich....und bis dato ist noch nichts passiert.....
 
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Christina
12. Apr. 05:20
Ich finde es schade, dass es so viele Stimmen dagegen gibt, aufgrund schlechter Erfahrung. Es scheinen, wenn ich das hier so richtig raushöre, immer wieder die selben Idioten zu sein, die dafür sorgen, dass diese (in meinen Augen) eigentlich gute Idee einer umzäunten Hundewiese zunichte gemacht wird.
 
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Ingrid
12. Apr. 05:34
Ich habe positive Erfahrung gemacht.Das einzigste ist das viele Löcher gebuddelt werden und einige Hundebesitzer ihre Hundehaufen nicht wegmachen ansonsten würde ich es auch immer befürworten da auch die Hunde die Begegnung andere Hunde lehrten und auch die Hunde die sonst nie freilaufen sich dort mal austoben können
 
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Dirk
19. Apr. 19:57
Bei uns in Hamburg kenne ich sehr viele Hundefreilaufzonen. Ich kann nicht verstehen, wie es ohne gehen kann: Da Hunde fast überall angeleint werden müssen lernen sie sich dann nur angeleint kennen oder im Revier/Garten von einem (der beiden)? Wenn ich aufs Land reise begegne ich vielen schlecht sozialisierten Hunden, die Artgenossen nur an der Leine kennenlernen oder am Gartenzaun verbellen. Allerdings bevorzuge ich in jedem Fall NICHT eingezäunte Auslaufzonen, da herrscht entspanntere Stimmung. Eine Auslaufzone bietet einen sozialen Treffpunkt und ermöglicht erlaubten Auslauf, dort somit auch Akzeptanz durch Mitmenschen ohne Hund.
 

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