Wir üben uns aktuell mehrmals am Tag in Frustrationstoleranz. Das macht Fjäll total k.o. weil sies nicht kann 😅. Mantrailing gibts leider nur ein Mal die Woche, ich würde gerne öfter. Ansonsten bin ich auch in der Fraktion Schnüffel- und Suchspiele.
Ich weiss nicht ob medical training und Physioübungen zählen, aber das ist zum Teil doch auch viel Kopfarbeit und macht gleichzeitig Spass. Ich denke auch kurze 10min Sequenzen Übungen durch den Tag durch können erfüllender als langweiliges Gassi gehen sein.
Mein Hund braucht vor allem ihre 30min voll Gas im Garten sprinten sonst rennt sie irgendwann in der Wohnung rum die fliegende Karrotte. 🙈
Doch doch alles was nicht einfach nur Gassi ist zählt doch.
Absolut knackige 10min stärkt auch die Bindung.
Egal was es ist.
Gassi ist in erster Linie Toilette.
Ich mache z.t einzelne Sequenzen aus dem Training raus.
Abschnitte.
Das ruhige halten des Apportholz.
Knackiges Spiel mit der Beisswurst. Saubere aus und ruhiges halten, wider spielen.
Abruf aus dem Platz raus, sich lösen mittels Voran. Kann man auch gut ohne Voranteller. Leckerli deponieren, in voran schicken und in das Hier abrufen. Oder in den Platz verweisen, bis zum Abruf.
Oft immer wieder Antigiftködertraining inkl. kombiniert nicht einfach fressen wenn etwas runter fällt. Hund muss sitzen, Leckerli fällt zu Boden beim vorbei gehen oder vom Tisch, er darf es nicht fressen, bis ich es bestätige oder ein Ersatzleckerli gebe.
Im Sommer Tauchspiele.
Fährten mit und ohne Übergang.