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B
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 25
zuletzt 3. Dez.

Alternativen zu Gassigängen

Hey liebe community, Auf Gassigänge (nur Spaziergang) ist ja nicht alles. Eher manchmal kontraproduktiv. Was macht ihr so, anstelle eines Spazierganges? Wir haben heute Morgen, nur kurz versäubert und warten nun bis die schöne grosse Fährte begehbar ist 😊 Geduldsprobe 🤭😄 Freue mich auf eure Aktivitäten 🍀🐕
 
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Lo
Beliebteste Antwort
20. Nov. 12:10
Wir machen ganz viel Schnüffelarbeit. Das bringt meinen extrem runter und erleichtert uns den Alltag extrem. Aktuell machen wir so einmal die Woche Mantrail, 2/3 mal die Woche Teebeuteltrailen, 1/2 mal die Woche eine Schleppe/Fährte und ab und zu ZOS. Ich mache mir dazu jetzt keinen Plan, sondern einfach auf was wir gerade Lust haben. Ab und an gehts in die Hundeschule für spezielle Beschäftigungskurse. Hab nun auch das Longieren für Dobby entdeckt, dort kann er gut kontrolliert Energie rauslassen, dadurch trainieren wir mehr auf Distanz und an der Orientierung. Sonst geht er 1/2 mal mit zum ausreiten. Daheim machen wir noch etwas Physio und trainieren gerade das Aufräumen. Das klingt jetzt so als ob ich meinen Hund 24h bespase. Aber aktiv am Tag sind es (je nach Lust und Zeit) so 3h am Tag. Manchmal mehr manchmal weniger. Den Rest der Zeit wird größtenteils schlafend verbracht. All das mache ich aber auch teilweise auf Spaziergängen, das macht’s einfach spannender und bessert die Orientierung. Was ich aber gemerkt hab, dieses „auspowern“ worauf viele Hundehalter schwören pusht meinen nur in ein komplett unnötiges Stresslevel hinein. Da er irgendwann komplett das Hirn ausschaltet, ganz nach dem Motto, nach müd kommt blöd.
 

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Lisa-Eileen
20. Nov. 00:07
Hauptsächlich findet unser Training usw beim Gassi gehen statt. Ansonsten gehn wir Samstag in die normalo Hundeschule um die Basis zu korrigieren und zu festigen, er kommt fast immer zur Therapie mit oder wenn möglich zu anderen Terminen oder auch in den Stall. Ansonsten machen wir auch drinnen ab und zu Übungen, sein Physio Zeug oder Training wo er draußen noch zu abgelenkt und aufgeregt ist.
 
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Dogorama-Mitglied
20. Nov. 12:02
Wir haben vor kurzem Apportieren mit einem Futterdummy angefangen. Der wird entweder geworfen und erst auf Signal abgeholt oder Nero muss sich ablegen, während ich den Dummy verstecke und ihn dann auf Signal suchen und holen. Macht sehr viel Spaß, steckt aber noch in den Kinderschuhen sozusagen. Das würde ich in Zukunft gerne ausbauen und auch etwas in Richtung Fährte bzw. Mantrailing machen, laut Trainerin ist er sehr begabt 😄. Ansonsten stecken wir tatsächlich aktuell die meiste Zeit und Energie in die Sozialverträglichkeit und machen viele Social Walks. Das ist leider das Hauptthema und auch ziemlich anstrengend für uns beide, aber es gibt schon sehr deutliche Fortschritte.
 
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Lo
20. Nov. 12:10
Wir machen ganz viel Schnüffelarbeit. Das bringt meinen extrem runter und erleichtert uns den Alltag extrem. Aktuell machen wir so einmal die Woche Mantrail, 2/3 mal die Woche Teebeuteltrailen, 1/2 mal die Woche eine Schleppe/Fährte und ab und zu ZOS. Ich mache mir dazu jetzt keinen Plan, sondern einfach auf was wir gerade Lust haben. Ab und an gehts in die Hundeschule für spezielle Beschäftigungskurse. Hab nun auch das Longieren für Dobby entdeckt, dort kann er gut kontrolliert Energie rauslassen, dadurch trainieren wir mehr auf Distanz und an der Orientierung. Sonst geht er 1/2 mal mit zum ausreiten. Daheim machen wir noch etwas Physio und trainieren gerade das Aufräumen. Das klingt jetzt so als ob ich meinen Hund 24h bespase. Aber aktiv am Tag sind es (je nach Lust und Zeit) so 3h am Tag. Manchmal mehr manchmal weniger. Den Rest der Zeit wird größtenteils schlafend verbracht. All das mache ich aber auch teilweise auf Spaziergängen, das macht’s einfach spannender und bessert die Orientierung. Was ich aber gemerkt hab, dieses „auspowern“ worauf viele Hundehalter schwören pusht meinen nur in ein komplett unnötiges Stresslevel hinein. Da er irgendwann komplett das Hirn ausschaltet, ganz nach dem Motto, nach müd kommt blöd.
 
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Vivi
20. Nov. 12:15
Wir machen hauptsächlich Suchspiele. Entweder Gegenstände suchen (wie beim ZOS), Leckerlis suchen, trüffeln oder auch mal verstecken spielen wenn wir zu dritt unterwegs sind (wie beim Mantrailing). Außerdem geht Pico einmal die Woche joggen, aber da muss ich zum Glück nicht mit 😅 Bis auf das joggen gehen passiert das aber alles beim Gassi gehen. Stumpfes spazieren ist bei uns eher die Ausnahme als die Regel. Wir wollen dabei ja Spaß haben 😊
 
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Mirja
20. Nov. 12:24
Wir machen ganz viel Schnüffelarbeit. Das bringt meinen extrem runter und erleichtert uns den Alltag extrem. Aktuell machen wir so einmal die Woche Mantrail, 2/3 mal die Woche Teebeuteltrailen, 1/2 mal die Woche eine Schleppe/Fährte und ab und zu ZOS. Ich mache mir dazu jetzt keinen Plan, sondern einfach auf was wir gerade Lust haben. Ab und an gehts in die Hundeschule für spezielle Beschäftigungskurse. Hab nun auch das Longieren für Dobby entdeckt, dort kann er gut kontrolliert Energie rauslassen, dadurch trainieren wir mehr auf Distanz und an der Orientierung. Sonst geht er 1/2 mal mit zum ausreiten. Daheim machen wir noch etwas Physio und trainieren gerade das Aufräumen. Das klingt jetzt so als ob ich meinen Hund 24h bespase. Aber aktiv am Tag sind es (je nach Lust und Zeit) so 3h am Tag. Manchmal mehr manchmal weniger. Den Rest der Zeit wird größtenteils schlafend verbracht. All das mache ich aber auch teilweise auf Spaziergängen, das macht’s einfach spannender und bessert die Orientierung. Was ich aber gemerkt hab, dieses „auspowern“ worauf viele Hundehalter schwören pusht meinen nur in ein komplett unnötiges Stresslevel hinein. Da er irgendwann komplett das Hirn ausschaltet, ganz nach dem Motto, nach müd kommt blöd.
Mantrailing mache ich ja auch mit Mila, aber darf ich mal fragen, wie genau du das mit dem Teebeuteltrailen machst 🤔? Hört sich spannend an 😅👍🏻.
 
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Tina
21. Nov. 13:48
Wir machen ganz viel Schnüffelarbeit. Das bringt meinen extrem runter und erleichtert uns den Alltag extrem. Aktuell machen wir so einmal die Woche Mantrail, 2/3 mal die Woche Teebeuteltrailen, 1/2 mal die Woche eine Schleppe/Fährte und ab und zu ZOS. Ich mache mir dazu jetzt keinen Plan, sondern einfach auf was wir gerade Lust haben. Ab und an gehts in die Hundeschule für spezielle Beschäftigungskurse. Hab nun auch das Longieren für Dobby entdeckt, dort kann er gut kontrolliert Energie rauslassen, dadurch trainieren wir mehr auf Distanz und an der Orientierung. Sonst geht er 1/2 mal mit zum ausreiten. Daheim machen wir noch etwas Physio und trainieren gerade das Aufräumen. Das klingt jetzt so als ob ich meinen Hund 24h bespase. Aber aktiv am Tag sind es (je nach Lust und Zeit) so 3h am Tag. Manchmal mehr manchmal weniger. Den Rest der Zeit wird größtenteils schlafend verbracht. All das mache ich aber auch teilweise auf Spaziergängen, das macht’s einfach spannender und bessert die Orientierung. Was ich aber gemerkt hab, dieses „auspowern“ worauf viele Hundehalter schwören pusht meinen nur in ein komplett unnötiges Stresslevel hinein. Da er irgendwann komplett das Hirn ausschaltet, ganz nach dem Motto, nach müd kommt blöd.
Kannst du mal erklären wie ihr teebeuteltrailen macht? Wie baust du das auf? Klingt spannend. Meiner liebt es etwas zu suchen...mache öfters unterwegs.. ,such meins,, Ein verlorener Schlüssel oder anderes ...
 
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Silke
21. Nov. 13:58
Wo fangen wir da an...🙈😂 Freizeit hat Captain nicht viel. Wir machen CC, UO und THS. Meine Tochter (7 Jahre alt) hat gerade angefangen ZOS aufzubauen. Dann gehen wir noch ein bisschen Fährten und aus Spaß machen wir noch ein bisschen RO und Agility.
 
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Silke
21. Nov. 14:02
Mantrailing mache ich ja auch mit Mila, aber darf ich mal fragen, wie genau du das mit dem Teebeuteltrailen machst 🤔? Hört sich spannend an 😅👍🏻.
https://www.edogs.de/magazin/zielobjektsuche/ Man kann den Hund auf so ziemlich alles konditionen. In dem Artikel sind nur Beispiele genannt.
 
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Lo
21. Nov. 14:17
Mantrailing mache ich ja auch mit Mila, aber darf ich mal fragen, wie genau du das mit dem Teebeuteltrailen machst 🤔? Hört sich spannend an 😅👍🏻.
Natürlich. Also das Ziel ist: Ich habe zwei Teebeutel (gleicher Geruch) den einen verstecke ich den anderen behalte ich. Der Hund bekommt den behaltenen Teebeutel als Geruchsprobe. Also ich halte den Teebeutel hin mit Kommando „Riech“ wird geschnüffelt und dann mit „Trail“ losgeschickt. Eigentlich genau wie beim Mantrail. Aufgebaut habe ich es so, dass ich beide Teebeutel in der Hand hatte, an einem riechen hab lassen und den anderen nur direkt vor mich auf den Boden gelegt. Die Annäherung (bei meinem Ging es leicht da er die Anzeige von ZOS kennt) wird sofort geklickt und am besten mit etwas zum lecken belohnt. Also am Anfang erst die Anzeige erlernten, bestenfalls im down vor dem Teebeutel. Mir reiches bei Dobby ein normales Platz. Für die nächsten mal dann immer weiter entfernt. Dann kommt irgendwann der Moment indem man testet ob der Hund mit der Nase sucht. Wenn ihr euch sicher seid das die Anzeuge klappt versteckt den Beutel so, dass er gar nicht wissen kann wo er ist. Da seht ihr dann, ob schon schön mit der Nase gesucht wird. Die ersten Versuche draußen habe ich dann so eine Art Teebeutelschleppw gemacht, das hat super geklappt. Aktuell arbeite ich an der Geruchsdifferenzierung. Dabei bringt man eine weitere Teebeutelsorte rein und er soll die Anzeigen, an denen man ihn hat riechen lassen. Hoffe es ist einigermaßen verständlich erklärt.
 
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S.W.🌸
21. Nov. 14:49
Wo fangen wir da an...🙈😂 Freizeit hat Captain nicht viel. Wir machen CC, UO und THS. Meine Tochter (7 Jahre alt) hat gerade angefangen ZOS aufzubauen. Dann gehen wir noch ein bisschen Fährten und aus Spaß machen wir noch ein bisschen RO und Agility.
🤣was bedeuten die Kürzel? CC =Cani Cros ? , Uo = Unter Ordnung ? , THS ? Und ZOS ? RO ?
 

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