Ich finde die antworten hier super spannend.. ich höre immer wieder raus „es ist kein Opfer weil ich es gerne mache für meinen Hund“ ich sehe das anders. Es ist ein Opfer WEIL ich es gerne mache für meinen Hund. Sonst wäre es einfach eine doofe Entscheidung. Es sind Opfer die wir erbringen weil der Hund zu unserer Familie gehört und wir uns dazu entschieden haben… manchmal sind sie klein, oder vielleicht gar keine weil wir den Hund als Entschuldung vorschieben können für Dinge die wir eh nicht machen wollten. Manchmal sind sie größer… Museum, Festival, Hochzeiten etc. und ich glaube manchmal darf es einem auch Schwer fallen, ohne das man direkt ein schlechter Hundeführer ist… das zuzugeben ist wahrscheinlich sogar gesund…
Meine Schwester heiratet in zwei Monaten, und ihre Tochter (meine patentochter) wird getauft.. außerdem bin ich Trauzeugin. Der Hund kann nicht mit, der Tag wird anstrengend aber schön. Ich wünschte ich würde mir nicht den ganzen Tag Gedanken um den Hund machen, den wir bei einem Freund lassen..
Haha, die Hunde als Ausrede für die "Pflichtbesuche", das kenne ich doch.
Wenn wir so einen Pflichtbesuch absolvieren müssen, nehmen wir die Hunde bewusst nicht mit 😁
Dann kann man nämlich nach 2 Stunden sagen, sorry, wir müssen jetzt leider, die Hunde.......😇