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Ramona
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Anzahl der Antworten 32
zuletzt 19. März

Eure Erfahrungen mit Hunden aus dem (Auslands)Tierschutz

Ihr Lieben, seit Februar und April bereichern zwei Fellnasen aus Rumänien unser Leben. Ich möchte mich gerne mit anderen Austauschen und eure Erfahrungen erfahren. Strolch, der Macho und Aufpasser, kam im Alter von fast 2 Jahren am 19.02 aus Rumänien zu mir. Er war knapp 1 Jahr in einem privaten "Tierheim" wo er letztes Jahr mit seiner Freundin und Welpen aufgenommen wurde. Strolch kommt von den Straßen Rumäniens. Anfangs hatte er vor fast allem Angst: der Leine, dem Geschirr, uns. Sehr verunsichert gegenüber Minni und Cookie, vor allem Cookie bereitete den ein und anderen Stolperstein. Mittlerweile sind sie aber ein super Team, und ich bin Stolz Strolch bei mir zu haben. Er ist relativ schnell aufgetaut, nach knapp 2 Wochen kuschelte er schon mit uns und hat sein Leben im Rudel angefangen zu genießen. Sunny, der Sonnenschein und Clown, kam am 09.04 aus Rumänien zu mir (über den gleichen Verein wie auch Strolch), sie war gerade mal 6 Monate jung. Sunny ist ein Straßenwelpe und musste leider sogar bereits in ihren jungen Monaten eine Tötungsstation kennenlernen. Sie wurde super im Rudel aufgenommen und hat schon nach ein paar Tagen unsere und die Nähe der anderen Fellnasen gesucht. In "ihrem" Rudel ist sie sehr aufgeschlossen und verspielt - ein richtiger kleiner Clown. Sie ist noch sehr schreckhaft im Haus und Garten, wird aber immer mutiger. Beim Gassi an der Straße bekommt sie, wenn Autos kommen, starke Panik und will flüchten. Fremden gegenüber ist sie sehr ängstlich und verunsichert.
 
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Ramona
26. Juni 09:48
Lille ist auch auch aus Rumänien und seit 1 Jahr bei uns als einzel Hund. Sie ist einfach nur toll.
Auch eine hübsche Dame. Wie war denn das Ankommen bei euch? Habe ja nur die Erfahrung, wenn bereits Hunde zu Hause waren. Hat es lange gedauert, bis die Maus vertrauen gefasst hat?
 
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Karin
26. Juni 11:16
Huhu 🙆🏼‍♀️🐶Iva ist mit ca. 2 j. 2020 zu mir gekommen. Sie kannte die Tötungstation wurde als Welpe mit Geschwistern dort ausgelöst und hat dann 2 j. Im Shelter verbracht. Richtig Straße und Freiheit hat sie wohl kaum erlebt. Daher war/ ist sie Schreckhaft, kannte keine Wohnung, Monitore inkl. Videos, Tische, Fenster, Straßen inkl. Verkehr, Gassi gehen etc😅aber so ging's bestimmt mehreren 🙃 Durch den Vermittler und der Vorkontrolle wusste ich dies zuvor und habe mit viel Zeit zum Beobachten, Ruhe, einfache Kommunikation und Struktur viel mit ihr die Welt erforscht. Mein Blick versucht ihrem anzugleichen und war sehr beeindruckt von ihr wie toll sie jeden Tag ihre Welt erobert!!! Verblüffend fand ich aber das sie null Angst vor Autos Kinderwägen, Skateboard, Joggern usw hatte. Nur Menschen erzeugten richtige Angst, ansonsten ist sie Schreckhaft aber geht mittlerweile nach dem ersten Schreck sofort wieder drauf zu 🤗. Wir haben erstmal draußen viel abseits gesessen und beobachtet wie die verschiedensten Leute auf den Straßen laufen. Dann waren nur noch Leute die mich ansprachen angsteinflößend. Aber das haben wir auch geübt :) es gibt kein alarmbellen mehr wenn mich jemand avisiert und nach dem Weg fragen will😅 👍 haben viele kleine Geschichten und ich würde mich über gegenseitigen Austausch sehr freuen 🥰 Edit: Hunde sind eher kein Problem, nur jenach auftreten Mal spannender, langweilig, gemocht, oder halt nicht. Ganz individuell 😁 . Sie selbst ist meist sehr neugierig am Anfang und dann möchte sie gern was zusammen Erkunden, spielen tut sie nur kurz bzw, ab und an. Möchte lieber schnüffeln, chillen oder Strecke machen 😏...
Das hört sich doch echt super an. LG
 
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Karin
26. Juni 11:42
Roxy haben wir vor 1 Jahr als 2 jährige Hündin, angeblich Englisch setter mix - unsere Tierärztin lacht heute noch darüber-, aus Bulgarien von dem TS Pfoten in Not bekommen. Von ihrer Vergangenheit wissen wir das sie mit Mutter und 4 Geschwister aufgegriffen wurde und von privater Hundehilfe mit hundert Hunden und Katzen 1 jahr gehalten wurde. Danach kam sie mit einer weiteren Hündin auf ein separates Gelände/ Garten. Anfangs war sie sehr ängstlich, hat aus Panik bei der Übergabe die TS gebissen, was sich aber relativ schnell gebessert hatte. Zu mir hat sie sehr schnell Vertrauen gefasst allerdings hat sie meinen Mann ziemlich lange zappeln lassen , wurde angeknurrt, nicht in die Wohnung gelassen, kein Leckerli genommen, Gassi nicht möglich, volles Programm. Angst hatte sie vor allem , kannte scheinbar nix. Mittlerweile sind wir alle ein Herz und Seele. Wir würden sie nun nicht mehr missen wollen, allerdings wenn ich gewusst hätte das sie ein Karakatschan Herdenschutzhund ist, mir das nicht zugetraut. Unsere einzige Baustelle sind nur noch Menschen. Sie lässt sich nicht von anderen, außer meinem Mann und mir und seit einer Woche endlich von unseren Erwachsenen Kindern anfassen und auf Besucher reagiert sie sehr gestresst. Aber denke das wird noch. Wir haben echt ein Glücks Ü-Ei bekommen. LG
 
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Ramona
26. Juni 13:21
Roxy haben wir vor 1 Jahr als 2 jährige Hündin, angeblich Englisch setter mix - unsere Tierärztin lacht heute noch darüber-, aus Bulgarien von dem TS Pfoten in Not bekommen. Von ihrer Vergangenheit wissen wir das sie mit Mutter und 4 Geschwister aufgegriffen wurde und von privater Hundehilfe mit hundert Hunden und Katzen 1 jahr gehalten wurde. Danach kam sie mit einer weiteren Hündin auf ein separates Gelände/ Garten. Anfangs war sie sehr ängstlich, hat aus Panik bei der Übergabe die TS gebissen, was sich aber relativ schnell gebessert hatte. Zu mir hat sie sehr schnell Vertrauen gefasst allerdings hat sie meinen Mann ziemlich lange zappeln lassen , wurde angeknurrt, nicht in die Wohnung gelassen, kein Leckerli genommen, Gassi nicht möglich, volles Programm. Angst hatte sie vor allem , kannte scheinbar nix. Mittlerweile sind wir alle ein Herz und Seele. Wir würden sie nun nicht mehr missen wollen, allerdings wenn ich gewusst hätte das sie ein Karakatschan Herdenschutzhund ist, mir das nicht zugetraut. Unsere einzige Baustelle sind nur noch Menschen. Sie lässt sich nicht von anderen, außer meinem Mann und mir und seit einer Woche endlich von unseren Erwachsenen Kindern anfassen und auf Besucher reagiert sie sehr gestresst. Aber denke das wird noch. Wir haben echt ein Glücks Ü-Ei bekommen. LG
Eine hübsche Naus habt ihr Das mit den Baustellen bezüglich Aggressionen kennen wir sehr gut. Aber nicht von unseren TS Hunden. Cookie ist eine Angstbeißerein, zum Glück ist nie etwas gravierendes passiert. Mittlerweile akzeptiert sie es, dass wir sie "schützen". Sie reagiert auf Besuch kicht mehr so heftig, dass wir ihr einen Maulkorb anziehen müssen. Bei unseren TS Hunden Strolch und Sunny haben wir mega Rolle Hunde bekommen. Auch wenn Beide ihre Special-Effects haben, sie sind wundervoll. Genauso wie Cookie und Minni auch, die auch jeweils aus nicht guter Haltung kommen
 
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Dogorama-Mitglied
26. Juni 13:33
Vielen Dank erstmal für das Kompliment des Rudels. Ich möchte auch nie mehr auf Mehrhundehaltung verzichten. An Freilauf ist hier noch nicht zu denken, was Stfolch und Sunny betrifft. Sind außerhalb des Grundstückes noch recht ängstlich bzw Sunny hat bei Autos und wenn uns fremde Männer entgegenkommen noch richtig Panik. Ja, das stimmt, es ist für die neuen Fellnasen einfacher, wenn schon Hunde im uu Hause leben. Wie war das bei euch mit dem Thema Ressourcen? Ganz es da anfangs Probleme?
Auch danke😊 Du wirst das mit dem Freilauf auch noch hinkriegen 👍 Ich hatte bis Mitte 2019 ja "nur" 3 Hunde, da war Ressourcenverteidung nie ein Thema. Hatte auch bis Ende 2015 noch ne Katze dabei, die 2014 Baby Sam kurz durch ne gezielte Ohrfeige beigebracht hat, wer hier überhaupt welche Ressourcen hat 😂😂😂 2019 dann war mir mal langweilig, bin auf die Seite von der Protectora und am nächsten Tag war ich da. Anouk konnte ich dort über mehrere Tage kennenlernen und mit den anderen 3 Hunden zusammenbringen. Ideale Voraussetzungen also. Nach 2 Wochen musste ich für ne Weile nach Deutschland fahren, da bin ich dann endgültig mit meinem jetzigen Ehemann zusammen gekommen, der wiederum auch einen Hund hatte. 2 neue Hunde ins Rudel integriert. Es hat anfangs auch mal geknallt, ist ja normal. Die Rüden untereinander 🙄 Nix dramatisches. Die Mädels haben sich auch schonmal angezickt. Anouk hat sich schonmal am Anfang zu nah an den futternden Monty gewagt, da gab's ne Ansage. Spielzeug gehört allen, wird auch so akzeptiert. Inzwischen wissen auch alle, wer frisst, wird in Ruhe gelassen. Es reicht auch ein leichtes Knurren und derjenige, welcher scharf auf das Futter ist, zieht sich sofort zurück. Die sind absolut dicke miteinander, alle 5. Das Rudel zu trennen, ist kaum möglich. Wenn einer zum Arzt muss, wollen am liebsten alle mit. Gehen wir trotzdem nur mit einem, hat man beim Nachhausekommen den Eindruck, dass die anderen sich totale Sorgen gemacht haben 😅 Vielleicht ist das ja Vermenschlichung, aber die stürzen sofort auf den, der beim TA war und untersuchen ihn/sie ganz genau. Wir sind dann völlig nebensächlich 🤣 Angst haben unsere nur vor Gewitter und Silvester, was anfangs mal an Ängsten und Unsicherheiten vorhanden war, hat sich mit der Zeit relativiert. Alles ohne Trainer😉
 
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Ramona
26. Juni 13:48
Auch danke😊 Du wirst das mit dem Freilauf auch noch hinkriegen 👍 Ich hatte bis Mitte 2019 ja "nur" 3 Hunde, da war Ressourcenverteidung nie ein Thema. Hatte auch bis Ende 2015 noch ne Katze dabei, die 2014 Baby Sam kurz durch ne gezielte Ohrfeige beigebracht hat, wer hier überhaupt welche Ressourcen hat 😂😂😂 2019 dann war mir mal langweilig, bin auf die Seite von der Protectora und am nächsten Tag war ich da. Anouk konnte ich dort über mehrere Tage kennenlernen und mit den anderen 3 Hunden zusammenbringen. Ideale Voraussetzungen also. Nach 2 Wochen musste ich für ne Weile nach Deutschland fahren, da bin ich dann endgültig mit meinem jetzigen Ehemann zusammen gekommen, der wiederum auch einen Hund hatte. 2 neue Hunde ins Rudel integriert. Es hat anfangs auch mal geknallt, ist ja normal. Die Rüden untereinander 🙄 Nix dramatisches. Die Mädels haben sich auch schonmal angezickt. Anouk hat sich schonmal am Anfang zu nah an den futternden Monty gewagt, da gab's ne Ansage. Spielzeug gehört allen, wird auch so akzeptiert. Inzwischen wissen auch alle, wer frisst, wird in Ruhe gelassen. Es reicht auch ein leichtes Knurren und derjenige, welcher scharf auf das Futter ist, zieht sich sofort zurück. Die sind absolut dicke miteinander, alle 5. Das Rudel zu trennen, ist kaum möglich. Wenn einer zum Arzt muss, wollen am liebsten alle mit. Gehen wir trotzdem nur mit einem, hat man beim Nachhausekommen den Eindruck, dass die anderen sich totale Sorgen gemacht haben 😅 Vielleicht ist das ja Vermenschlichung, aber die stürzen sofort auf den, der beim TA war und untersuchen ihn/sie ganz genau. Wir sind dann völlig nebensächlich 🤣 Angst haben unsere nur vor Gewitter und Silvester, was anfangs mal an Ängsten und Unsicherheiten vorhanden war, hat sich mit der Zeit relativiert. Alles ohne Trainer😉
Na das klingt doch soweit echt klasse. Ja, die Mädels (Cookie & Minni) haben sich anfangs richtig geprügelt. Mittlerweile ist aber auch das vorbei. Cookie hat Anfangs extrem Ressourcen verteidigt. Mittlerweile auch entspannter. Wenn es Nassfutter oder mal Gekochtes gibt, müssen wir allerdings getrennt füttern, Cookie und Minni sowie Strolch und Sunny werden zusammen gefüttert. Anders geht es leider derzeit noch nicht, da Coonie sich über alle Näpfe hermachen würde und das Selbige würde Sunny auch tun. Mittlerweile können wir aber auch mal größere Knabbereien geben, ohne Stress. An sich sind die 4 in den paar Monaten echt sehr gut zusammen gewachsen. "Maßregelungen" unter einander laufen mittlerweile relativ friedlich ab, so dass wir kaum noch einschreiten müssen. Die Zusammenführungen waren bei uns s nicht ganz so leicht, wie bei euch. Strolch kam zuerst zu Cookie und Minni hinzu. Cookie ist eine sehr dominante Hündin, und sie hatte die erste Woche sichtliche Probleme damit, einen Rüden im Rudel zu akzeptieren. Mittlerweile ist Strolch der Chef der Bande... Sunny kam ja im April hinzu, und da war das Timming perfekt: Minni und Cookie waren zu dem Zeitpunkt läufig (Strolch ist kastriert) und Sunny war gerade mal ca 6 Monate. Die Zusammenführung hat recht gut geklappt. Da mussten wir Minni llerdings ein paar mal in die Schranken weisen, da sie die Kleine dominieren wollte.
 
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Ramona
26. Juni 13:50
Na das klingt doch soweit echt klasse. Ja, die Mädels (Cookie & Minni) haben sich anfangs richtig geprügelt. Mittlerweile ist aber auch das vorbei. Cookie hat Anfangs extrem Ressourcen verteidigt. Mittlerweile auch entspannter. Wenn es Nassfutter oder mal Gekochtes gibt, müssen wir allerdings getrennt füttern, Cookie und Minni sowie Strolch und Sunny werden zusammen gefüttert. Anders geht es leider derzeit noch nicht, da Coonie sich über alle Näpfe hermachen würde und das Selbige würde Sunny auch tun. Mittlerweile können wir aber auch mal größere Knabbereien geben, ohne Stress. An sich sind die 4 in den paar Monaten echt sehr gut zusammen gewachsen. "Maßregelungen" unter einander laufen mittlerweile relativ friedlich ab, so dass wir kaum noch einschreiten müssen. Die Zusammenführungen waren bei uns s nicht ganz so leicht, wie bei euch. Strolch kam zuerst zu Cookie und Minni hinzu. Cookie ist eine sehr dominante Hündin, und sie hatte die erste Woche sichtliche Probleme damit, einen Rüden im Rudel zu akzeptieren. Mittlerweile ist Strolch der Chef der Bande... Sunny kam ja im April hinzu, und da war das Timming perfekt: Minni und Cookie waren zu dem Zeitpunkt läufig (Strolch ist kastriert) und Sunny war gerade mal ca 6 Monate. Die Zusammenführung hat recht gut geklappt. Da mussten wir Minni llerdings ein paar mal in die Schranken weisen, da sie die Kleine dominieren wollte.
Klar, das mit dem Freilauf kommt noch. Im Moment sind aber auch einfach noch andere Dinge wichtiger. Sunny muss jetzt erstmal die Grundkommandos lernen und behalten.... es fängt gerade mit der Pubertät so langsam an. So ganz nach dem Motto: "Sunny? Wer ist Sunny? Ah, du meinst ja mich"
 
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Franziska
26. Juni 13:52
Meine Hündin kommt aus Rumänien. Sie ist etwas schreckhaft und braucht viel Liebe und Geduld, um sich an neues zu gewöhnen (fallen zu lassen). Aber sie ist ein sehr lieber Hund, sehr menschenbezogen. Der beste Hund den man sich wünschen kann.🥰
 
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Dogorama-Mitglied
26. Juni 14:03
Klar, das mit dem Freilauf kommt noch. Im Moment sind aber auch einfach noch andere Dinge wichtiger. Sunny muss jetzt erstmal die Grundkommandos lernen und behalten.... es fängt gerade mit der Pubertät so langsam an. So ganz nach dem Motto: "Sunny? Wer ist Sunny? Ah, du meinst ja mich"
😂😂😂 Im Rudel regeln die auch wirklich viel unter sich. Die Zusammenführung war auch deswegen so easy, weil meine Monty vom Gassi kannten. Natürlich ist es was anderes, wenn der Typ dann plötzlich einzieht und auch auf dem Sofa liegen möchte 🤣 Bei Sam, der als Welpe und dritter Hund 2014 kam, hab ich das unfassbare Glück gehabt, dass Alex und Danny mir die komplette Erziehung abgenommen haben. Alex hat auch gemaßregelt und ich hab mir n Teufel getan, mich da einzumischen. Bei uns ist die Minimaus, 6-7kg (schwankt🤣) Chefin, die regiert mit harter Pfote, wir nennen das manchmal Terrorregime😂 Die wird auch draußen mit jedem Hund fertig, hab noch nie erlebt, dass die angegangen wurde. Von daher verstehe ich oft das Gejammer der Kleinhundebesitzer nicht, hab meine noch nie schützen müssen, das kann se selbst.
 
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Ramona
26. Juni 14:22
Meine Hündin kommt aus Rumänien. Sie ist etwas schreckhaft und braucht viel Liebe und Geduld, um sich an neues zu gewöhnen (fallen zu lassen). Aber sie ist ein sehr lieber Hund, sehr menschenbezogen. Der beste Hund den man sich wünschen kann.🥰
Und eine Hübsche ist sie auch. Wie lange hast du deine Dame bereits?