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Home / Forum / Spaß & Tratsch / Arbeit und Hund

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Nathi
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 143
zuletzt 16. Nov.

Arbeit und Hund

Hallo! Ich wollte mal in die Runde fragen was ihr alle so beruflich macht und wie ihr euren Hund in den Arbeitsalltag integriert. Ich stelle mir immer wieder die Frage ob wirklich alle Hundebesitzer 24/7 mit ihrem Vierbeiner verbringen. Oder sind die Mehrheit arbeitslos, selbstständig, Teilzeitkräfte,… gibt es viele Berufe wo man seinen Hund integrieren kann? Ich mache mir oft unendliche Vorwürfe da ich Vollzeit arbeiten gehe und dementsprechend gefühlt mehr in der Arbeit bin als bei meinem Hund. Früher hatte ich meinen ex Partner (der uns 2 Monate nach der Anschaffung des Hundes verlassen hat) da hat das gut funktioniert weil wir genau entgegen gesetzt gearbeitet haben. Momentan bin ich wieder in meinem Elternhaus (durch die Trennung) und hier hat er ebenfalls den ganzen Tag Betreuung. Ich möchte aber bald wieder ausziehen und habe keine Ahnung wie ich das am besten regeln könnte… Ps. Wer nichts nettes zu sagen hat, sagt am besten garnichts Liebe Grüße Nathi
 

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Dogorama-Mitglied
10. Sept. 07:47
Ist es bei euch allen so einfach eine Huta zu finden? 😭 Hier in München sind die restlos voll! Da ist echt nichts zu machen.. Suche schon seit über einem Jahr
Überall so, du findest nirgends Plätze mehr und es ist so teuer geworden
 
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Dogorama-Mitglied
10. Sept. 07:48
"Oma" und "Opa" können sich nicht weiterhin kümmern? so als Huta quasi? das wär doch optimal.
Hat Selina erklärt warum es nicht geht
 
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Jenny
10. Sept. 07:49
Ja bei uns tatsächlich schon. Es gibt hier in Nürnberg einige Hutas und auch Dogwalker. Ich habe Glück und brauche das nicht, Evoli ist 24/7 bei mir aber ich kenne die Dogwalker privat und gehe privat ab und zu mal mit. Sie haben immer wechselnde Hunde und trotzdem funktioniert das super.
Über die dogwalker habe ich mich bisher nicht informiert. Es gibt hier auch welche, da weiß ich aber nicht wie sie ausgelastet sind. Ich sag immer: wenn ich keinen Bock mehr auf meinen Job habe, mache ich den Trainerschein und mach selbst ne HuTa auf 😄 Traumjob!
 
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Kerstin
10. Sept. 07:55
Also, ich bin Ergo u d habe das Glück Charls mit zunehmen. Er ist ausgebildet zum Therapiebegleithund. An heißen Tagen, oder wenn ich merke es wird zu viel, bringe ich ihn nach Hause. Da döst er dann noch knappe 3 Std allein auf dem Sofa. Wenn ich den Hund nicht mit nehmen könnte, hätte ich keinen. Deine Gedanken verstehe ich, stand vor Jaaaaaahren vor dem selben Problem. Nur das Rock nach Trennung und Umzug trennungs@ngste entwickelte. Gut ich habe da 20 Std in der Woche gearbeitet, aber der hu d war halt jaulend allein zu Hause. Also die Überlegung ihn abzugeben. Das war so kein hundeleben. Wie das es das Schicksale meinte..... Haben nur Leute angerufen, die Rocko nie gerecht werden konnten. Labi, Jagdtrieb, nicht immer a ableinbar. Somit auch ien falsches Bild vom Labi hatten. U d da ich damals echt gute Arbeitskollegen hatte, wurde Rocko der erste Hund im Betrieb, u d kam jeden Tag mit. Wäre das nicht gegangen, Std mussten ausgebaut werde, denn von der Hand im Mund lebt man nicht. Ja ich hätte weiter gesucht, bis ich den richtigen gefunden hätte.
 
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Selina
10. Sept. 07:57
Schön dass du das erklärst. Aber ... Wer einen Hund anschafft "Muss" sich über solche Veränderungen Gedanken machen. Das sehe ich jetzt nicht als lobenswert an sondern als Pflicht dem Hund gegenüber. Und ich weiß wie viel Veränderungen bei meiner Tochter in dem Alter waren! Beruflich aber auch privat. Und ich weiß wie oft und wie lange ich für sie eingesprungen bin, damit ihre Hunde nicht länger als 6 Stunden alleine waren. Bis zu 6 Stunden alleine sein ist okay, alles darüber nein!
Natürlich nicht jeden Tag aber im Einzelfall ist das mit Findus auf jeden Fall mal möglich. Er ist wirklich gechillt wenn er ausgelastet ist und pennt dann. Sie bräuchte wahrscheinlich einfach ein wochentagskonzept, z.B wenn sie Sonntag den ganzen Tag mit ihm auf Achse war, wandern, auslasten, unterwegs dann wird er es schaffen am Montag auch mal 9 Stunden alleine zu bleiben wenn sie nur in der Mittagspause schnell rüber geht um ihn mal pinkeln zu lassen. Die anderen Tage müsste man dann einzeln mit Gassi gehen, Dogwalkern oder Hundesittern überbrücken.
 
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Dogorama-Mitglied
10. Sept. 08:03
Natürlich nicht jeden Tag aber im Einzelfall ist das mit Findus auf jeden Fall mal möglich. Er ist wirklich gechillt wenn er ausgelastet ist und pennt dann. Sie bräuchte wahrscheinlich einfach ein wochentagskonzept, z.B wenn sie Sonntag den ganzen Tag mit ihm auf Achse war, wandern, auslasten, unterwegs dann wird er es schaffen am Montag auch mal 9 Stunden alleine zu bleiben wenn sie nur in der Mittagspause schnell rüber geht um ihn mal pinkeln zu lassen. Die anderen Tage müsste man dann einzeln mit Gassi gehen, Dogwalkern oder Hundesittern überbrücken.
Wir reden ja hier nur vom "gesunden Hund" Was ist wenn er Durchfall hat, eine OP benötigt usw. Meine Tochter ist z.b. Lehrerin die kann nicht einfach Urlaub nehmen. Da kommt dann morgens um 6 der Anruf, Mutti ich brauch dich ... Dann hol ich den kranken Hund ...
 
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Dogorama-Mitglied
10. Sept. 08:06
Ich drücke die Daumen dass es eine Möglichkeit gibt. Übrigens lässt eine Bekannte von mir, ihren Hund unter der Arbeitswoche ganz bei ihrer Mutter. Sie hat ihn dann am Wochenende. War eine Lösung im Sinne des Hundes.
 
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N.
10. Sept. 08:32
Ich arbeite in der Gastronomie und meine Hunde sind zuhause Auch geh ich mal mit Freunden weg und da sind die auch mal 5 Stunden alleine Ah ich arbeite vollzeit und hab morgens 5 Stunden und abends 5 Dazwischen ist pause und die zeit gehört den Hunden
 
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Bernd
10. Sept. 08:37
Also meiner geht mit ins Büro - das war die Grundvoraussetzung. Wenn ich mal weg muss, bleibt er im Büro - legt sich untern Schreibtisch und wartet, bis ich wieder da bin. Im worst case geht auch mein Chef mal mit ihm ne Runde und ich hab noch 2 Stellen, wo er kurzfristig bleiben kann. Und für den Krankheitsfall hab ich immer genug Resturlaub. Homeoffice kann ich auch einrichten, wenn’s sein muss - ist soweit eh schon vorbereitet.
 
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Karin
10. Sept. 08:55
Hallo Nathi! Wir haben uns lange einen Hund gewünscht aber hätten ihn nicht mit zur Arbeit nehmen können. Dann habe ich den Job gewechselt und hier geht es. Allerdings waren die ersten Monate eine echte Herausforderung, Hundeanfängerin und Welpe im Büro. 🤪 Es hat sich jetzt aber eingespielt. Ich arbeite dort 5 Stunden täglich. Für den Notfall haben wir einen Hundehort, dort war sie bisher dreimal. Wenn ich den Job wechseln würde, müsste es wieder einer sein wo Hunde erlaubt sind. Das gibt es aber immer öfter. Halte mal die Augen auf! Vielleicht können Deine Eltern ja auch weiter betreuen oder du findest etwas mit Homeoffice. Alles Gute!!
 

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