Samojede

Guten Morgen an alle Samys Besitzer. Ich heiße Sergej und habe einen wunderschönen, pubertierenden Samojeden Rüden namens Yuki. Yuki ist 14 Monate alt und wiegt zur Zeit 26,5 Kilo. Ich möchte mit Euch meine Erfahrungen, die ich bis jetzt mit Yuki gemacht habe,gerne teilen. Also,erstens muss ich erwähnt haben das wir den Yuki mit fast 12 Wochen aus einer sehr seriösen Zucht bekommen haben. Im Haus und im Garten ist Yuki ein Engel auf Erden,der hört auf mich,der bellt nicht arg umeinander (nur wenn er aufgeregt ist und das von kurzer Dauer),der hat nie irgendwas kaputt gebiessen, der kann auch länger alleine bleiben. Ich muss dazu sagen das ich wir viel trainieren, Grundkommandos und Tricks. Für die Bindung machen wir verschiedene Spiele wie zum Beispiel Zerrspiele,Suchspiele,Ball werfen,Dummy Spiele und apportieren. Das macht uns beiden sehr viel Spaß. Yuki ist halt wie alle Samojeden sehr verspielt,manchmal stur,sehr freundlich Menschen und den meisten Hunden gegenüber. Draußen bellt er auch keinen an. Der liebt Wasser, Bürsten und das Föhnen macht ihm auch nichts aus,aber der ist halt kein kuschler 😥,aber die Hoffnung stirbt zuletzt 🤣. Wir gehen momentan 2 bis 3 mal spazieren für ca. insgesamt 2 bis 2,5 Stunden und alle 2 Tage gehe ich mit Yuki joggen,im Herbst möchte ich doogscooting mit ihm machen. Draußen läuft er mittlerweile super an der kurzen Leine,auch in der Stadt klappt es super mit ihm( ausgenommen Hundebegegnungen 😭). Am Anfang waren alle Menschen mega interessant für ihn,das haben wir mittlerweile gut in den Griff bekommen,aber Hundebegegnungen 😭,wir bleiben auf jeden Fall dran. Bevor ich mich für Samojeden entschieden habe, habe ich mich eigentlich gut informiert was die Rasse angeht, viele Besitzer haben geschrieben das man die Samys nie ohne Leine laufen lassen kann,das hat sich bei mir leider bestätigt. Yuki rennt hinter jedem Hasen und Reh her, da reichen meistens nur Geräusche im Wald . Bis jetzt ist mir das 3 oder 4 Mal passiert,seit dem läuft er nur an der 15 m langer Schleppe,was ich total schade finde. Wie gesagt , draußen ist Yuki das Gegenteil von dem Yuki zu Hause,er ignoriert mich teilweise total, obwohl ich wirklich alles versuche um seine Aufmerksamkeit an mich zu richten, Leckerlis werden oft ignoriert(sogar Käse), Dummy ist total uninteressant,Bälle werfen ,keine Chance 🫢. Also,unsere Spaziergänge sehen so aus, ich versuche jedes Mal neue Route,meistens fahren wir in den Wald wo nicht so viel los ist. Die ersten 500 Meter läuft Yuki an der kurzen Leine mit dem Halsband,danach darf er an der Schleppleine frei laufen mit Geschirr natürlich. Ich lasse ihn ruhig Zeit zum schnüffeln und seine Geschäfte erledigen. Nach ca.10 bis 15 Minuten fange ich an mit ihm zusammen zu gehen ( ich versuche das zu mindestens), in dem ich ihn immer wieder mal Abrufe ,dann Grundkommandos üben ,auch ein paar Tricks die er schon kennt , zum spielen auffordern was selten klappt, dann wechsle ich immer wieder mal die Richtung damit er sich an mich orientiert, natürlich belohnen ich ihn dafür. Aber meistens will er einfach nur nach vorne laufen,ist total unkonzentriert und ich bekomme kaum seine Aufmerksamkeit wie ich finde. Selbst wenn ich ihn ab und an an die kurze Leine nehme läuft er zwar nicht in die Leine aber er ist oft gar nicht bei mir. Ich habe schon Erfahrungen mit Hunden,aber er ist mein erster Samojede und ein wirklich toller Hund . Kann sein das die Bindung noch nicht so ganz da ist oder ich irgendwas falsch mache? Und die zweite Baustelle wäre bei und die Angst vor Knall,ob das ein Schuss im Wald oder ein Sportwagen ist,der will dann nur noch flüchten und ist kaum zu bremsen. Da habe ich wohl am Silvester falsch gehandelt in dem ich ihn, wo es geknallt hat, sofort in Schutz genommen habe,🫣. So ,das sind bis jetzt meine Erfahrungen mit dem Yuki . Sorry für ein langen Text,aber ich wollte das mit euch allen teilen und würde mich riesig über ihre Kommentare, Erfahrungen und vor allem Tipps wie ich das besser machen kann freuen. Danke und einen schönen Tag noch ✌️

Guten Morgen an alle Samys Besitzer. Ich heiße Sergej und habe einen wunderschönen, pubertierenden Samojeden Rüden namens Yuki. Yuki ist 14 Monate alt und wiegt zur Zeit 26,5 Kilo. Ich möchte mit Euch meine Erfahrungen, die ich bis jetzt mit Yuki gemacht habe,gerne teilen. Also,erstens muss ich erwähnt haben das wir den Yuki mit fast 12 Wochen aus einer sehr seriösen Zucht bekommen haben. Im Haus und im Garten ist Yuki ein Engel auf Erden,der hört auf mich,der bellt nicht arg umeinander (nur wenn er aufgeregt ist und das von kurzer Dauer),der hat nie irgendwas kaputt gebiessen, der kann auch länger alleine bleiben. Ich muss dazu sagen das ich wir viel trainieren, Grundkommandos und Tricks. Für die Bindung machen wir verschiedene Spiele wie zum Beispiel Zerrspiele,Suchspiele,Ball werfen,Dummy Spiele und apportieren. Das macht uns beiden sehr viel Spaß. Yuki ist halt wie alle Samojeden sehr verspielt,manchmal stur,sehr freundlich Menschen und den meisten Hunden gegenüber. Draußen bellt er auch keinen an. Der liebt Wasser, Bürsten und das Föhnen macht ihm auch nichts aus,aber der ist halt kein kuschler 😥,aber die Hoffnung stirbt zuletzt 🤣. Wir gehen momentan 2 bis 3 mal spazieren für ca. insgesamt 2 bis 2,5 Stunden und alle 2 Tage gehe ich mit Yuki joggen,im Herbst möchte ich doogscooting mit ihm machen. Draußen läuft er mittlerweile super an der kurzen Leine,auch in der Stadt klappt es super mit ihm( ausgenommen Hundebegegnungen 😭). Am Anfang waren alle Menschen mega interessant für ihn,das haben wir mittlerweile gut in den Griff bekommen,aber Hundebegegnungen 😭,wir bleiben auf jeden Fall dran. Bevor ich mich für Samojeden entschieden habe, habe ich mich eigentlich gut informiert was die Rasse angeht, viele Besitzer haben geschrieben das man die Samys nie ohne Leine laufen lassen kann,das hat sich bei mir leider bestätigt. Yuki rennt hinter jedem Hasen und Reh her, da reichen meistens nur Geräusche im Wald . Bis jetzt ist mir das 3 oder 4 Mal passiert,seit dem läuft er nur an der 15 m langer Schleppe,was ich total schade finde. Wie gesagt , draußen ist Yuki das Gegenteil von dem Yuki zu Hause,er ignoriert mich teilweise total, obwohl ich wirklich alles versuche um seine Aufmerksamkeit an mich zu richten, Leckerlis werden oft ignoriert(sogar Käse), Dummy ist total uninteressant,Bälle werfen ,keine Chance 🫢. Also,unsere Spaziergänge sehen so aus, ich versuche jedes Mal neue Route,meistens fahren wir in den Wald wo nicht so viel los ist. Die ersten 500 Meter läuft Yuki an der kurzen Leine mit dem Halsband,danach darf er an der Schleppleine frei laufen mit Geschirr natürlich. Ich lasse ihn ruhig Zeit zum schnüffeln und seine Geschäfte erledigen. Nach ca.10 bis 15 Minuten fange ich an mit ihm zusammen zu gehen ( ich versuche das zu mindestens), in dem ich ihn immer wieder mal Abrufe ,dann Grundkommandos üben ,auch ein paar Tricks die er schon kennt , zum spielen auffordern was selten klappt, dann wechsle ich immer wieder mal die Richtung damit er sich an mich orientiert, natürlich belohnen ich ihn dafür. Aber meistens will er einfach nur nach vorne laufen,ist total unkonzentriert und ich bekomme kaum seine Aufmerksamkeit wie ich finde. Selbst wenn ich ihn ab und an an die kurze Leine nehme läuft er zwar nicht in die Leine aber er ist oft gar nicht bei mir. Ich habe schon Erfahrungen mit Hunden,aber er ist mein erster Samojede und ein wirklich toller Hund . Kann sein das die Bindung noch nicht so ganz da ist oder ich irgendwas falsch mache? Und die zweite Baustelle wäre bei und die Angst vor Knall,ob das ein Schuss im Wald oder ein Sportwagen ist,der will dann nur noch flüchten und ist kaum zu bremsen. Da habe ich wohl am Silvester falsch gehandelt in dem ich ihn, wo es geknallt hat, sofort in Schutz genommen habe,🫣. So ,das sind bis jetzt meine Erfahrungen mit dem Yuki . Sorry für ein langen Text,aber ich wollte das mit euch allen teilen und würde mich riesig über ihre Kommentare, Erfahrungen und vor allem Tipps wie ich das besser machen kann freuen. Danke und einen schönen Tag noch ✌️

Das kenn ich nur zu gut. Zu Hause ist unsere Akira (9 Monate) ein Traumhund. Draußen, sobald sie einen Hund sieht, bin ich abgeschrieben 🙈. Wir gehen einmal pro Woche in die Hundeschule und es ist ein bisschen besser geworden. Aber ich befürchte es wird noch lange dauern bis wir ohne Gespringe und Gezerre an anderen Hunden vorbei laufen können.

Guten Morgen an alle Samys Besitzer. Ich heiße Sergej und habe einen wunderschönen, pubertierenden Samojeden Rüden namens Yuki. Yuki ist 14 Monate alt und wiegt zur Zeit 26,5 Kilo. Ich möchte mit Euch meine Erfahrungen, die ich bis jetzt mit Yuki gemacht habe,gerne teilen. Also,erstens muss ich erwähnt haben das wir den Yuki mit fast 12 Wochen aus einer sehr seriösen Zucht bekommen haben. Im Haus und im Garten ist Yuki ein Engel auf Erden,der hört auf mich,der bellt nicht arg umeinander (nur wenn er aufgeregt ist und das von kurzer Dauer),der hat nie irgendwas kaputt gebiessen, der kann auch länger alleine bleiben. Ich muss dazu sagen das ich wir viel trainieren, Grundkommandos und Tricks. Für die Bindung machen wir verschiedene Spiele wie zum Beispiel Zerrspiele,Suchspiele,Ball werfen,Dummy Spiele und apportieren. Das macht uns beiden sehr viel Spaß. Yuki ist halt wie alle Samojeden sehr verspielt,manchmal stur,sehr freundlich Menschen und den meisten Hunden gegenüber. Draußen bellt er auch keinen an. Der liebt Wasser, Bürsten und das Föhnen macht ihm auch nichts aus,aber der ist halt kein kuschler 😥,aber die Hoffnung stirbt zuletzt 🤣. Wir gehen momentan 2 bis 3 mal spazieren für ca. insgesamt 2 bis 2,5 Stunden und alle 2 Tage gehe ich mit Yuki joggen,im Herbst möchte ich doogscooting mit ihm machen. Draußen läuft er mittlerweile super an der kurzen Leine,auch in der Stadt klappt es super mit ihm( ausgenommen Hundebegegnungen 😭). Am Anfang waren alle Menschen mega interessant für ihn,das haben wir mittlerweile gut in den Griff bekommen,aber Hundebegegnungen 😭,wir bleiben auf jeden Fall dran. Bevor ich mich für Samojeden entschieden habe, habe ich mich eigentlich gut informiert was die Rasse angeht, viele Besitzer haben geschrieben das man die Samys nie ohne Leine laufen lassen kann,das hat sich bei mir leider bestätigt. Yuki rennt hinter jedem Hasen und Reh her, da reichen meistens nur Geräusche im Wald . Bis jetzt ist mir das 3 oder 4 Mal passiert,seit dem läuft er nur an der 15 m langer Schleppe,was ich total schade finde. Wie gesagt , draußen ist Yuki das Gegenteil von dem Yuki zu Hause,er ignoriert mich teilweise total, obwohl ich wirklich alles versuche um seine Aufmerksamkeit an mich zu richten, Leckerlis werden oft ignoriert(sogar Käse), Dummy ist total uninteressant,Bälle werfen ,keine Chance 🫢. Also,unsere Spaziergänge sehen so aus, ich versuche jedes Mal neue Route,meistens fahren wir in den Wald wo nicht so viel los ist. Die ersten 500 Meter läuft Yuki an der kurzen Leine mit dem Halsband,danach darf er an der Schleppleine frei laufen mit Geschirr natürlich. Ich lasse ihn ruhig Zeit zum schnüffeln und seine Geschäfte erledigen. Nach ca.10 bis 15 Minuten fange ich an mit ihm zusammen zu gehen ( ich versuche das zu mindestens), in dem ich ihn immer wieder mal Abrufe ,dann Grundkommandos üben ,auch ein paar Tricks die er schon kennt , zum spielen auffordern was selten klappt, dann wechsle ich immer wieder mal die Richtung damit er sich an mich orientiert, natürlich belohnen ich ihn dafür. Aber meistens will er einfach nur nach vorne laufen,ist total unkonzentriert und ich bekomme kaum seine Aufmerksamkeit wie ich finde. Selbst wenn ich ihn ab und an an die kurze Leine nehme läuft er zwar nicht in die Leine aber er ist oft gar nicht bei mir. Ich habe schon Erfahrungen mit Hunden,aber er ist mein erster Samojede und ein wirklich toller Hund . Kann sein das die Bindung noch nicht so ganz da ist oder ich irgendwas falsch mache? Und die zweite Baustelle wäre bei und die Angst vor Knall,ob das ein Schuss im Wald oder ein Sportwagen ist,der will dann nur noch flüchten und ist kaum zu bremsen. Da habe ich wohl am Silvester falsch gehandelt in dem ich ihn, wo es geknallt hat, sofort in Schutz genommen habe,🫣. So ,das sind bis jetzt meine Erfahrungen mit dem Yuki . Sorry für ein langen Text,aber ich wollte das mit euch allen teilen und würde mich riesig über ihre Kommentare, Erfahrungen und vor allem Tipps wie ich das besser machen kann freuen. Danke und einen schönen Tag noch ✌️

Guten Morgen an alle Samys Besitzer. Ich heiße Sergej und habe einen wunderschönen, pubertierenden Samojeden Rüden namens Yuki. Yuki ist 14 Monate alt und wiegt zur Zeit 26,5 Kilo. Ich möchte mit Euch meine Erfahrungen, die ich bis jetzt mit Yuki gemacht habe,gerne teilen. Also,erstens muss ich erwähnt haben das wir den Yuki mit fast 12 Wochen aus einer sehr seriösen Zucht bekommen haben. Im Haus und im Garten ist Yuki ein Engel auf Erden,der hört auf mich,der bellt nicht arg umeinander (nur wenn er aufgeregt ist und das von kurzer Dauer),der hat nie irgendwas kaputt gebiessen, der kann auch länger alleine bleiben. Ich muss dazu sagen das ich wir viel trainieren, Grundkommandos und Tricks. Für die Bindung machen wir verschiedene Spiele wie zum Beispiel Zerrspiele,Suchspiele,Ball werfen,Dummy Spiele und apportieren. Das macht uns beiden sehr viel Spaß. Yuki ist halt wie alle Samojeden sehr verspielt,manchmal stur,sehr freundlich Menschen und den meisten Hunden gegenüber. Draußen bellt er auch keinen an. Der liebt Wasser, Bürsten und das Föhnen macht ihm auch nichts aus,aber der ist halt kein kuschler 😥,aber die Hoffnung stirbt zuletzt 🤣. Wir gehen momentan 2 bis 3 mal spazieren für ca. insgesamt 2 bis 2,5 Stunden und alle 2 Tage gehe ich mit Yuki joggen,im Herbst möchte ich doogscooting mit ihm machen. Draußen läuft er mittlerweile super an der kurzen Leine,auch in der Stadt klappt es super mit ihm( ausgenommen Hundebegegnungen 😭). Am Anfang waren alle Menschen mega interessant für ihn,das haben wir mittlerweile gut in den Griff bekommen,aber Hundebegegnungen 😭,wir bleiben auf jeden Fall dran. Bevor ich mich für Samojeden entschieden habe, habe ich mich eigentlich gut informiert was die Rasse angeht, viele Besitzer haben geschrieben das man die Samys nie ohne Leine laufen lassen kann,das hat sich bei mir leider bestätigt. Yuki rennt hinter jedem Hasen und Reh her, da reichen meistens nur Geräusche im Wald . Bis jetzt ist mir das 3 oder 4 Mal passiert,seit dem läuft er nur an der 15 m langer Schleppe,was ich total schade finde. Wie gesagt , draußen ist Yuki das Gegenteil von dem Yuki zu Hause,er ignoriert mich teilweise total, obwohl ich wirklich alles versuche um seine Aufmerksamkeit an mich zu richten, Leckerlis werden oft ignoriert(sogar Käse), Dummy ist total uninteressant,Bälle werfen ,keine Chance 🫢. Also,unsere Spaziergänge sehen so aus, ich versuche jedes Mal neue Route,meistens fahren wir in den Wald wo nicht so viel los ist. Die ersten 500 Meter läuft Yuki an der kurzen Leine mit dem Halsband,danach darf er an der Schleppleine frei laufen mit Geschirr natürlich. Ich lasse ihn ruhig Zeit zum schnüffeln und seine Geschäfte erledigen. Nach ca.10 bis 15 Minuten fange ich an mit ihm zusammen zu gehen ( ich versuche das zu mindestens), in dem ich ihn immer wieder mal Abrufe ,dann Grundkommandos üben ,auch ein paar Tricks die er schon kennt , zum spielen auffordern was selten klappt, dann wechsle ich immer wieder mal die Richtung damit er sich an mich orientiert, natürlich belohnen ich ihn dafür. Aber meistens will er einfach nur nach vorne laufen,ist total unkonzentriert und ich bekomme kaum seine Aufmerksamkeit wie ich finde. Selbst wenn ich ihn ab und an an die kurze Leine nehme läuft er zwar nicht in die Leine aber er ist oft gar nicht bei mir. Ich habe schon Erfahrungen mit Hunden,aber er ist mein erster Samojede und ein wirklich toller Hund . Kann sein das die Bindung noch nicht so ganz da ist oder ich irgendwas falsch mache? Und die zweite Baustelle wäre bei und die Angst vor Knall,ob das ein Schuss im Wald oder ein Sportwagen ist,der will dann nur noch flüchten und ist kaum zu bremsen. Da habe ich wohl am Silvester falsch gehandelt in dem ich ihn, wo es geknallt hat, sofort in Schutz genommen habe,🫣. So ,das sind bis jetzt meine Erfahrungen mit dem Yuki . Sorry für ein langen Text,aber ich wollte das mit euch allen teilen und würde mich riesig über ihre Kommentare, Erfahrungen und vor allem Tipps wie ich das besser machen kann freuen. Danke und einen schönen Tag noch ✌️

Hallo Sergej, ich hab seit 20 Jahren Hunde, bin mit Hounds am Scooter Rennen gefahren, aber Teddy ist als Samojede mein erster Nordischer. 🙂 Da er so einen satten Jagdtrieb hat, ich ihn erst seit 3 Wochen hab und ich ihn nicht von der Leine lassen kann, sind eingezäunte Hundeausläufe momentan eine ganz gute Möglichkeit, sein Verhalten gegenűber anderen Hunden besser einschätzen zu lernen.. Habt ihr bei euch einen eingezäunten Auslauf, wo das möglich ist? 🙂 ... Wo ich selber zzt noch etwas ratlos bin: Rűden, die deutlich kleiner sind als er, kläffen ihn massiv an, fahren auch Scheinattacken gegen seinen Kopf, dann kläffen sich beide gegenseitig an.. Ich hab das dann abgebrochen, weil ich nicht wollte, dass es eskaliert. Habt ihr Ideen? Ich will auch mal schauen, ob ich da. was filmen kann. Ich seh dann Teddy ja nur von hinten und kann seine Mimik nicht sehen...

Hallo Sergej, ich hab seit 20 Jahren Hunde, bin mit Hounds am Scooter Rennen gefahren, aber Teddy ist als Samojede mein erster Nordischer. 🙂 Da er so einen satten Jagdtrieb hat, ich ihn erst seit 3 Wochen hab und ich ihn nicht von der Leine lassen kann, sind eingezäunte Hundeausläufe momentan eine ganz gute Möglichkeit, sein Verhalten gegenűber anderen Hunden besser einschätzen zu lernen.. Habt ihr bei euch einen eingezäunten Auslauf, wo das möglich ist? 🙂 ... Wo ich selber zzt noch etwas ratlos bin: Rűden, die deutlich kleiner sind als er, kläffen ihn massiv an, fahren auch Scheinattacken gegen seinen Kopf, dann kläffen sich beide gegenseitig an.. Ich hab das dann abgebrochen, weil ich nicht wollte, dass es eskaliert. Habt ihr Ideen? Ich will auch mal schauen, ob ich da. was filmen kann. Ich seh dann Teddy ja nur von hinten und kann seine Mimik nicht sehen...

Auf Yuki reagieren die kleinen Hunde genauso wie bei dir, wahrscheinlich Angstbellen

Guten Abend zusammen, bei uns ist es genauso. In der Nachbarschaft wohnen zwei Chihuahuas- ein Drama, wenn wir auf sie treffen. Sie sind grundsätzlich unangeleint und Rennen kläffend auf Nikita zu, Ich gehe davon aus, dass sie eigentlich Angst haben, allerdings im Doppelpack fühlen sie sich anscheinend mutiger als sonst. Nikita muss grundsätzlich an der Leine gehen und flippt dabei förmlich aus. Nikita ist sowieso draußen extrem aufgeregt und sobald ein Hund in Sicht ist, geht der Zirkus schon los, aber wenn welche auch noch „provozieren“, dann ist bei uns Feierabend. Bedauerlicherweise heißt es dann meistens „ach, guck mal, der Wilde bzw. Gefährliche aus dem Tierschutz“ wobei er in der Spielstunde sehr sozial und super verträglich ist. Mir ist es völlig egal was die Anderen denken aber es entsteht einfach viel Stress bei Hundebegegnungen, sowohl für den Hund als auch für mich.