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Verfasser
Ilona
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zuletzt 20. Sept.

Schilddrüse

Ich würde gerne mit Haltern, deren Hunde eine Schilddrüsenerkrankung haben,in den Austausch gehen. Bei Yuna wurde vor einem halben Jahr eine autoimmune Schilddrüsenerkrankung festgestellt . Seitdem bekommt sie Medikamente. Es ist allerdings so, daß das anfangs gut geholfen hat: sie war wieder andprechbarer, konzentrierter, konnte sehr gut leinenführig laufen etc. Seit der Läufigkeit haben sich die Werte verschlimmert, dementsprechend auch ihr Verhalten. Jetzt erfolgt die Anpassung an der Medikation, aber es ist noch keine Verbesserung eingetreten. Wie ist es denn bei euren Hunden? Habt ihr auch Schwierigkeiten die richtige Dosierung zu finden? Wie zeigt sich das Verhalten eures Hundes, was ist schwierig? Und wie gestaltet ihr das Training? Im Moment ist es so, daß ich nur kleine Trainingseinheiten mit ihr mache. Und viel Management betreibe. Ich würde mich über einen konstruktiven Erfahrungsaustausch freuen.
 
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Pia
19. Apr. 15:00
Natürlich bekommt sie Forthyron, das auch schon seit recht langem. Leider ist ihr T3 Wert trotz hohem T4 Wert immer noch sehr tief. Mit dem Forthyron sind wir inzwischen an der obersten Grenze laut Berechnung. Unser Tierarzt meinte, wir können es schon mal probieren mit Thybon. Er sagte eine Tablette zweimal täglich und nach einer Woche 1 1/2 Tabletten zweimal täglich. Das stimmt mit der Dosierung, die Thieme online hat, aber nicht ganz überein. Deshalb wollte ich mal fragen, wie das bei anderen aussieht, die auch Thybon geben, da ich bei uns sonst niemanden kenne, der das gibt.
Wie sieht es bei ihr eigentlich mit der Darmgesundheit aus? Man ist mittlerweile weg von der These der Umwandlungsstörung und vermutet eher, dass es bei betroffenen Hunden eine Resorptionsstörung im Magen-Darm-Trakt ist. Passt bei meiner Hündin auch. Also, zusätzlich zu Thybon gucken, ob man beim Darm noch irgendwas tun kann. :) meine Hündin bekommt auf 19kg eine Tagesdosis von 170 Mikrogramm (3x tgl.)
 
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Lena
19. Apr. 17:59
Natürlich bekommt sie Forthyron, das auch schon seit recht langem. Leider ist ihr T3 Wert trotz hohem T4 Wert immer noch sehr tief. Mit dem Forthyron sind wir inzwischen an der obersten Grenze laut Berechnung. Unser Tierarzt meinte, wir können es schon mal probieren mit Thybon. Er sagte eine Tablette zweimal täglich und nach einer Woche 1 1/2 Tabletten zweimal täglich. Das stimmt mit der Dosierung, die Thieme online hat, aber nicht ganz überein. Deshalb wollte ich mal fragen, wie das bei anderen aussieht, die auch Thybon geben, da ich bei uns sonst niemanden kenne, der das gibt.
Da sich die meisten „normalen“ TÄ mit SD Erkrankung eben nicht besonders gut auskennen, weil es eben sehr komplex ist, da hört man so einiges an komischen Versuchen einer Behandlung.. deshalb die Frage ob sie auch Forthyron bekommt. Zur Dosis vom Thybon selbst kann ich dir leider nix sagen. Aber Pia hat dir ja mittlerweile zumindest geschrieben wie viel ihr Hund bekommt.
 
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Lena
19. Apr. 18:00
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Lena
19. Apr. 18:02
Leider funktioniert bei mir der Link nicht irgendwie…
Hab’s nochmal versucht auf andere Weise, ist jetzt ein anderer Link bzw. Hab nochmal nen anderen hier reingestellt. Probier den mal. (Im vorherigen Kommentar) Wenn der auch nicht geht, dann such einfach mal nach der Gruppe bei FB. Auf dem Foto siehst du den Namen und wie es da aussieht. Damit solltest du es dann eigentlich finden. Bei mir funktionieren die Links beide. Aber vielleicht weils ne private Gruppe ist und du noch kein Mitglied bist??
 
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Ronja
22. Apr. 19:07
Wie sieht es bei ihr eigentlich mit der Darmgesundheit aus? Man ist mittlerweile weg von der These der Umwandlungsstörung und vermutet eher, dass es bei betroffenen Hunden eine Resorptionsstörung im Magen-Darm-Trakt ist. Passt bei meiner Hündin auch. Also, zusätzlich zu Thybon gucken, ob man beim Darm noch irgendwas tun kann. :) meine Hündin bekommt auf 19kg eine Tagesdosis von 170 Mikrogramm (3x tgl.)
Eigentlich sehr stabil, sie kotet einmal täglich und immer etwa gleich viel, selten (wenn viel los ist) kotet sie zweimal. Konsistenz ist inzwischen ziemlich konstant, ausser sie frisst mal wieder unbeobachtet Katzenfutter. Aber ich achte mich mal noch drauf, falls sich da was verändert. Danke jedenfalls!
 
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Anita
20. Juni 21:44
Gibt eigentlich jemand hier Ulmenrinde? Bruno hat nicht nur mit der Schilddrüse, sondern auch mit der Bauchspeicheldrüse zu tun. Ich hab gehört, gegen Nüchternerbrechen soll Ulmenrinde helfen. Allerdings soll die mit zeitlichem Abstand zu Medikamenten und Futter gegeben werden. Weiß jemand, wie man das kombiniert? Erst Forthyron, nach 30 Minuten Ulmenrinde und nach noch mal 30 Minuten Futter? Oder einfach nur vor dem Schlafengehen Ulmenrinde? Bin verwirrt ...
 
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Lena
20. Juni 22:47
Gibt eigentlich jemand hier Ulmenrinde? Bruno hat nicht nur mit der Schilddrüse, sondern auch mit der Bauchspeicheldrüse zu tun. Ich hab gehört, gegen Nüchternerbrechen soll Ulmenrinde helfen. Allerdings soll die mit zeitlichem Abstand zu Medikamenten und Futter gegeben werden. Weiß jemand, wie man das kombiniert? Erst Forthyron, nach 30 Minuten Ulmenrinde und nach noch mal 30 Minuten Futter? Oder einfach nur vor dem Schlafengehen Ulmenrinde? Bin verwirrt ...
Haben ne Zeit lang Ulmenrinde gegeben. Hat bei uns aber keinen Unterschied gemacht. Das blöde ist, dass man das Forthyron ja eigentlich auch nüchtern geben sollte, wie die Ulmenrinde auch. Beides nüchtern geht aber ja nicht. Und unsere Fach TÄ hat auch gesagt man sollte besser 1 Std Abstand zum Forthyron lassen. Wir haben die Ulmenrinde zum Futter dazu gegeben (und es war wohl auch die „falsche“ Sorte Ulmenrinde, die nicht schleimbildende, da stand das auch so drauf). 1 Std. vorher gabs die Medis. Man muss da halt schauen wie’s zeitlich passt, wann die Medis gegeben werden und wie’s dann in den Alltag passt das ganze. Beim Forthyron ist es ja so, dass man es auch zum Futter oder danach geben kann. Aber dann muss es immer gleich sein. Weil die Aufnahme des Wirkstoffs behindert wird dadurch. Deshalb wird man dann eine etwas höhere Dosis brauchen, als wenn man es nüchtern gibt. Aber es ist möglich, wenn’s wie gesagt immer gleich bleibt.
 
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Ronja
1. Juli 18:31
Gibt eigentlich jemand hier Ulmenrinde? Bruno hat nicht nur mit der Schilddrüse, sondern auch mit der Bauchspeicheldrüse zu tun. Ich hab gehört, gegen Nüchternerbrechen soll Ulmenrinde helfen. Allerdings soll die mit zeitlichem Abstand zu Medikamenten und Futter gegeben werden. Weiß jemand, wie man das kombiniert? Erst Forthyron, nach 30 Minuten Ulmenrinde und nach noch mal 30 Minuten Futter? Oder einfach nur vor dem Schlafengehen Ulmenrinde? Bin verwirrt ...
Unsere Katze hat es lange bekommen, immer vor dem Futter, das dann Medikamente drin hatte. Ihr hat es geholfen. Meinem Hund gebe ich es, wenn ihr Magen komische Geräusche von sich gibt. Das hilft immer extrem schnell. Ich würde wohl Ulmenrinde, 1h später Forthyron und nochmal 1h später Futter geben. Zu Ulmenrinde nicht viel Futter, möglichst wenig am besten:
 
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Sonja
1. Juli 22:13
Unsere Katze hat es lange bekommen, immer vor dem Futter, das dann Medikamente drin hatte. Ihr hat es geholfen. Meinem Hund gebe ich es, wenn ihr Magen komische Geräusche von sich gibt. Das hilft immer extrem schnell. Ich würde wohl Ulmenrinde, 1h später Forthyron und nochmal 1h später Futter geben. Zu Ulmenrinde nicht viel Futter, möglichst wenig am besten:
Also Abby soll 1/2 Stunde vor dem Fressen Forthyron bekommen, vorher nichts anderes.
 
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Ronja
1. Juli 22:17
Also Abby soll 1/2 Stunde vor dem Fressen Forthyron bekommen, vorher nichts anderes.
Hmm, mir wurde nicht gesagt, wann genau das Forthyron gegeben werden sollte. Einfach auf nüchternen Magen. Ulmenrinde macht den Magen nicht viel weniger nüchtern, aber hemmt womöglich die Aufnahme des Medikaments etwas. Du kannst Ulmenrinde auch sonst irgendwann geben und schauen, wie der Hund drauf anspricht. Wie gesagt, ich gebe es dann, wenn der Magen grummelt. Und zwar direkt, egal ob jetzt 11Uhr oder 17Uhr ist.