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zuletzt 10. Apr.

Impfungen

Hi ihr Lieben ich hätte da mal eine Frage zum Thema impfen. Ich muss laut Tierarzt jedes Jahr impfen gehen, ist es wirklich so oder reichen da nicht alle 2-3 Jahre? Vielleicht weiß einer von euch welche Impfungen angemessen und nötig sind und wie oft das wiederholt werden müsste… ( ich möchte impfen wie nötig aber auch nicht zu sehr deren kleinen Körper belasten). Danke im Voraus 🙏👍🏻
 
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Lena
11. Feb. 15:04
Das war bezogen auf diese tollen „Tierheilpraktikerartikel“ und Beiträge von „alternativen Ärzten“. Warum du Erfahrungen von anderen sammeln möchtest kann ich zwar gar nicht nachvollziehen, aber ist deine Sache. Solange es nicht nacher als Grundlage nimmst, deinen Hund nicht impfen zu lassen. Dann gilt das bereits Gesagte auch für dich.
..um diese Artikel ging es doch gar nicht in dem Kommentar, auf das du geantwortet hast… 🤔
 
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Miriam
11. Feb. 15:14
..um diese Artikel ging es doch gar nicht in dem Kommentar, auf das du geantwortet hast… 🤔
Wenn es dir um Autoimmunerkrankungen geht, ganz losgelöst vom Impfen, wäre vielleicht ein eigener Thread sinnvoll. Und doch, die Diskussion hat damit gestartet, dass Evi beim Impfen raus ist, weil ihr Odin Autoimmunerkrankungen hat. Ich habe gelesen, dass die Ärzte Vorort meinten, dass das aufgrund der Impfung auftrat und ich möchte sie auch nicht des Lügens bezichtigen. Dennoch sieht die jetzige Faktenlage so aus, dass es keine Belege dafür gibt, dass Impfungen Autoimmunerkrankungen auslösen. Mir geht es lediglich darum, diese Aussage (oder Erfahrung) mit Vorsicht zu genießen. Quelle: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/AllgFr_Kontraindi/FAQ01.html
 
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Dogorama-Mitglied
11. Feb. 17:32
Wenn es dir um Autoimmunerkrankungen geht, ganz losgelöst vom Impfen, wäre vielleicht ein eigener Thread sinnvoll. Und doch, die Diskussion hat damit gestartet, dass Evi beim Impfen raus ist, weil ihr Odin Autoimmunerkrankungen hat. Ich habe gelesen, dass die Ärzte Vorort meinten, dass das aufgrund der Impfung auftrat und ich möchte sie auch nicht des Lügens bezichtigen. Dennoch sieht die jetzige Faktenlage so aus, dass es keine Belege dafür gibt, dass Impfungen Autoimmunerkrankungen auslösen. Mir geht es lediglich darum, diese Aussage (oder Erfahrung) mit Vorsicht zu genießen. Quelle: https://www.rki.de/SharedDocs/FAQ/Impfen/AllgFr_Kontraindi/FAQ01.html
Nunja, als ich nach der Tetanus Impfung an einer autoimmunerkrankung erkrankte sprach ich dies an, aber es wurde im Krankenhaus nur verneint, abgetan und gut war. So kann es zu keinen Studien kommen oder? Mit odin das gleiche. Da gibt es keine Studien zu, dieses Thema hatten wir in der tierklinik ebenfalls. Wäre er gestorben, hätte ich eine Obduktion machen lassen. Daran ist einfach niemand so interessiert, da es nicht so häufig vorkommt und impfen ja auch wichtig ist.
 
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L.
11. Feb. 17:40
Nunja, als ich nach der Tetanus Impfung an einer autoimmunerkrankung erkrankte sprach ich dies an, aber es wurde im Krankenhaus nur verneint, abgetan und gut war. So kann es zu keinen Studien kommen oder? Mit odin das gleiche. Da gibt es keine Studien zu, dieses Thema hatten wir in der tierklinik ebenfalls. Wäre er gestorben, hätte ich eine Obduktion machen lassen. Daran ist einfach niemand so interessiert, da es nicht so häufig vorkommt und impfen ja auch wichtig ist.
Genau so ist es: am lebenden Tier kann man nichts belegen.... und am Toten Tier ist kaum einer mehr interessiert, herauszufinden ob eine Impfung schuld ist; erst recht wenn Monate oder gar Jahre dazwischen liegen. Und ich als privat Person, die eine Obduktion bezahlen müsste, habe auch kein Interesse daran für die Forschung monitär in die Bresche zu springen.
 
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Dogorama-Mitglied
11. Feb. 17:44
Genau so ist es: am lebenden Tier kann man nichts belegen.... und am Toten Tier ist kaum einer mehr interessiert, herauszufinden ob eine Impfung schuld ist; erst recht wenn Monate oder gar Jahre dazwischen liegen. Und ich als privat Person, die eine Obduktion bezahlen müsste, habe auch kein Interesse daran für die Forschung monitär in die Bresche zu springen.
Man hat da einfach keine Chance sich zu wehren. Selbst die offensichtluchen corona impfgeschädigten kommen in keiner Studie vor... Was will man da als Einzelfall schon ausrichten.. Traurig..
 
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Miriam
11. Feb. 17:50
Nunja, als ich nach der Tetanus Impfung an einer autoimmunerkrankung erkrankte sprach ich dies an, aber es wurde im Krankenhaus nur verneint, abgetan und gut war. So kann es zu keinen Studien kommen oder? Mit odin das gleiche. Da gibt es keine Studien zu, dieses Thema hatten wir in der tierklinik ebenfalls. Wäre er gestorben, hätte ich eine Obduktion machen lassen. Daran ist einfach niemand so interessiert, da es nicht so häufig vorkommt und impfen ja auch wichtig ist.
So schlimm es ist, wenn einem geliebten Lebewesen etwas zustößt. Ich kann das absolut nachvollziehen und hab da vollstes Verständnis für. Dennoch: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass nach einer Impfung das auftritt? Und wie wahrscheinlich ist die Verbreitung von Tollwut und co, wenn nun die Leute Angst vor einer Impfung haben, weil der Hund womöglich eine Reaktion oder Schädgigung kriegen würde? Bei tiermedizinischen Studien kenne ich mich nicht aus, aber beim Menschen gibt es genügend Studien zu allen Impfstoffen. Da die Impfstoffe für die gängigen Krankheiten bei Hunden schon sehr lange existieren und einer großen Kohorte regelmäßig geimpft wird, wird auch da die Datenlage nicht gerade schlecht sein. Würden nun signifikant viele Hunde plötzlich an Autoimmunerkrankungen erkranken, würden die Impfstoffe abgesetzt werden, aber scheinbar ist das so selten, dass der Nutzen vom Impfoff noch immer größer ist, als der Schaden. Und weil es so selten vorkommt, kann man es eben auch nicht gesichert auf die Impfung zurückführen, nur weil es da eine zeitliche Korrelation gab.
 
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Miriam
11. Feb. 17:55
Man hat da einfach keine Chance sich zu wehren. Selbst die offensichtluchen corona impfgeschädigten kommen in keiner Studie vor... Was will man da als Einzelfall schon ausrichten.. Traurig..
Mit Verlaub, das ist Quatsch. Beim Impfstoff gegen SARS-COV-2 gab es 3 Testphasen (genau wie bei allen anderen Impfstoffen), alle ergaben, dass der Impfstoff sehr verträglich ist und Nebenwirkungen extrem selten und kaum von chronischer Dauer sind. Aber das weicht nun auch vom Thema ab. Außerdem bringt es auch nichts darüber zu diskutieren, wenn man sich hier einfach etwas ausdenkt und so verdreht, dass es zum eigenen Weltbild passt.
 
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Dogorama-Mitglied
11. Feb. 17:56
So schlimm es ist, wenn einem geliebten Lebewesen etwas zustößt. Ich kann das absolut nachvollziehen und hab da vollstes Verständnis für. Dennoch: Wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass nach einer Impfung das auftritt? Und wie wahrscheinlich ist die Verbreitung von Tollwut und co, wenn nun die Leute Angst vor einer Impfung haben, weil der Hund womöglich eine Reaktion oder Schädgigung kriegen würde? Bei tiermedizinischen Studien kenne ich mich nicht aus, aber beim Menschen gibt es genügend Studien zu allen Impfstoffen. Da die Impfstoffe für die gängigen Krankheiten bei Hunden schon sehr lange existieren und einer großen Kohorte regelmäßig geimpft wird, wird auch da die Datenlage nicht gerade schlecht sein. Würden nun signifikant viele Hunde plötzlich an Autoimmunerkrankungen erkranken, würden die Impfstoffe abgesetzt werden, aber scheinbar ist das so selten, dass der Nutzen vom Impfoff noch immer größer ist, als der Schaden. Und weil es so selten vorkommt, kann man es eben auch nicht gesichert auf die Impfung zurückführen, nur weil es da eine zeitliche Korrelation gab.
Es ist wohl garnicht so selten, vorallem die leptospirose Impfung steht im Verdacht, immunreaktionen auszulösen, nur gibt es da eben keine Studien zu, da es zu selten vorkommt. Ich bin keinesfalls gegen Impfungen, wo wären wir nur heute ohne?
 
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Dogorama-Mitglied
11. Feb. 17:58
Mit Verlaub, das ist Quatsch. Beim Impfstoff gegen SARS-COV-2 gab es 3 Testphasen (genau wie bei allen anderen Impfstoffen), alle ergaben, dass der Impfstoff sehr verträglich ist und Nebenwirkungen extrem selten und kaum von chronischer Dauer sind. Aber das weicht nun auch vom Thema ab. Außerdem bringt es auch nichts darüber zu diskutieren, wenn man sich hier einfach etwas ausdenkt und so verdreht, dass es zum eigenen Weltbild passt.
Wieso ist das Quatsch? Es haben doch schon viele geklagt und bereits Schadensersatz erhalten. Ich habe ebenfalls einen Arbeitskollegen, der sich aktuell immernoch in der klagephase befindet, dies war sogar im Fernsehen... Was hat das bitte mit eigenem Weltbild zu tun, das sind belegte Fakten.
 
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Miriam
11. Feb. 18:02
Wieso ist das Quatsch? Es haben doch schon viele geklagt und bereits Schadensersatz erhalten. Ich habe ebenfalls einen Arbeitskollegen, der sich aktuell immernoch in der klagephase befindet, dies war sogar im Fernsehen... Was hat das bitte mit eigenem Weltbild zu tun, das sind belegte Fakten.
Ich habe gemeint, dass es Quatsch ist, dass die Schäden und Reaktionen in keiner Studie vorkommen. Sonst hätten ja wohl keiner Schadensersatz bekommen. Nochmal: der Nutzen der Impfungen ist trotzdem größer, als der Schaden, weil diese massiven Reaktionen nunmal extrem selten vorkommen. Und an dieser Stelle würde ich hier gerne die Diskussion beenden, weil hier keine Fakten angebracht werden. So hat das einfach keinen Sinn und führt nur zu einer Endlosdiskussion.