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Home / Forum / Gesundheit / Homöopathie und Naturheilmittel in der Pubertät

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Linda
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 140
zuletzt 26. Jan.

Homöopathie und Naturheilmittel in der Pubertät

❗️bitte lest den Text einmal komplett durch, bevor Ihr etwas schreibt ❗️ Hey:) Ich wollte mal einen neuen Thread eröffnen, da ich bisher noch gar nichts dazu gefunden habe, denke, dass dabei die Meinungen sehr gespalten sind und weil es mich auch allgemein interessiert. Es geht dabei um Homöopathie, sowie aber auch Naturheilmittel als Form der Unterstützung ZUZÜGLICH einer geeigneten Erziehung und Trainings in der Pubertät. Mittlerweile findet man in Zoofachhandlungen von Entspannungskausnacks über Kräutermischungen und Pherhormone bis Öle fast alles, um dem Hund einen entspannten Alltag zu erleichtern. Meine Hündin ist gerade selber in der Hochphase der Pubertät würde ich mal sagen. In den letzten Wochen war ich oft verzweifelt, da sie wohl in ihrem alten Leben ein schredderer war und Ruhe für sie ein Fremdwort war. Durch gezieltes Ruhetraining und konditionierte Entspannung sind wir nun so weit, dass sie es wieder schafft, eigenständig zur Ruhe zu kommen und sich selbst zu regulieren. Ich würde jedoch lügen, wenn ich nicht darüber nachgedacht hätte, ob ich es mir nicht hätte einfacher machen können; ob es Hilfestellungen mittels eben von Supplementen etc. gäbe, die mir und ihr den Alltag zusätzlich zum Training hätten erleichtern können. Mittlerweile bin ich froh welchen Weg wir gerade gehen ohne zuzügliche „Mittel“,aber ich wollte auch mal fragen, wie Eure Position dazu ist. Welche Erfahrungswerte ihr dabei habt und auf welche Gefahren ihr evtl. auch hinweisen würdet! Achtet bitte auf.einen respektvollen Umgang miteinander!
 

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Ute
25. Jan. 15:15
Das hab ich auf die schnelle gefunden
Ich bin immernoch schockiert, wie einfach es ist in der Homöopathie eine Zulassung zu erhalten. Hätte das so nicht erwartet. Siehst Du Katrin, deshalb diskutiere ich so gern mit Dir, man lernt immer was dazu
 
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Katrin
25. Jan. 15:19
Das wichtigste ist ja, dass es hilft. Unsere Tochter bekam z.B bei schlimmen Wachstumsschmerzen ab und zu mal eine Süßstofftablette. Schmeckt schön bitter-medizinisch und hat auch oft geholfen. Jaaaa, zugegeben, bei anderen Dingen auch mal Arnika-Globuli (wenn grad welche da waren). Die wurden dann feierlich gemeinsam ganz genau abgezählt und geklopft... und es hat dann am Ende auch geholfen.
Geholfen hat dann aber doch eher was anderes. Ist wie mit dem Anti Monsterspray das ich Töchterchen gegeben habe. Seitdem war kein Monster mehr im Zimmer und sie schläft wieder besser😉
 
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Katrin
25. Jan. 15:20
Ich bin immernoch schockiert, wie einfach es ist in der Homöopathie eine Zulassung zu erhalten. Hätte das so nicht erwartet. Siehst Du Katrin, deshalb diskutiere ich so gern mit Dir, man lernt immer was dazu
Dankeschön😄
 
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Sina
25. Jan. 16:58
Ich gebe keine Medikamente oder Chemiekeulen.
Auch nicht, wenn er schwer erkrankt und sie vom Tierarzt verschrieben werden? Oder wenn der Hund offensichtlich leidet und Schmerzen hat?
 
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Tom
25. Jan. 17:44
Geholfen hat dann aber doch eher was anderes. Ist wie mit dem Anti Monsterspray das ich Töchterchen gegeben habe. Seitdem war kein Monster mehr im Zimmer und sie schläft wieder besser😉
Du hast was gemacht und die erhoffte Wirkung ist eingetreten. Passt doch dann, oder nicht? Was hast du denn genommen gegen die Monster? Deo? In welchem Alter war das?
 
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Katrin
25. Jan. 18:19
Du hast was gemacht und die erhoffte Wirkung ist eingetreten. Passt doch dann, oder nicht? Was hast du denn genommen gegen die Monster? Deo? In welchem Alter war das?
Wasser und Duftöl in einer kleinen Sprühflasche😂. Da war sie vier Jahre alt und hatte ihre Monsterphase. Es half ihr weniger Angst zu haben aber trotzdem ist das ja kein Beweis für eine Wirkung wenn du verstehst was ich meine. Bei Kopfsachen wie Ängste vor Monstern können solche Tricks durchaus hilfreich sein. Was anderes ist es aber wenn ich Zuckerkügelchen als Medizinersatz ins Kind stecke während es zum Beispiel Bauchweh hat und darauf vertraue das es nun besser wird wenn ich das oft und lange genug mache.
 
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Tom
25. Jan. 18:53
Wasser und Duftöl in einer kleinen Sprühflasche😂. Da war sie vier Jahre alt und hatte ihre Monsterphase. Es half ihr weniger Angst zu haben aber trotzdem ist das ja kein Beweis für eine Wirkung wenn du verstehst was ich meine. Bei Kopfsachen wie Ängste vor Monstern können solche Tricks durchaus hilfreich sein. Was anderes ist es aber wenn ich Zuckerkügelchen als Medizinersatz ins Kind stecke während es zum Beispiel Bauchweh hat und darauf vertraue das es nun besser wird wenn ich das oft und lange genug mache.
Ich glaube wir sind uns da einigermaßen einig. Behandlungswürdige Krankheiten sollten mit echten Wirkstoffen behandelt werden. Manchmal helfen dabei auch pflanzliche Mittel sehr sehr gut. Hoch verdünnte "Blümchen-Medizin" allerdings würde ich bei Krebs und ähnlichem nur anwenden, wenn alles andere versagt hat, um noch nach dem letzten Strohhalm zu greifen. Bei kleineren Beschwerden wie Monstern unterm Bett oder wie in der Pubertät hier oder ähnlichem, kann man das natürlich einfach auch als erstes mal versuchen und vielleicht hilft das schon. Bei Wachstumsschmerzen würde ich nem Kind auch möglichst keine pharmazeutischen Schmerzmittel geben. Da kann ich mich z.B noch erinnern, dass ich immer mit so einem "Geist" eingerieben wurde, der prima funktioniert hat und wo mir der Name nicht mehr einfällt. Bei meiner Oma gab es dasselbe,... aber sie hat immer noch selbst-geschredderte Kastanien mit in der Flasche gehabt. Das fand ich völlig eklig und wollte das nicht. Hat entsprechend auch nicht gewirkt. Einfach, weil ich das Zeug rund heraus abgelehnt habe und es widerlich fand. Edit: Franzbrandwein war es, was ich immer bekommen hatte. Ich fand es super und glaube tatsächlich auch heute noch, dass es gut hilft. Ziemlich Bio und naturnah und keine böse und miese fiese Pharma. Aus meiner Sicht lieber ohne völlig natürliche, aber trotzdem für mich ebenso fiese, miese und völlig eklige eingeweichte Kastanien drin....😱🤕. Zumindest bin mir hat es früher damit dann einfach nicht mehr funktioniert.
 
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Katrin
25. Jan. 18:59
Ich glaube wir sind uns da einigermaßen einig. Behandlungswürdige Krankheiten sollten mit echten Wirkstoffen behandelt werden. Manchmal helfen dabei auch pflanzliche Mittel sehr sehr gut. Hoch verdünnte "Blümchen-Medizin" allerdings würde ich bei Krebs und ähnlichem nur anwenden, wenn alles andere versagt hat, um noch nach dem letzten Strohhalm zu greifen. Bei kleineren Beschwerden wie Monstern unterm Bett oder wie in der Pubertät hier oder ähnlichem, kann man das natürlich einfach auch als erstes mal versuchen und vielleicht hilft das schon. Bei Wachstumsschmerzen würde ich nem Kind auch möglichst keine pharmazeutischen Schmerzmittel geben. Da kann ich mich z.B noch erinnern, dass ich immer mit so einem "Geist" eingerieben wurde, der prima funktioniert hat und wo mir der Name nicht mehr einfällt. Bei meiner Oma gab es dasselbe,... aber sie hat immer noch selbst-geschredderte Kastanien mit in der Flasche gehabt. Das fand ich völlig eklig und wollte das nicht. Hat entsprechend auch nicht gewirkt. Einfach, weil ich das Zeug rund heraus abgelehnt habe und es widerlich fand. Edit: Franzbrandwein war es, was ich immer bekommen hatte. Ich fand es super und glaube tatsächlich auch heute noch, dass es gut hilft. Ziemlich Bio und naturnah und keine böse und miese fiese Pharma. Aus meiner Sicht lieber ohne völlig natürliche, aber trotzdem für mich ebenso fiese, miese und völlig eklige eingeweichte Kastanien drin....😱🤕. Zumindest bin mir hat es früher damit dann einfach nicht mehr funktioniert.
Japp, da sind wir auf einer Linie.
 
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Dogorama-Mitglied
26. Jan. 15:45
Auch nicht, wenn er schwer erkrankt und sie vom Tierarzt verschrieben werden? Oder wenn der Hund offensichtlich leidet und Schmerzen hat?
Ich warte immer noch auf die Antwort zu deiner berechtigten Frage. Das würde mich nämlich auch brennend interessieren, ob schwere Krankheiten, Infektionen etc. weiter mit Gottvertrauen, Zuckerkügelchen, Kokosöl und weiteren dubiosen Heilmittelchen behandelt werden anstatt mit Antibiotika, Wurmkur etc. Sonst bleibt ja nur zu hoffen, dass der worst case nie eintritt🙏🙏🙏
 
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Sina
26. Jan. 17:20
Ich warte immer noch auf die Antwort zu deiner berechtigten Frage. Das würde mich nämlich auch brennend interessieren, ob schwere Krankheiten, Infektionen etc. weiter mit Gottvertrauen, Zuckerkügelchen, Kokosöl und weiteren dubiosen Heilmittelchen behandelt werden anstatt mit Antibiotika, Wurmkur etc. Sonst bleibt ja nur zu hoffen, dass der worst case nie eintritt🙏🙏🙏
Irgendwie bekomme ich selten Antworten, wenn ich diesbezüglich Fragen stelle, was für mich nichts gutes heisst. Ähnlich auch in einem anderen Thread in dem sich mit einer schweren Krankheit des Hundes abgefunden wurde, er aber weiter homöopatisch behandelt wurde in der Hoffnung dass es iegendwann mal wirkt. 🤯 Anscheinend möchte man sich der kritischen Auseinandersetzung nicht stellen, zu überzeugt ist man von seinem Weltbild, dass niemals zum Wanken kommen soll. Wenn es nur ergänzend wäre, könnte man es ja einfach sagen, dann müsste sich hier keiner um die Hunde sorgen machen. Aber das wird wohl nicht passieren
 

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