Du musst doch nicht komplett auf Hundekontakt verzichten.
Ich gehe mit ihren besten Hundekumpels weiterhin spazieren. Die anderen Hündinnen und auch die kastrierten Rüden sind daher kein Problem.
Auch auf einem eingezäunten Gelände ist das kein Thema ohne Schleppleine sie toben zu lassen. Dank Corona kann man auch eine Hundewiese mal mieten.
Ich halte es jedoch so, dass es zwar gemeinsames Spielen gibt aber kein spielen/toben da es hier oft nicht nur den läufigen Hund stresst, sondern auch den Begleitenden Hund.
Aber gegen einen gemeinsamen Spaziergang an lockerer Leine mit schnüffeln und viel Ruhe dabei - spricht nichts, wenn der begleitende Hund es ebenfalls entspannt nimmt.
(Ich muss vielleicht erwähnen, dass meine das bereits allgemein kennen, das man zwar andere Hunde trifft - mit ihnen aber nur läuft ohne toben. Hintergrund: nicht alle Hunderassen mögen die körperliche Art von Bulldoggs beim Spielen, daher haben wir das schon im Welpenalter trainiert)
Da hast du Recht, bei uns entstehen die Kontakte aber in den meisten Fällen spontan und eine eingezäunte Wiese gibt es bei uns leider nicht. Der Hundespielplatz in der Nähe, den man mieten kann hat explizit läufige Hündinnen von der Nutzung ausgeschlossen. Verabredungen zum gemeinsamen Gassi sind schön und gut, aber es ging ja vor allem um den Freilauf und das Freispiel mit den bekannten Hunden. Wir haben zum Glück noch die Hundeschule, die mit der Laufigkeit locker ist uns sagt, das wir natürlich weiterhin kommen dürfen, eine Läufigkeit gehöre nun Mal zum Leben dazu und alle müssen lernen damit umzugehen. Das fand ich sehr toll ❤️