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Home / Forum / Erziehung & Training / tägliche Ruhe-/Schlafenszeiten

Verfasser
Claudia
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 36
zuletzt 18. Apr.

tägliche Ruhe-/Schlafenszeiten

Hallo zusammen, achtet ihr täglich auf die Ruhe-/Schlafenszeiten (ca. 18 Stunden) eurer Hunde? Wenn ja, wie genau? In dem ihr sie anleitet auf einem bestimmten Platz liegen zu bleiben? Oder wie genau kann ich mir das vorstellen? Es geht mir hier vorrangig darum zu erfahren wie es andere Hundehalter machen ☺️
 
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Nadine
Beliebteste Antwort
17. Apr. 10:29
Ich achte drauf, dass mein Hund genug Ruhe bekommt. Allerdings zähle ich nicht die Stunden, sondern schaue, dass zum Beispiel nach einem aufregenden sehr aktiven Tag am nächsten Tag mehr Ruhe rein kommt und wir weniger machen. Oder wir zum Beispiel keine riesigen Spaziergänge machen, wenn abends noch Besuch kommt oder wir eingeladen sind (was für ihn sehr anstrengend ist). Auf einem bestimmten Platz liegen muss er definitiv nicht, er kommt viel besser zur Ruhe wenn er den Platz wechseln darf. In der Anfangszeit hab ich mich viel mit ihm hingelegt oder zu ihm gesetzt und ihn in die Ruhe gestreichelt oder einfach Kontaktliegen angeboten. Ich finde, durch Vorleben erreicht man da am Meisten. Gezielt gemeinsam die Energie rauslassen hilft auch, manchmal muss das einfach sein und danach schläft es sich gleich viel besser und entspannter. Mittlerweile ist er zuhause tiefenentspannt 😊
 

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Vivi
17. Apr. 10:14
Ich achte da nicht drauf, mein Hund schon. Der ist ein kleiner Faulpelz und sehr zufrieden damit den Großteil des Tages zu ruhen. Am liebsten in der Nähe seiner Menschen, aber auch mal alleine. Wenn er darf gerne in seiner Box, ansonsten in einem seiner Betten, dem Sessel oder der Couch. Ich habe ihm das nicht beigebracht. Als er mit fünf Jahren hier ankam, wollte er die ersten Wochen eigentlich nur in seiner Box verbringen. Gassi gehen, essen und etwas Zuneigung ist nett, aber eigentlich mag er seine Ruhe lieber 😅 Ich fürchte das hilft dir bei einem jungen Terrier aber nicht weiter 🙃
 
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Joe
17. Apr. 10:25
Deckentraining, Box zu und Anleinen haben bei uns nicht zu dauerhafter Ruhe verholfen, das war eher Notfallmassnahmen. Sinnvoller find ich, den Tagesablauf so zu gestalten, dass der Hund von selber Ruhe findet. Das auszuloten dauert etwas, macht sich aber extrem bezahlt. Ruhezeiten machen sicher Sinn, wenn du die auch halbwegs zuverlässig beibehalten kannst. Dann muss man den Hund halt aber auch wirklich in Ruhe lassen. Bei uns hilft auch, ihn nicht zu beachten, weil er dazu neigt zu denken, alles geht ihn was an.
 
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Nadine
17. Apr. 10:29
Ich achte drauf, dass mein Hund genug Ruhe bekommt. Allerdings zähle ich nicht die Stunden, sondern schaue, dass zum Beispiel nach einem aufregenden sehr aktiven Tag am nächsten Tag mehr Ruhe rein kommt und wir weniger machen. Oder wir zum Beispiel keine riesigen Spaziergänge machen, wenn abends noch Besuch kommt oder wir eingeladen sind (was für ihn sehr anstrengend ist). Auf einem bestimmten Platz liegen muss er definitiv nicht, er kommt viel besser zur Ruhe wenn er den Platz wechseln darf. In der Anfangszeit hab ich mich viel mit ihm hingelegt oder zu ihm gesetzt und ihn in die Ruhe gestreichelt oder einfach Kontaktliegen angeboten. Ich finde, durch Vorleben erreicht man da am Meisten. Gezielt gemeinsam die Energie rauslassen hilft auch, manchmal muss das einfach sein und danach schläft es sich gleich viel besser und entspannter. Mittlerweile ist er zuhause tiefenentspannt 😊
 
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Emilia
17. Apr. 10:33
Wir haben für unseren Hund einen GPS Tracker, der immer aufzeichnet, wie viel er sich bewegt (&schläft). aber eigentlich schauen wir, dass wir seine beweg-Zeiten, in dem Rahmen vom Trecker halten, und die restliche Zeit ruht/schläft er sowieso. Wenn er aber mal aufgedreht ist, und nicht zur Ruhe kommt, dann, wie ich ihr schon öfters erwähnt wurde Decken-Training, oder in die Box, da wir vor allem die Box als er ein Welpe war, zum Rückzugsort gemacht haben, geht er da auch gerne rein und kommt gut zur Ruhe🤗🤗
 
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Karin
17. Apr. 10:35
Bei mir ist das wirklich sehr einfach. Einmal dadurch das Roxy im Haus sehr ruhig ist und eh nur rumliegt und da ich selbst nicht ganz gesund bin und ebenfalls darauf achten muss zwischendurch zu ruhen passen wir uns irgendwie gut aneinander an.🤣🫣
 
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Claudia
17. Apr. 10:46
Ich achte da nicht drauf, mein Hund schon. Der ist ein kleiner Faulpelz und sehr zufrieden damit den Großteil des Tages zu ruhen. Am liebsten in der Nähe seiner Menschen, aber auch mal alleine. Wenn er darf gerne in seiner Box, ansonsten in einem seiner Betten, dem Sessel oder der Couch. Ich habe ihm das nicht beigebracht. Als er mit fünf Jahren hier ankam, wollte er die ersten Wochen eigentlich nur in seiner Box verbringen. Gassi gehen, essen und etwas Zuneigung ist nett, aber eigentlich mag er seine Ruhe lieber 😅 Ich fürchte das hilft dir bei einem jungen Terrier aber nicht weiter 🙃
🤣 Quasi ein Traumhund in Bezug auf Ruhe und Ausgeglichenheit. Sowas würde ich von dem Wusel hier auch nicht erwarten 🙃
 
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Claudia
17. Apr. 10:48
Deckentraining, Box zu und Anleinen haben bei uns nicht zu dauerhafter Ruhe verholfen, das war eher Notfallmassnahmen. Sinnvoller find ich, den Tagesablauf so zu gestalten, dass der Hund von selber Ruhe findet. Das auszuloten dauert etwas, macht sich aber extrem bezahlt. Ruhezeiten machen sicher Sinn, wenn du die auch halbwegs zuverlässig beibehalten kannst. Dann muss man den Hund halt aber auch wirklich in Ruhe lassen. Bei uns hilft auch, ihn nicht zu beachten, weil er dazu neigt zu denken, alles geht ihn was an.
"alles geht um ihn" da kenne ich noch jemanden 🙈 Ruhezeiten heißt dann für dich einfach ggf. ein Pausesignal zu geben und den Hund dann zu ignorieren etc.?!
 
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Claudia
17. Apr. 10:49
Ich achte drauf, dass mein Hund genug Ruhe bekommt. Allerdings zähle ich nicht die Stunden, sondern schaue, dass zum Beispiel nach einem aufregenden sehr aktiven Tag am nächsten Tag mehr Ruhe rein kommt und wir weniger machen. Oder wir zum Beispiel keine riesigen Spaziergänge machen, wenn abends noch Besuch kommt oder wir eingeladen sind (was für ihn sehr anstrengend ist). Auf einem bestimmten Platz liegen muss er definitiv nicht, er kommt viel besser zur Ruhe wenn er den Platz wechseln darf. In der Anfangszeit hab ich mich viel mit ihm hingelegt oder zu ihm gesetzt und ihn in die Ruhe gestreichelt oder einfach Kontaktliegen angeboten. Ich finde, durch Vorleben erreicht man da am Meisten. Gezielt gemeinsam die Energie rauslassen hilft auch, manchmal muss das einfach sein und danach schläft es sich gleich viel besser und entspannter. Mittlerweile ist er zuhause tiefenentspannt 😊
Klingt auf jeden Fall nach einer schönen Option. Mal gucken, ob ich davon bei uns etwas etablieren kann. Danke dir.
 
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Claudia
17. Apr. 10:50
Wir haben für unseren Hund einen GPS Tracker, der immer aufzeichnet, wie viel er sich bewegt (&schläft). aber eigentlich schauen wir, dass wir seine beweg-Zeiten, in dem Rahmen vom Trecker halten, und die restliche Zeit ruht/schläft er sowieso. Wenn er aber mal aufgedreht ist, und nicht zur Ruhe kommt, dann, wie ich ihr schon öfters erwähnt wurde Decken-Training, oder in die Box, da wir vor allem die Box als er ein Welpe war, zum Rückzugsort gemacht haben, geht er da auch gerne rein und kommt gut zur Ruhe🤗🤗
Danke dir, d.h. ihr habt Ruhe über eine Box geübt?!
 
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Claudia
17. Apr. 10:51
Bei mir ist das wirklich sehr einfach. Einmal dadurch das Roxy im Haus sehr ruhig ist und eh nur rumliegt und da ich selbst nicht ganz gesund bin und ebenfalls darauf achten muss zwischendurch zu ruhen passen wir uns irgendwie gut aneinander an.🤣🫣
Dein Vierbeiner macht das so eher von sich aus ja?
 

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