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Home / Forum / Erziehung & Training / Training ohne Leine trotz fehlendem Gehorsam

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Christian
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 77
zuletzt 14. Aug.

Training ohne Leine trotz fehlendem Gehorsam

Hallo Zusammen! Vielleicht hat ja jemand eine Idee. Aktuell hat meiner es nicht so mit anderen Hunden, sie werden fixiert und auch angegangen. Manchmal kommen wir problemlos vorbei, manchmal hängt er an der Leine und ist auch nicht mehr ansprechbar. Wir üben gerade Apportieren, was uns beiden und besonders ihm, viel Spaß macht und er auch mit großer Begeisterung und schnellem Lernerfolgen betreibt. Er hat zwar dabei die Schleppleine dran, allerdings kann ich die nicht immer in der Hand halten, da die Entfernung doch manchmal größer ist. Ich mache das aktuell an sehr abgelegenen Stellen im Wald, die einerseits nicht so optimal sind und andererseits ich auch trotzdem immer die Befürchtung habe, dass doch mal irgendein Hund vorbei kommt und er ihn vor mir sieht. Und ich bin mir nicht sicher was passiert wenn ich nicht rechtzeitig an die Schleppleine komme, da ich nicht weiß ob er blufft oder wirklich aggressiv ist. Habt ihr eine Idee was ich machen kann oder kennt vielleicht ein Ort an dem er nicht wegkommt, der zum Beispiel eingezäunt ist und ich, ohne ständig überall hin gucken und aufpassen zu müssen, mit dem üben kann?
 

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Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
14. Aug. 13:02
Bin mir nicht sicher ob ich das schon geschrieben hatte und wenn ist es sicher schon tief hier versteckt…. Im sozialen Kontakt ist er wie ausgewechselt. Wir hatten z.B. die Tage eine Begegnung mit einer alten Schäferhunddame. Selbst als ich mich mit der Besitzerin schon unterhalten habe und wir nebeneinander ginge, hat es noch ein paar Minuten gedauert, bis er nicht mehr drauf wollte (natürlich in abschwellender Intensität). Dann auf einmal, als wir kurz standen, hat er vorsichtig / langsam an ihrem Po geschnüffelt, hat auch auf kleine Maßregelungen des Schäferhunddame sofort deeskalierend reagiert. Natürlich hatte die alte Dame ansonsten recht wenig Interesse an dem halbstarken Pöbler… 🙈😂
Christian, dein Hund gibt dir sehr viel Feedback du erzählst darüber, nimmst aber das was du siehst und uns dann berichtest irgendwie nicht wirklich ernst. Ich antworte grundsätzlich nur auf das was ich lese und wenn mir dann dieses 🤨 überkommt, werde ich aktiv. Ich bin der Meinung, es ist nicht von Vorteil dir schön zu reden, dir und deinem Umfeld bringt es nichts wenn du raus gehst und im Hinterkopf hast, die anderen haben gesagt. Teddy von Marina ist wohl eher der Typ Hund mit langer Zündschnur, so zumindest aus den Filmen zu urteilen die sie einstellt. Von deinem Hund gibt es keine Filme, nur deine Beschreibung Demnach hast du eher den Hund mit kurzer Zündschnur. Ein Hund der eine alte Hündin derart bedrängt wie du es beschreibst, ..."hat es noch ein paar Minuten gedauert, bis er nicht mehr drauf wollte". Dabei handelt es sich um ein rücksichtsloses, übergriffiges, dominates Verhalten, das DU, regeln musst, in der ersten Sekunde wo er das Verhalten zeigt. An der Leine wird das sowieso nicht, null und gar nicht, erlaubt. Dein Hund könnte auch Mal an einen Hund geraten der sich das nicht erlaubt. 2 Möglichkeiten, deiner akzeptiert, oder er greift an und du hast den tollsten Kampf Hier wird also beispielhaft vom Besitzer Hundesprache ignoriert und von Lesenden die eigentlich Ahnung haben überlesen oder gar nicht registriert Dein Weg hat 2 Möglichkeiten, den richtigen, dann musst du lernen Signale lesen und verstehen und handeln lernen. Oder den falschen Weg ... Den du evtl. schon eingeschlagen hast ... Aus Unwissenheit oder/und Unverständnis
 
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Christian
14. Aug. 13:08
Christian, dein Hund gibt dir sehr viel Feedback du erzählst darüber, nimmst aber das was du siehst und uns dann berichtest irgendwie nicht wirklich ernst. Ich antworte grundsätzlich nur auf das was ich lese und wenn mir dann dieses 🤨 überkommt, werde ich aktiv. Ich bin der Meinung, es ist nicht von Vorteil dir schön zu reden, dir und deinem Umfeld bringt es nichts wenn du raus gehst und im Hinterkopf hast, die anderen haben gesagt. Teddy von Marina ist wohl eher der Typ Hund mit langer Zündschnur, so zumindest aus den Filmen zu urteilen die sie einstellt. Von deinem Hund gibt es keine Filme, nur deine Beschreibung Demnach hast du eher den Hund mit kurzer Zündschnur. Ein Hund der eine alte Hündin derart bedrängt wie du es beschreibst, ..."hat es noch ein paar Minuten gedauert, bis er nicht mehr drauf wollte". Dabei handelt es sich um ein rücksichtsloses, übergriffiges, dominates Verhalten, das DU, regeln musst, in der ersten Sekunde wo er das Verhalten zeigt. An der Leine wird das sowieso nicht, null und gar nicht, erlaubt. Dein Hund könnte auch Mal an einen Hund geraten der sich das nicht erlaubt. 2 Möglichkeiten, deiner akzeptiert, oder er greift an und du hast den tollsten Kampf Hier wird also beispielhaft vom Besitzer Hundesprache ignoriert und von Lesenden die eigentlich Ahnung haben überlesen oder gar nicht registriert Dein Weg hat 2 Möglichkeiten, den richtigen, dann musst du lernen Signale lesen und verstehen und handeln lernen. Oder den falschen Weg ... Den du evtl. schon eingeschlagen hast ... Aus Unwissenheit oder/und Unverständnis
Liebe Birgit, wenn dir Informationen zum Beurteilen der Situation fehlen, dann würde ich sie mir nicht hinzudenken oder vermuten. Es ist nett das du versucht dabei zu helfen, allerdings geht es in diesem Thread nicht darum, wie das Verhalten anzupassen ist. Wenn ich da fragen zu habe oder einen Tipp brauche, dann mache ich dazu einen thread auf.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
14. Aug. 13:09
Christian, dein Hund gibt dir sehr viel Feedback du erzählst darüber, nimmst aber das was du siehst und uns dann berichtest irgendwie nicht wirklich ernst. Ich antworte grundsätzlich nur auf das was ich lese und wenn mir dann dieses 🤨 überkommt, werde ich aktiv. Ich bin der Meinung, es ist nicht von Vorteil dir schön zu reden, dir und deinem Umfeld bringt es nichts wenn du raus gehst und im Hinterkopf hast, die anderen haben gesagt. Teddy von Marina ist wohl eher der Typ Hund mit langer Zündschnur, so zumindest aus den Filmen zu urteilen die sie einstellt. Von deinem Hund gibt es keine Filme, nur deine Beschreibung Demnach hast du eher den Hund mit kurzer Zündschnur. Ein Hund der eine alte Hündin derart bedrängt wie du es beschreibst, ..."hat es noch ein paar Minuten gedauert, bis er nicht mehr drauf wollte". Dabei handelt es sich um ein rücksichtsloses, übergriffiges, dominates Verhalten, das DU, regeln musst, in der ersten Sekunde wo er das Verhalten zeigt. An der Leine wird das sowieso nicht, null und gar nicht, erlaubt. Dein Hund könnte auch Mal an einen Hund geraten der sich das nicht erlaubt. 2 Möglichkeiten, deiner akzeptiert, oder er greift an und du hast den tollsten Kampf Hier wird also beispielhaft vom Besitzer Hundesprache ignoriert und von Lesenden die eigentlich Ahnung haben überlesen oder gar nicht registriert Dein Weg hat 2 Möglichkeiten, den richtigen, dann musst du lernen Signale lesen und verstehen und handeln lernen. Oder den falschen Weg ... Den du evtl. schon eingeschlagen hast ... Aus Unwissenheit oder/und Unverständnis
Und das ist jetzt nicht böse gemeint! Kein Angriff an dich Christian. Ich bin der Meinung, Lösungen können hier nicht beschrieben werden da wir nur das erfahren was der Hundehalter preisgeben will. Viel zu viel hängt von der Körpersprache vom Hundebesitzer ab, seiner Ruhe, seiner Konzentration, seines Timings. Es hängt stark davon ab wie viel Erfahrung und wie viel Bauchgefühl, wie viel Gespür vorliegt. Aus diesem Grunde will ich eher zum Nachdenken anregen, zur Selbstreflexion. Und alles was man daraus verändern kann kommt von dir selbst und genau das ist dann richtig. Fehlende Kenntnis kann dir nur ein Hundemensch Vorort beibringen ... 😊
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
14. Aug. 13:11
Ich bin dann Mal weg. Ein Hund kann nicht wie eine Maschine vom selbstironischen Besitzer knöpfchenweiße bedient werden. Es hängt alles in kleinen Puzzlestücken zusammen ... Ein Problem hat oft viele andere Probleme als Ursprung und aus einem kleinen Problem werden oft viele Probleme ... 🙋🏼
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
14. Aug. 14:55
Bevor ihr euch mal wieder alle gegenseitig aufeinanderstűrzt: Ich hab Christian so verstanden, dass er, weil er den Hund erst seit knapp 2 Monaten hat, noch nicht alles perfekt am Laufen hat, weil Training und Grundgehorsam halt Zeit brauchen. In manche seiner Beschreibungen wird meiner Meinung nach viel zu viel hineininterpretiert.. Meine Gűte, die beiden wachsen doch űberhaupt erstmal zusammen, műssen sich kennenlernen. Aber ich glaube, da ist viel Kopfkino bei den Lesern dabei.. 😉 Und da sollte man vll. ein bisschen Realität reinbringen.. @Christian, kannst du deinen Hund mal filmen, damit man sich ein konkreteres Bild machen kann?
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
14. Aug. 14:56
Und das ist jetzt nicht böse gemeint! Kein Angriff an dich Christian. Ich bin der Meinung, Lösungen können hier nicht beschrieben werden da wir nur das erfahren was der Hundehalter preisgeben will. Viel zu viel hängt von der Körpersprache vom Hundebesitzer ab, seiner Ruhe, seiner Konzentration, seines Timings. Es hängt stark davon ab wie viel Erfahrung und wie viel Bauchgefühl, wie viel Gespür vorliegt. Aus diesem Grunde will ich eher zum Nachdenken anregen, zur Selbstreflexion. Und alles was man daraus verändern kann kommt von dir selbst und genau das ist dann richtig. Fehlende Kenntnis kann dir nur ein Hundemensch Vorort beibringen ... 😊
Das seh ich genauso!!!
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
14. Aug. 15:03
Vielleicht war der Begriff auch nicht der passendste und am Ende ist so ein Text von einem Menschen den man nicht kennt und der einen nicht kennt auch prädestiniert für Kommunikationsmissverständnisse… Mit gelangweilt meinte ich nur, das ich mit deutlich mehr Lernzeit, kleineren Fortschritten und mehr nötiger Unterstützung durch mich gerechnet habe. Das war ja erst das zweite mal das der Futterdummy zum Einsatz kam und, habe inzwischen auch mal bei der Pflegefamilie nachgefragt, die haben das nie mit dem gemacht… Und er machte das, als hätte er nie was anderes gemacht… 🙈 schöne Flächensuche, gutes Suchmuster und am Ende sogar fast immer in die Hand gebracht…
ich finde, das sind wirklich gute Ansätze, wo man einfach dranbleiben muss.. Und es freut mich total, dass du etwas gefunden hast, was deinem Hund augenscheinlich Freude macht.. 👍🙂 Du wirst merken, dass es irgendwann einen Punkt gibt, wo ein richtiges Leuchten in die Hundeaugen kommt... Das ist einfach nur schön😍 Bei meinem Sammy kam das nach 2 Jahren Tierheimaufenthalt nach ca. 4 Monaten bei mir. Der hatte anfangs einen ganz stumpfen Blick. Dann war es, als ob die Sonne aufging.. ❤️ Bei Gina, obwohl vorher in Privathand.. hat das deutlich länger gedauert (ca. 1 Jahr), weil sehr ängstlich... Bei Teddy (ziemlichbselbstbewusst und völlig angstbefreit) kam das schon nach ein paar Wochen.. Nichtsdestotrotz: mal jemand Externen draufschauen lassen, der dich und dein Timing beobachtet, den Hund und deine eigene Körpersprache gerade bei Hundebegnungen einschätzt..🙂 Das ist wirklich hilfreich!
 

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