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Home / Forum / Erziehung & Training / Training für welpen, Fell schneiden und bürsten

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Katharina
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 42
zuletzt 29. Apr.

Training für welpen, Fell schneiden und bürsten

Wie schaffe ich es ohne Probleme meiner Püppi das Fell zu schneiden und zu bürsten? Hat da jemand Erfahrung und kann mir Tipps geben? Meine Püppi ist gleich 6 Monate alt eine süße verspielte nass lernt schnell aber mag bürsten nicht so vielleicht hab ich etwas falsch gemacht aber hoffe ihr noch zeigen zu können das es nichts schlimmes ist. Ich habe sie natürlich vorher die Bürste schnuppern lassen können und mit der Rückseite und abwechselnd mit der normalen Seite gebürstet und wenn es ziebt ganz Vorsichtig das gemacht und immer wieder schnuppern lassen aber sie will immer nach der Bürste schnappen. Wie oft kämme ich sie und ab wann kann man ihr Fell schneiden. Danke für jeglichen Tipp
 
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Liz
Beliebteste Antwort
25. Apr. 12:38
Ich habe zwei große Pudel, übernehme schneiden waschen pflegen alles selbst. Den Junghund (jetzt 7 Monate alt) habe ich von Tag 1 an auf den Tisch gestellt und gebürstet, Pfoten kontrolliert, in Mäulchen und Öhrchen geguckt. Ich sehe es ein bisschen anders und finde übertriebene Vorsicht eher kontraproduktiv. Natürlich solltest du den Junghund nicht grob behandeln. Aber Mitleid beim Fiepen und Zappeln signalisiert deinem Hund, dass gerade was schlimmes passiert. Von leckerli zur Ablenkung bin ich kein Fan, zur Belohnung gerne. Mein Hund hält jetzt schon absolut still, findet nur Ohren zupfen und Krallen schneiden doof.
 

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Christa
25. Apr. 10:56
Ich würde sie mit Leckerli belohnen sobald sie sich kurz bürsten lässt. Ist mit 6Monaten schon etwas schwieriger solltest immer sofort beginnen Ohren kontrollieren Zähne anschauen und wenn möglich putzen ist auch für Tierarztbesuche wichtig trimmen würde ich einem Hundefriseur überlassen so 3-4 mal im Jahr . Viel Spaß beim Üben 🤗
 
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Sonja
25. Apr. 12:23
Ich habe das bei Pudel Lucy trainiert, als sie eh müde und entspannt war. Immer nur kurz und NIE mit Ziepen. Wenn die Bürste hakt, zu einem groben Kamm wechseln, Haare nah an der Haut festhalten, und nur mit der Kammspitze vorsichtig den Knoten lösen. Vielleicht geht die Fellpflege eh besser mit einem groben Kamm, das müsstest Du ausprobieren. Beim nach der Bürste schnappen kommt es darauf an, ob es spielerisch ist oder sie sich wehrt, weil es ziept. Spielerisch würde ich unterbinden. Wehrt sie sich, musst Du aufhören, ihr weh zu tun. Wenn Du am Anfang vorsichtig bist und immer nur kurz bürstest, kannst Du es schnell ausweiten. Leichtes Ziepen auszuhalten lernt sie später von selbst.
 
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Katharina
25. Apr. 12:35
Ich würde sie mit Leckerli belohnen sobald sie sich kurz bürsten lässt. Ist mit 6Monaten schon etwas schwieriger solltest immer sofort beginnen Ohren kontrollieren Zähne anschauen und wenn möglich putzen ist auch für Tierarztbesuche wichtig trimmen würde ich einem Hundefriseur überlassen so 3-4 mal im Jahr . Viel Spaß beim Üben 🤗
Dankeschön für die nette antwort
 
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Liz
25. Apr. 12:38
Ich habe zwei große Pudel, übernehme schneiden waschen pflegen alles selbst. Den Junghund (jetzt 7 Monate alt) habe ich von Tag 1 an auf den Tisch gestellt und gebürstet, Pfoten kontrolliert, in Mäulchen und Öhrchen geguckt. Ich sehe es ein bisschen anders und finde übertriebene Vorsicht eher kontraproduktiv. Natürlich solltest du den Junghund nicht grob behandeln. Aber Mitleid beim Fiepen und Zappeln signalisiert deinem Hund, dass gerade was schlimmes passiert. Von leckerli zur Ablenkung bin ich kein Fan, zur Belohnung gerne. Mein Hund hält jetzt schon absolut still, findet nur Ohren zupfen und Krallen schneiden doof.
 
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Vivi
25. Apr. 13:01
Wenn die Haare schon verfilzt sind, dann ab damit. Bürsten lässt sich schlecht aufbauen, wenn es weh tut. Grundsätzlich bin auch eher bei Liz, Augen zu und durch. Bürsten tut nicht weh und das muss der Hund ertragen lernen. Aber halt ohne ziepen und Schmerzen!
 
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Liz
25. Apr. 13:09
Wenn die Haare schon verfilzt sind, dann ab damit. Bürsten lässt sich schlecht aufbauen, wenn es weh tut. Grundsätzlich bin auch eher bei Liz, Augen zu und durch. Bürsten tut nicht weh und das muss der Hund ertragen lernen. Aber halt ohne ziepen und Schmerzen!
Ja genau, auf keinen Fall mit Härte, aber auch nicht zu zimperlich.
 
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Babs
25. Apr. 14:38
Wir haben gekuschelt und dabei gekämmt. Ich habe mit einer weichen Bürste angefangen.
 
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Carola
25. Apr. 20:30
Ich habe meine Hunde anfangs jeden Tag mit einer weichen Bürste gekämmt. Später habe ich den Kamm dazu genommen und sie mögen das ganz gerne. Wenn da mal ein Knoten im Fell ist kämme ich ihn ganz vorsichtig aus. Jetzt im Fellwechsel muss ich die Hunde täglich kämmen da vor allen Dingen Anouk sehr viel Unterwolle hat. Sie mögen es und stehen sogar schon Schlange und warten darauf dass sie gekämmt werden. Natürlich lobe ich sie auch dabei und am Anfang habe ich eine Leberwurstube vor ihre Nase gehalten damit sie abgelenkt waren. Du solltest nicht zu zaghaft sein aber natürlich auch nicht grob.
 
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Sophia
25. Apr. 20:32
Ich würde es immer wieder probieren. Also beim schlafen oder beim kuscheln immer wieder Büsten auch mal an der Büste schnuppern lassen und immer gut belohnen wenn der Hund es zugelassen hat.
 
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Sylvi
25. Apr. 21:18
Ich hab das als Welpe jeden Abend als Ritual vor dem Schlafen gehen gemacht. Anfangs nur kurz solange sie noch einigermaßen entspannt geblieben ist und nach und nach gesteigert. Immer zwischendurch mit ner Weichen Bürste dann wieder mit der Activetbürste die kommt bei langen Haaren besser durchs Fell. Zum Abschluss gab es immer Kokosfett zum Schlecken. Da hat sie sich schon darauf gefreut. Kleiner Tipp Stellen die Ziepen könnten mit etwas Kokosfett einreiben dann kommt die Bürste besser durch. Haare schneiden hab ich auch versucht aber sieht beim Friseur einfach besser aus deshalb hab ich es dann gelassen. Weil es dort auch einfach schneller geht.
 

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