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Corinna
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 14
zuletzt 25. Okt.

Tipps für entspanntere Begegnungen mit anderen Hunden

Wir haben unsere Hündin seit etwa 3 Monaten. Zu Beginn lief es echt super. Sie war auch, wenn sie angeleint war freundlich zu anderen Hunden. Dann wurde sie von einem Nachbarshund böse angegangen. Gebissen wurde sie zum Glück nicht. Seit dem knurrt und bellt sie die Hunde weg, wenn sie angeleint ist. Auf der Hundewiese ist sie dann aber zum Großteil echt sozial. Sie vor diesem Erlebnis zwei Rüden kennengelernt, zu denen sie weiterhin freundlich ist/ sie ignoriert sie. Wir haben schon vor einer Weile angefangen mit den Basics. Sprich: auf die andere Seite nehmen, laut und bestimment "Aus" sagen, den Abstand zum Hund vergrößern oder sie Sitz machen lassen und warten bis der Hund vorbei ist. Sie fiebt dann immer und versteift sich total oder knurrt den Hund wie gesagt an. Das ist alles sehr mühsam und wirklich zufrieden ist unsere Kleine auch nicht damit auch nicht. Hat jemand Tipps, was wir noch tun können, um die Begegnungen mit anderen Hunden wieder etwas entspannter zu gestalten? Wir sind auch schon seit einer Weile auf der Suche nach einer Hundeschule.
 

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Corinna
18. Okt. 21:37
Es ist auch schwierig, es vom Schreiben her zu beurteilen oder Tipps zu geben, sorry ☹️
Ja alles gut ☺. Aufgeben werde ich sie auf jeden Fall nicht. Sie verdient Sicherheit bei den Runden. Das wird schon. Sie ist ja sehr lernfähig also ist die Hoffnung noch nicht verloren 🥰
 
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Corinna
21. Okt. 22:08
Ein Update: Wir sind jetzt ein paar Mal, mit anderen Hunden Gassi gegangen. Sie war nach kurzer Zeit sehr ruhig und die Hunde durften sogar direkt neben ihr laufen. Einer Angsthündin hat sie sogar erlaubt, im Zick Zack vor ihr herzulaufen.😍 Und auch beim Vorbeilaufen an andere Hunde war sie relativ cool drauf. 🥰 Damit ist das Problem zwar noch lange nicht aus der Welt geschafft und es wird noch lange Rückschläge geben aber es ist ein Schritt nach vorne ☺. Der Tipp mit dem sturen vorbei laufen und dem vor sich hin lächeln hat mir sehr geholfen. Danke 😊
 
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Tanja
24. Okt. 23:23
Mein Kleiner Eddie hat ein Problem mit andere Hunde gehabt,er hat einen Hund gesehen und hat gebellt theater gemacht wie blöd ...Bis wir das jetzt in den Griff bekommen haben und er ohne Theater zu machen an Hunde vorbei geht hat es ein dreiviertel Jahr gedauert....Manchmal will er noch ins alte Muster, da Steuer ich dann gegen...Aber alles in allem hat sich das Training gelohnt auch wenn wir auch rückschritte gemacht haben...Jetzt kann man wenigstens entspannt spazieren
 
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Tanja
25. Okt. 01:10
Hallöchen. Das wichtigste ist, die Leine locker zu halten. Den Hund versuchen auf sich zu fixieren, nicht zögern, und stumpf vorbeilaufen. Wenn du zögerst, oder die Leine fester nimmst, merkt der Hund dass auch du was erwartest. Dann wird er automatisch kritisch auf den anderen reagieren. Aber auch wir sind im Training für Leinenpöbler. Hundeschule hat mir nicht sooo viel gebracht. Ich habe mir jetzt einen Privattrainer gesucht, der echt gut ist. Muss man immer abwägen und schauen. Für manche Hunde ist die Hundeschule gut, für manche passt es eben nicht. Ich kann die Hundeschule Eckernförde bin Lydia Borgers empfehlen. Eigentlich sind die Trainer dort gut. Kommt eben aber auch darauf an, was man mit seinem Hund erreichen möchte. 😅
Ich brauchte noch nie eine Hundeschule oder Trainier....Wofür musstest du das in Anspruch nehmen?Was war das Problem,?
 

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