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Corinna
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 14
zuletzt 25. Okt.

Tipps für entspanntere Begegnungen mit anderen Hunden

Wir haben unsere Hündin seit etwa 3 Monaten. Zu Beginn lief es echt super. Sie war auch, wenn sie angeleint war freundlich zu anderen Hunden. Dann wurde sie von einem Nachbarshund böse angegangen. Gebissen wurde sie zum Glück nicht. Seit dem knurrt und bellt sie die Hunde weg, wenn sie angeleint ist. Auf der Hundewiese ist sie dann aber zum Großteil echt sozial. Sie vor diesem Erlebnis zwei Rüden kennengelernt, zu denen sie weiterhin freundlich ist/ sie ignoriert sie. Wir haben schon vor einer Weile angefangen mit den Basics. Sprich: auf die andere Seite nehmen, laut und bestimment "Aus" sagen, den Abstand zum Hund vergrößern oder sie Sitz machen lassen und warten bis der Hund vorbei ist. Sie fiebt dann immer und versteift sich total oder knurrt den Hund wie gesagt an. Das ist alles sehr mühsam und wirklich zufrieden ist unsere Kleine auch nicht damit auch nicht. Hat jemand Tipps, was wir noch tun können, um die Begegnungen mit anderen Hunden wieder etwas entspannter zu gestalten? Wir sind auch schon seit einer Weile auf der Suche nach einer Hundeschule.
 
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Sabine
Beliebteste Antwort
18. Okt. 15:44
Okay danke. Mein Problem ist wahrscheinlich auch, dass ich von vornherein vorsichtig in die Situation gehe, weil ich eben Sorgen habe, dass der Vorfall erneut passiert, nur das sie diesmal mitmacht. 😰 Aber ich werde es versuchen. Sowohl sie sicher vorbei zu führen, als auch mich zu entspannen. 🥰
Hallo Corinna, Chris Kerpe hat recht, Leine locker lassen und Aufrecht weitergehen. Den anderen Hund nicht beachten. Ich kenne das Problem. Meine Erfahrung mit meiner Kaya ist. Ich muss die Führung übernehmen. Der Hund muss erleben das ich als Rudelführer nicht hilflos bin. Und mein Hund mich nicht beschützen muss. Ich trainiere mit Kaya gerade das ich vor ihr gehe. Ich kniffligen Situationen lasse ich sie absitzen und stelle mich vor sie. Denk daran auch du musst entspannt sein dein Hund merkt deine Anspannung. Wenn ich in solche Situationen komme lächle ich (wahrscheinlich dümmlich vor mich hin) Damit ich meine Anspannung runterfahre. Das klappt inzwischen ganz gut. VG
 

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Chris
18. Okt. 14:59
Hallöchen. Das wichtigste ist, die Leine locker zu halten. Den Hund versuchen auf sich zu fixieren, nicht zögern, und stumpf vorbeilaufen. Wenn du zögerst, oder die Leine fester nimmst, merkt der Hund dass auch du was erwartest. Dann wird er automatisch kritisch auf den anderen reagieren. Aber auch wir sind im Training für Leinenpöbler. Hundeschule hat mir nicht sooo viel gebracht. Ich habe mir jetzt einen Privattrainer gesucht, der echt gut ist. Muss man immer abwägen und schauen. Für manche Hunde ist die Hundeschule gut, für manche passt es eben nicht. Ich kann die Hundeschule Eckernförde bin Lydia Borgers empfehlen. Eigentlich sind die Trainer dort gut. Kommt eben aber auch darauf an, was man mit seinem Hund erreichen möchte. 😅
 
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Corinna
18. Okt. 15:19
Hallöchen. Das wichtigste ist, die Leine locker zu halten. Den Hund versuchen auf sich zu fixieren, nicht zögern, und stumpf vorbeilaufen. Wenn du zögerst, oder die Leine fester nimmst, merkt der Hund dass auch du was erwartest. Dann wird er automatisch kritisch auf den anderen reagieren. Aber auch wir sind im Training für Leinenpöbler. Hundeschule hat mir nicht sooo viel gebracht. Ich habe mir jetzt einen Privattrainer gesucht, der echt gut ist. Muss man immer abwägen und schauen. Für manche Hunde ist die Hundeschule gut, für manche passt es eben nicht. Ich kann die Hundeschule Eckernförde bin Lydia Borgers empfehlen. Eigentlich sind die Trainer dort gut. Kommt eben aber auch darauf an, was man mit seinem Hund erreichen möchte. 😅
Okay danke. Mein Problem ist wahrscheinlich auch, dass ich von vornherein vorsichtig in die Situation gehe, weil ich eben Sorgen habe, dass der Vorfall erneut passiert, nur das sie diesmal mitmacht. 😰 Aber ich werde es versuchen. Sowohl sie sicher vorbei zu führen, als auch mich zu entspannen. 🥰
 
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Chris
18. Okt. 15:30
Okay danke. Mein Problem ist wahrscheinlich auch, dass ich von vornherein vorsichtig in die Situation gehe, weil ich eben Sorgen habe, dass der Vorfall erneut passiert, nur das sie diesmal mitmacht. 😰 Aber ich werde es versuchen. Sowohl sie sicher vorbei zu führen, als auch mich zu entspannen. 🥰
Genau, der Hund bemerkt deine Bedenken und reagiert darauf. Deshalb ist es wichtig nicht zu zögern, und mit dem Ziel vor Augen einfach weiterlaufen. ( ich weiß das sagt sich so einfach 😅)
 
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Corinna
18. Okt. 15:31
Genau, der Hund bemerkt deine Bedenken und reagiert darauf. Deshalb ist es wichtig nicht zu zögern, und mit dem Ziel vor Augen einfach weiterlaufen. ( ich weiß das sagt sich so einfach 😅)
Ja das ist leichter gesagt als getan 😅 Aber Übung macht den Meister. ☺👍
 
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Chris
18. Okt. 15:32
Ja das ist leichter gesagt als getan 😅 Aber Übung macht den Meister. ☺👍
👍
 
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Sabine
18. Okt. 15:44
Okay danke. Mein Problem ist wahrscheinlich auch, dass ich von vornherein vorsichtig in die Situation gehe, weil ich eben Sorgen habe, dass der Vorfall erneut passiert, nur das sie diesmal mitmacht. 😰 Aber ich werde es versuchen. Sowohl sie sicher vorbei zu führen, als auch mich zu entspannen. 🥰
Hallo Corinna, Chris Kerpe hat recht, Leine locker lassen und Aufrecht weitergehen. Den anderen Hund nicht beachten. Ich kenne das Problem. Meine Erfahrung mit meiner Kaya ist. Ich muss die Führung übernehmen. Der Hund muss erleben das ich als Rudelführer nicht hilflos bin. Und mein Hund mich nicht beschützen muss. Ich trainiere mit Kaya gerade das ich vor ihr gehe. Ich kniffligen Situationen lasse ich sie absitzen und stelle mich vor sie. Denk daran auch du musst entspannt sein dein Hund merkt deine Anspannung. Wenn ich in solche Situationen komme lächle ich (wahrscheinlich dümmlich vor mich hin) Damit ich meine Anspannung runterfahre. Das klappt inzwischen ganz gut. VG
 
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Corinna
18. Okt. 17:35
Hallo Corinna, Chris Kerpe hat recht, Leine locker lassen und Aufrecht weitergehen. Den anderen Hund nicht beachten. Ich kenne das Problem. Meine Erfahrung mit meiner Kaya ist. Ich muss die Führung übernehmen. Der Hund muss erleben das ich als Rudelführer nicht hilflos bin. Und mein Hund mich nicht beschützen muss. Ich trainiere mit Kaya gerade das ich vor ihr gehe. Ich kniffligen Situationen lasse ich sie absitzen und stelle mich vor sie. Denk daran auch du musst entspannt sein dein Hund merkt deine Anspannung. Wenn ich in solche Situationen komme lächle ich (wahrscheinlich dümmlich vor mich hin) Damit ich meine Anspannung runterfahre. Das klappt inzwischen ganz gut. VG
Okay dann versuche ich es auch mal mit dem vor mich hin Lächeln 😅☺. Das hört sich gar nicht so schlecht an. ☺
 
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Steffi
18. Okt. 20:22
In erster Linie ist die Frage: wie ist sie zuhause? Hat sie da Grenzen? Wenn es Zuhause nämlich schon keine Grenzen gibt, klappt es draußen auch nicht :/ ? Liebe Grüße Steffi 😇
 
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Corinna
18. Okt. 20:56
In erster Linie ist die Frage: wie ist sie zuhause? Hat sie da Grenzen? Wenn es Zuhause nämlich schon keine Grenzen gibt, klappt es draußen auch nicht :/ ? Liebe Grüße Steffi 😇
Zuhause hat sie klare Grenzen und sie benimmt sich auch ganz anders daheim. Und wenn wir in einer ruhigen Gegend spazieren gehen und uns kein Hund entgegen kommt, ist sie auch total entspannt und hört. Aber sobald ein Hund entgegen kommt ist es vorbei. Sie fiebt, steigert ihr Tempo und fängt auf Höhe des Hundes an zu knurren. Sie ist dann immer so unsicher 🥺
 
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Steffi
18. Okt. 21:17
Zuhause hat sie klare Grenzen und sie benimmt sich auch ganz anders daheim. Und wenn wir in einer ruhigen Gegend spazieren gehen und uns kein Hund entgegen kommt, ist sie auch total entspannt und hört. Aber sobald ein Hund entgegen kommt ist es vorbei. Sie fiebt, steigert ihr Tempo und fängt auf Höhe des Hundes an zu knurren. Sie ist dann immer so unsicher 🥺
Es ist auch schwierig, es vom Schreiben her zu beurteilen oder Tipps zu geben, sorry ☹️
 

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