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Home / Forum / Erziehung & Training / Jagdhunde/ stark jagdlich motivierte Hunde

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Silvia
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 86
zuletzt 25. Feb.

Jagdhunde/ stark jagdlich motivierte Hunde

Mich würde interessieren wie ihr es geschafft habt euren jagdlich Motovierten Hund so zu trainieren, dass er trotzdem ohne Leine Laufen kann. Wie lange habt ihr was und wie trainiert? Freddy ist hochmotiviert Jäger. Er sucht Fährten und verfolgt diese- ist Wild in Sicht ist er gleich voll drauf. Ich baue gerade den Rückruf neu auf, erlaube ihm auch an der Schleppleine nur auf dem Weg zu bleiben und rufe ihn zu mir ins Fuss wenn ich merke er hat was erschnüffelt... aber im Moment kann ich nicht glauben, dass ich es jemals hinbekomme ihn frei laufen zu lassen.
 

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Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
25. Jan. 08:14
Ich habe keinen reinen Jagdhund allerdings ist er schon sehr trieb gesteuert. Ich habe den Vorteil das hier bei mir noch meine Tochter die Hauskatze lebt 🥰. Aber es ist einfach eine Impulskontrolle würde mit kleinem trieb anfangen wie zb Fuchsschwanz und dann später Ohren mit Haar oder so. Einfach nicht hin lassen bis ruhe ist am aller besten legt der Hund sich hin und guckt zu dir. Dann sofort los lassen und die Beute erlegen lassen also Garten bzw. Schleppleine. Gibt vieles was man machen kann.
🤔 ???
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
25. Jan. 08:21
Ich führe meinen Hund jagdlich. Er darf auf Befehl stöbern, suchen, apportieren, muss am Wild aber jederzeit abrufbar sein. Selbst unter Jagdhunden, die jagdlich geführt werden, ist nicht jeder Hund gehorsam am Wild. Ich habe lange und stufenweise daran gearbeitet. Dazu gibt es diverse Ansätze und ich werde folgend meine Herangehensweise schildern. Vielleicht ist etwas passendes für Dich dabei. Erster Schritt: Stubendressur Das klassische Down/Halt lernen. Hund liegt flach auf dem Boden und hat den Kopf zwischen seinen Pfoten auf dem Boden liegen. Diese Position verhindert die direkte Sicht auf Wild. Wichtig: Der Hund wird aus dieser Position immer direkt abgeholt und niemals zurückgerufen. Egal wo er liegt, man bewegt sich zum Hund. Ein Abbruch Signal, welches den Hund räumlich bindet, ist häufig leichter umzusetzen, als einen direkten Rückruf umzusetzen. Den Befehl Down/Halt in der Stubendressur festigen. Wort, Trillerpfiff und erhobene flache Hand sind das Ziel. Jede Variante für sich soll funktionieren, im Ernstfall kann man dann die Kombination aus Trillerpfiff, Wort und dabei erhobene Hand nutzen. Wenn das in der Wohnung funktioniert, langsam nach draußen verlagern. Zweiter Schritt: Üben an der kurzen Leine. Das Down/Halt aus dem Fuß heraus praktizieren. Dritter Schritt: Hund ins Down ablegen und vom Hund distanzieren. Außer Sicht gehen und den Hund im Anschluss wieder abholen. Vierter Schritt: Schleppleine Die Schleppleine legt auch die Distanz fest, in der sich dein Hund um Dich herum bewegen darf. Er wird die Länge der Leine auch langfristig annehmen. Die Länge legt auch deinen Aufmerksamkeitsbereich fest. Sprich, wie viel Fläche Du im Auge behalten musst. Je länger die Leine ist, umso leichter wird es sein, Ihn in den Jagdtrieb zu bringen. Jedoch wird es auch schwieriger den Befehl schnell durchzusetzen. Hier kommst Du ohne eine zweite Person nicht weiter. Den Hund zunächst beim Spaziergang an der Schleppleine immer wieder mal in entspannten Situationen ins Down befehlen. Mit kurzen Distanzen beginnen, bis die komplette Länge der Leine ausgereizt ist. Eine zweite Person in der Nähe deines Hundes muss den Befehl umgehend durchsetzen, wenn dein Hund nicht direkt reagiert. Er muss immer direkt auf den Befehl reagieren. Ohne Zwang wird das nichts. Also immer direkt durchsetzen, wenn er nicht innerhalb einer Sekunde reagiert. Fünfter Schritt Finale Provokation Wenn er jetzt in allen normalen Situationen an der Leine das Down umsetzt, ist der nächste Schritt radikal. Du lässt deinen Hund bewusst an der Leine jagen und brichst unter Zuhilfenahme der Leine die Jagd ab. Dabei nicht zu früh trillern. Warte bis er tatsächlich, ggf. unter Laut dem Wild nachstellt. Dann trillern und die Leine zum Stoppen nutzen. Sofort zum Hund rennen und den Befehl notfalls mit Zwang durchsetzen. Sechster Schritt: Fake Leine Wenn das an der Schleppleine immer funktioniert, läuft dein Hund für einige Wochen beim Spaziergang noch an einem 1,5m Stück Leine, welches einfach an der Halsung befestigt ist und lose auf dem Boden liegt. Er läuft eigentlich frei, hat aber noch einen Leinendummy. Sollte er in dieser Phase nicht zu 100% Gehorsam sein, geht es zurück zur Schleppleine. Siebter Schritt: Freiheit. Dein Hund darf jetzt komplett frei laufen. Für Dich gilt es jetzt, mit einem Auge immer auf deinen Hund fixiert zu sein. Sobald er zur Jagd ansetzt, mit dem Down abbrechen. Sollte es mal nicht funktionieren, sofort zurück zur Schleppleine und wieder trainieren. Für die Umsetzung gelten die drei Grundsätze: Konsequenz, Genauigkeit, Timing. Es wird nicht in 4 Wochen erledigt sein und je nach Möglichkeiten wird es Monate dauern, bis Du das Ziel erreicht hast. Jeder Spaziergang ist Training. Auch das allgemeine Gehorsam muss absolut konsequent sitzen. Deine Befehle dürfen nicht in Frage gestellt werden. Dennoch gilt es, den Hund nicht ständig zu trainieren. Kurze Einheiten und in dem Moment, wo er es perfekt macht, sofort aufhören. Je strenger Du bist, umso freier kann er leben. Ich hoffe der Roman konnte Dir helfen. So hat es zumindest bei mir funktioniert. Achso: Ausgiebiges Loben ist bei ordentlicher Umsetzung gewünscht und sehr wichtig! Für dieses Kommando gibt's immer ein besonderes Leckerlie und man kann nach dem Auflösen mit einem Spielzeug belohnen und raufen. Wenn dein Hund das macht, was Du Dir wünschst, feiert eine Party!
Meine Tochter hat einen Dackel aus Leistungszucht. Sie wird für die Jagd ausgebildet Das erste was die Welpen bei der Züchterin lernen ist "STOP". Das erfordert aber wirklich Konsequenz und wie du sagst. Es muss auch durchgesetzt werden.
 
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Kirsten
25. Jan. 08:27
So sieht das bei uns aus
Würde ich den Raum bei meiner soweit auflassen mit dem Schnee und der unendlichen Weite, ohne die Möglichkeit ein Raumgrenze in der Umwelt zu definieren. Puh. Die würde sich erst selbst hochdrehen und wäre dann weg. Nicht weit, und nicht lange. Aber weg wäre die. Und eins ist sicher, was gut funktioniert, bleibt im Hirn. Gut, wenn das bei euch so toll funktioniert ohne das es Konsequenzen gibt! Finde es sehr spannend zu sehen, wie unterschiedlich die Jagdtypen doch sind.
 
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Katrin
25. Jan. 08:54
Suki reagiert stark auf Geruch und Sicht. Rennende Rehe etc sind für sie eine wahnsinns Herausforderung. Das war nach gut zwei Monaten täglichen Training.
 
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Sonja
25. Jan. 10:42
Ich führe meinen Hund jagdlich. Er darf auf Befehl stöbern, suchen, apportieren, muss am Wild aber jederzeit abrufbar sein. Selbst unter Jagdhunden, die jagdlich geführt werden, ist nicht jeder Hund gehorsam am Wild. Ich habe lange und stufenweise daran gearbeitet. Dazu gibt es diverse Ansätze und ich werde folgend meine Herangehensweise schildern. Vielleicht ist etwas passendes für Dich dabei. Erster Schritt: Stubendressur Das klassische Down/Halt lernen. Hund liegt flach auf dem Boden und hat den Kopf zwischen seinen Pfoten auf dem Boden liegen. Diese Position verhindert die direkte Sicht auf Wild. Wichtig: Der Hund wird aus dieser Position immer direkt abgeholt und niemals zurückgerufen. Egal wo er liegt, man bewegt sich zum Hund. Ein Abbruch Signal, welches den Hund räumlich bindet, ist häufig leichter umzusetzen, als einen direkten Rückruf umzusetzen. Den Befehl Down/Halt in der Stubendressur festigen. Wort, Trillerpfiff und erhobene flache Hand sind das Ziel. Jede Variante für sich soll funktionieren, im Ernstfall kann man dann die Kombination aus Trillerpfiff, Wort und dabei erhobene Hand nutzen. Wenn das in der Wohnung funktioniert, langsam nach draußen verlagern. Zweiter Schritt: Üben an der kurzen Leine. Das Down/Halt aus dem Fuß heraus praktizieren. Dritter Schritt: Hund ins Down ablegen und vom Hund distanzieren. Außer Sicht gehen und den Hund im Anschluss wieder abholen. Vierter Schritt: Schleppleine Die Schleppleine legt auch die Distanz fest, in der sich dein Hund um Dich herum bewegen darf. Er wird die Länge der Leine auch langfristig annehmen. Die Länge legt auch deinen Aufmerksamkeitsbereich fest. Sprich, wie viel Fläche Du im Auge behalten musst. Je länger die Leine ist, umso leichter wird es sein, Ihn in den Jagdtrieb zu bringen. Jedoch wird es auch schwieriger den Befehl schnell durchzusetzen. Hier kommst Du ohne eine zweite Person nicht weiter. Den Hund zunächst beim Spaziergang an der Schleppleine immer wieder mal in entspannten Situationen ins Down befehlen. Mit kurzen Distanzen beginnen, bis die komplette Länge der Leine ausgereizt ist. Eine zweite Person in der Nähe deines Hundes muss den Befehl umgehend durchsetzen, wenn dein Hund nicht direkt reagiert. Er muss immer direkt auf den Befehl reagieren. Ohne Zwang wird das nichts. Also immer direkt durchsetzen, wenn er nicht innerhalb einer Sekunde reagiert. Fünfter Schritt Finale Provokation Wenn er jetzt in allen normalen Situationen an der Leine das Down umsetzt, ist der nächste Schritt radikal. Du lässt deinen Hund bewusst an der Leine jagen und brichst unter Zuhilfenahme der Leine die Jagd ab. Dabei nicht zu früh trillern. Warte bis er tatsächlich, ggf. unter Laut dem Wild nachstellt. Dann trillern und die Leine zum Stoppen nutzen. Sofort zum Hund rennen und den Befehl notfalls mit Zwang durchsetzen. Sechster Schritt: Fake Leine Wenn das an der Schleppleine immer funktioniert, läuft dein Hund für einige Wochen beim Spaziergang noch an einem 1,5m Stück Leine, welches einfach an der Halsung befestigt ist und lose auf dem Boden liegt. Er läuft eigentlich frei, hat aber noch einen Leinendummy. Sollte er in dieser Phase nicht zu 100% Gehorsam sein, geht es zurück zur Schleppleine. Siebter Schritt: Freiheit. Dein Hund darf jetzt komplett frei laufen. Für Dich gilt es jetzt, mit einem Auge immer auf deinen Hund fixiert zu sein. Sobald er zur Jagd ansetzt, mit dem Down abbrechen. Sollte es mal nicht funktionieren, sofort zurück zur Schleppleine und wieder trainieren. Für die Umsetzung gelten die drei Grundsätze: Konsequenz, Genauigkeit, Timing. Es wird nicht in 4 Wochen erledigt sein und je nach Möglichkeiten wird es Monate dauern, bis Du das Ziel erreicht hast. Jeder Spaziergang ist Training. Auch das allgemeine Gehorsam muss absolut konsequent sitzen. Deine Befehle dürfen nicht in Frage gestellt werden. Dennoch gilt es, den Hund nicht ständig zu trainieren. Kurze Einheiten und in dem Moment, wo er es perfekt macht, sofort aufhören. Je strenger Du bist, umso freier kann er leben. Ich hoffe der Roman konnte Dir helfen. So hat es zumindest bei mir funktioniert. Achso: Ausgiebiges Loben ist bei ordentlicher Umsetzung gewünscht und sehr wichtig! Für dieses Kommando gibt's immer ein besonderes Leckerlie und man kann nach dem Auflösen mit einem Spielzeug belohnen und raufen. Wenn dein Hund das macht, was Du Dir wünschst, feiert eine Party!
Super Anleitung! Wie genau sieht das mit Zwang Durchsetzen der Ausführung aus?
 
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Dogorama-Mitglied
25. Jan. 14:23
Super Anleitung! Wie genau sieht das mit Zwang Durchsetzen der Ausführung aus?
Der Zwang sieht in dem Fall so aus, dass man den Hund in die geforderte Position bringt/drückt, wenn er es nicht selbstständig ausführt. Hab den Erdanker vergessen zu erwähnen. Ein Ring an einem Schraubhering, der vor dem Hund in den Boden gebracht wird. Durch diesen Ring führt man die Schleppleine und entfernt sich vom Hund. Durch Zug an der Leine, kann man den Hund dann auf den Boden bringen. Ist ein stationärer Aufbau, der dabei hilft Gehorsam auf zunehmende Distanz durchzusetzen. Ist auch schnell auf- und abgebaut.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
25. Jan. 14:35
Meine Tochter hat einen Dackel aus Leistungszucht. Sie wird für die Jagd ausgebildet Das erste was die Welpen bei der Züchterin lernen ist "STOP". Das erfordert aber wirklich Konsequenz und wie du sagst. Es muss auch durchgesetzt werden.
Die meisten Dackel werden inzwischen ja schon mit dem GPS Halsband ausgeliefert. Sehr schön, dass die Züchterin bereits den Grundstein legt.
 
Beitrag-Verfasser
Dogorama-Mitglied
25. Jan. 14:57
So sieht das bei uns aus
Um das ganze zu verstärken, kann man den Hund sofort loben und sich freuen, sobald er sich auf den Weg zurück macht. Dabei noch rückwärts gehen und sich vom Hund entfernen. Dann zieht er die Geschwindigkeit an 😎 Zumindest wenn die Beinlänge und Schneehöhe es zulassen 😂
 
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Tom
25. Jan. 15:00
Um das ganze zu verstärken, kann man den Hund sofort loben und sich freuen, sobald er sich auf den Weg zurück macht. Dabei noch rückwärts gehen und sich vom Hund entfernen. Dann zieht er die Geschwindigkeit an 😎 Zumindest wenn die Beinlänge und Schneehöhe es zulassen 😂
Gute Idee! Hund rufen, dann direkt umdrehen und weg laufen hat bei uns am Anfang auch sehr gut funktioniert. So durfte sie trotzdem noch bisschen jagen. Dann halt mich. Am Ende war sie halt bei mir, hatte alles richtig gemacht und sogar noch Spaß dabei gehabt. Was ja alles zusammen das Ziel ist.
 
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Dogorama-Mitglied
25. Jan. 15:01
Yoshi ist jagdlich ambitioniert. Bei uns gibt es viele Rehe, Hasen und Fasane, aber Krähen haben es ihm auch angetan. Nach ein paar Erfolgserlebnissen hat er angefangen, nach Wildspuren stöbern zu gehen, noch bevor er einen Geruch in der Nase hatte, sodass er an die Schleppleine musste. Aber da war er brav, da konnten wir den Ernstfall nicht üben. Wir haben Reizangeltraining gemacht, nur auf Freigabe hinterherjagen. Alles, was wir geworfen haben, Futterbeutel, Spielzeug, Leckerli, durfte erst nach Freigabe geholt werden. Parallel haben wir den Rückruf mit der Pfeife geübt. Dabei kommt es sehr auf die Belohnung an. Das müssen die besten Leckerli der Welt sein, damit er wirklich alles stehen und liegen lässt. Als das einigermaßen klappte, haben wir den Rückruf trainiert, der nach dem Schicken (Apportieren) einsetzt. Der Hund soll den Futterbeutel bringen, wird geschickt und sofort zurück gepfiffen. Das haben wir gesteigert, indem der Pfiff immer später kam, am Ende erst kurz vor dem Futterbeutel. Bei jedem Spaziergang wird am Anfang mindestens ein Rückruf eingebaut, und im Verlauf der Gassirunde immer mal normal herangerufen. Für sofortiges Kommen gibt's IMMER ein Leckerli, nach dem Pfiff ein Besonderes. Ich nehme immer mindestens 2 besondere Leckerli für jeden Hund mit, so dass immer noch eins für den Ernstfall da ist. Außerdem wird er immer an die Leine genommen, sobald wir Wild sehen. Sobald ich sehe, dass er etwas anvisiert, rufe ich ihn zu mir, wo er dann bleiben muss. Nicht erst, wenn er rennt, sondern schon bei dem ersten lauernden Blick. Yoshi geht nicht mehr Stöbern. Er ließ sich schon mehrfach abrufen, obwohl er Wild gesehen oder gerochen hat. Und auch schon aus dem vollen Lauf, als er hinter Rehen her war, die wir nicht bemerkt hatten. Von seiner schlimmen Stöberphase bis zum Freilauf mit erfolgreichem Rückruf hat es nur ein paar Wochen gedauert. Wichtig war Konsequenz, egal, wo er hin will, immer nur nach Freigabe. Und dass wir die Trainingssituationen gesucht haben, statt ihnen aus dem Weg zu gehen.
👍PERFEKT👍 ❤️❤️❤️❤️❤️
 

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