Wie oft füttern am Tag ?

Futter und gerade Fleisch weg werfen is natürlich nicht so richtig toll. Aber man lernt seinen Hund ja auch kennen im laufe der Zeit. Ich würde schauen, wann meine Maus was haben möchte und ihr DANN auch was geben. Weniger danach richten, was andere Leute mit vielleicht völlig anderen Hunden auf der Straße oder gar im Internet so sagen. So macht ihr das wohl auch. 👍

Der Stoffwechsel kleiner Hunde ist geringer als der von Großen Rassen😊

Ich lasse mir da nicht reinreden habe meine Züchterin und andere Kontakte aus DNK an die ich mich halte😊

Ich persönlich halte da nichts von, weil Trockenfutter noch im Nachhinein noch aufquillt. Wenn der Hund satt ist und dann quillt noch etwas im Nachhinein auf, kann ich mir nicht vorstellen, dass das so gut ist. Lieber morgens nass und abends Trockenfutter. Und auf den Packungen und Dosen stehen die Mengenangaben kg/ Tagesbedarf drauf. Sprich Hälfte morgens/ Hälfte abends vom Tagesbedarf. So habe ich es früher gemacht. Jetzt gibt es morgens und abends Barf.

Vor der sogenannten Magendrehung hatte ich schon immer Respekt. Zur Vorbeugung wird die Futterration auf morgens und abends aufgeteilt.

Ich bin für mehrere Mahlzeiten bei Hunden. Meine Hunde haben aber irgendwann entschieden, dass sie nur ein Mal am Tag fressen möchten. ☹️Es wurde erst mehrfach am Tag gefüttert. Das klappte erst gut. Die Hunde nahmen es plötzlich morgens und mittags nicht mehr, also kam es weg. Abends wurde es dann doch gefressen. 🤔 Über den Tag verteilt gibt es Leckerchen, Kauartikel oder Trockenfutter, wenn wir trainieren. 🐕 Abends gibt es nach dem Spaziergang Nassfutter, gefolgt von einer Liegepause wo sich beide Hunde auf ihren Plätzen ausruhen. 🥱 Fasten kommt nicht in Frage. Das schaffe ich ja nichtmal selber. 😄 Also muss es auch kein Hund in meinen vier Wänden.

Meine beiden Labidamen auch👍😄

Das wird einigen sicherlich nicht passen, aber meine 3 ( 2 Rüden, 1Hündin, alle intakt) haben 24/7 Futter parat stehen. Früher, habe ich gebarft, mittlerweile gibt's ein hochwertiges Trofu. Alle 3 Hunde, haben theoretisch ihren eigenen Napf, aber im Normalfall bedienen sich alle 3, aus dem selben Napf, ohne Zankerei! Funktioniert einwandfrei. Kann nicht klagen. Super harmonisch und jeder frisst, so viel, wie er gerade möchte. Alle 3 sind weder zu dick, noch zu dünn. Ich persönlich, würde die Fütterung vom Hund abhängig machen...neigt der Hund dazu, sich Unmengen an Futter rei zu schaufeln, würde ich ggf. auch morgens und abends füttern ( abgemessen). Zur Vorbeugung, von zu Magendrehung neigenden Hunden, bietet es sich, vermutlich auch an, lieber mehrmals, kleinere Portionen zu füttern, etc...ich schätze, dass Thema ist sehr individuell, abhängig vom Alltag usw. Bei kleinen Hunden, habe ich schon gehört, soll es, wegen dem Stoffwechsel besser sein, mehrmals am Tag zu füttern...ob das stimmt, keine Ahnung. Weiß das vielleicht zufällig jemand, ob da was dran ist? Habe mich damit nie befasst, aber man lernt ja nie aus. Hier, sind die Rüden zu sehen, es gab, glaub ich, Rehgulasch mit O&G, etwas Barfers Best und Lachsöl. Da wird nochmal überprüft, ob der andere was übrig gelassen hat😅

Das sieht wirklich lecker aus. Das würde ich auch essen😅

Ich denke das kommt auf die Aktivität des Halters mit Hund an, denn nach dem Fressen sollte es schon ein Verdauungsstündchen geben. Ich weiß von den Hüte-Arbeitshunde, dass sie erst nach getaner Arbeit ihr Futter bekommen. Viele schnelle und heftige Bewegungen nach dem fressen kann tödlich sein ( Magendrehung). Also werden sie nur abends gefüttert. Ich selbst füttere meinen Hund vormittags nach dem 1. Spaziergang, danach ist Pause und spätmittags nach dem grossen Spaziergang. Von der Menge finde ich es auch für den Hund bekömmlicher, das Futter auf zwei Mal zu verteilen.