Das wird einigen sicherlich nicht passen, aber meine 3 ( 2 Rüden, 1Hündin, alle intakt) haben 24/7 Futter parat stehen. Früher, habe ich gebarft, mittlerweile gibt's ein hochwertiges Trofu. Alle 3 Hunde, haben theoretisch ihren eigenen Napf, aber im Normalfall bedienen sich alle 3, aus dem selben Napf, ohne Zankerei! Funktioniert einwandfrei. Kann nicht klagen. Super harmonisch und jeder frisst, so viel, wie er gerade möchte. Alle 3 sind weder zu dick, noch zu dünn.
Ich persönlich, würde die Fütterung vom Hund abhängig machen...neigt der Hund dazu, sich Unmengen an Futter rei zu schaufeln, würde ich ggf. auch morgens und abends füttern ( abgemessen). Zur Vorbeugung, von zu Magendrehung neigenden Hunden, bietet es sich, vermutlich auch an, lieber mehrmals, kleinere Portionen zu füttern, etc...ich schätze, dass Thema ist sehr individuell, abhängig vom Alltag usw.
Bei kleinen Hunden, habe ich schon gehört, soll es, wegen dem Stoffwechsel besser sein, mehrmals am Tag zu füttern...ob das stimmt, keine Ahnung.
Weiß das vielleicht zufällig jemand, ob da was dran ist? Habe mich damit nie befasst, aber man lernt ja nie aus.
Hier, sind die Rüden zu sehen, es gab, glaub ich, Rehgulasch mit O&G, etwas Barfers Best und Lachsöl. Da wird nochmal überprüft, ob der andere was übrig gelassen hat😅
Wenn du nicht eine(n) dabei hast, der alles frisst und den anderen nix lässt, ist das doch völlig ok.
Bei uns muss alles, was übrig bleibt, weggeräumt werden, sonst könnten wir Anouk bald bei Biggest Loser anmelden. 😁