Hi! Spannende Frage. Ehrlich gesagt bin ich generell nicht der Typ, der wissenschaftliche Abhandlungen zum Thema Ernährung durchackert - für mich nicht und für den Hund prinzipiell auch nicht. Ich weiß grob, wie ne gesunde Ernährung in etwa auszusehen hat und ich habe mich bei Experten meines Vertrauens informiert, was dem Hund/der Katze grundsätzlich aktiv schadet. Wenn mir Neues begegnet, frage ich da nochmal kurz nach. Alles, was auf der Bösen Liste nicht draufsteht, biete ich zum Probieren an, wenn sich das Tier dafür interessiert. Und wenn es das dann auch noch toll findet und verträgt, kommt das Lebensmittel in meine Leckerchen-/Belohnungsliste. Und von der Liste gibt es halt dann Apfel deutlich häufiger als Banane oder Käse, so wie ich Pistazien oft und Schokolade etwas weniger oft esse. Bei besonders guten Leistungen packe ich aber halt dann Sachen aus, die das Tier besonders genial findet und nicht das, was ich für besonders sinnvoll halte. Bei meinem jetzigen Hund gestaltet sich das Belohnen ohnehin schwierig, weil der rassebedingt unzählige Allergien und eh kaum was haben darf, da stelle ich dann solche Erwägungen wie das "natürliche Beuteschema" erst recht hintenan - in der Natur wäre Easy schon an einem allergischen Schock gestorben.