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Connor

Einleitungs-Beitrag

552

zuletzt 6. Juli

Wie seid ihr mit dem Tod eures Hundes umgegange? (/plant damit umzugehen?)

Es ist kein schönes Thema und oft verdrängt man es lieber, aber Früher oder Später ist es unausweichlich: Was wenn der geliebte Kumpel stirbt? Wie seid/plant ihr mit dem Tod eures Hundes umgegangen/umzugehen? Ich finde es sehr wichtig offen mit dem Thema umzugehen und sich intensiv damit zu beschäftigen. Alleine schon, da es dem Tod einiges seines Schreckens nimmt, wenn man auf ihn vorbereitet ist, statt im Notfall Entscheidungen übers Knie brechen zu müssen, die man vorher gemieden hat. Ich hoffe, dass wir uns hier austauschen können, ohne andere Arten der Trauer und Bestattung zu verurteilen.

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Dogorama-Mitglied

4. Juli 16:52

Uiiii... Schönes Thema... Tatsächlich versuche in den Schmerz immer wieder zu verdrängen..Meine Hündin ist letztes Jahr verblutet. Das war leider ein sehr schrecklicher Abschied.. ❤️

Tierisch gut

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Kay

4. Juli 17:25

Uiiii... Schönes Thema... Tatsächlich versuche in den Schmerz immer wieder zu verdrängen..Meine Hündin ist letztes Jahr verblutet. Das war leider ein sehr schrecklicher Abschied.. ❤️

Ohh- das ist schlimm

Tierisch gut

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Karen

4. Juli 17:35

Links Berry rechts Sam leben beide nicht mehr! Berry wurde 16 Jahre alt und Sam 15Jahre alt. Bei Sam hat es sich deutlich abgezeichnet und man konnte sich etwas darauf vorbereiten. Bei Berry ging es so schnell, das es fast ein Schock war. Sam war mein erster eigener Hund, er hat mein Leben sehr bereichert. Er war immer ein fröhlicher, lustiger und netter Hund! Er liebte Welpen Berry war sehr agil bis ins hohe Alter, später musste sein ♥️ Unterstützung haben. Er war immer für alles zu begeistern, er war schnell im Denken und im Rennen! Er hatte viele Freunde 2-4 Beiner! Bin froh, das ich ihr alt werden und sein erleben durfte! Danke zu Euch in den Himmel🌈🌈🌈 beide sind Feuerbestattet worden, ihre Asche kam an die Plätze die sie so sehr geliebt haben! Konnte lange keine Bilder von den Beiden ansehen ohne zu weinen!

Wie seid ihr mit dem Tod eures Hundes umgegange? (/plant damit umzugehen?)-Beitrag-Bild

Tierisch gut

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Karen

4. Juli 17:39

Uiiii... Schönes Thema... Tatsächlich versuche in den Schmerz immer wieder zu verdrängen..Meine Hündin ist letztes Jahr verblutet. Das war leider ein sehr schrecklicher Abschied.. ❤️

Oh wie grausam

Tierisch gut

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Karen

4. Juli 17:40

Wie furchtbar 😱😢

Wie grausam🌈😢

Tierisch gut

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Karen

4. Juli 17:43

Ich konnte mich nicht darauf vorbereiten. Ich bin mit meiner Hündin Namida vor fünf Wochen wegen Erbrechen zum Tierarzt und ohne sie wieder raus. Faustgroßen Tumor im Darm und Leber, Blutwerte Katastrophe. Krebs im Endstadium. Ich habe sie würdevoll und schmerzfrei einschläfern lassen....sie sollte nicht leiden. Sie ist kremiert worden, und die Urne liegt jetzt bei meiner Mutter im Garten. Ein schöner Platz an dem sie gerne lag ❤️‍🩹 Namida wurde 8 Jahre alt, davon war sie 7 Jahre bei mir.

Das ist ein harter Abschied🥲🌈

Tierisch gut

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Jörg

4. Juli 17:45

Ich musste meinen dicken am 23.6.23 einschläfern lassen. Er ist um 9 Uhr über die Regenbogenbrücke gegangen. Ich hatte ihn 4,5 Jahre und wusste das der Zeitpunkt irgendwann kommt aber es ist trotzdem sehr schmerzhaft man kann sich da gar nicht darauf vorbereiten. Für mich war es nur sehr wichtig, egal wie schmerzhaft es ist, das ich bis zum Schluß bei ihm war. Das ist man seinem Tier einfach schuldig finde ich

Tierisch gut

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Bettina

4. Juli 17:56

Meine flecki starb bei mir zu hause...natürlich🙏...sie liegt im garten🌈das war gut...konnte ich gut verarbeiten...meine molly musste ich einschläfern und dort lassen( ich hatte nicht die kraft sie wieder mitzunehmen)...wir haben die asche jetzt hier...bis heute hab ich es nicht überwunden...meine donna ist jetzt 15...ihr geht es gut...wie es zu ende geht weiss ich nicht...wir werden das auf uns zukommen lassen müssen...mit meinen beiden jung.spunden hab ich hoffentlich noch viele gesunde jahre🙏🐾💖

Tierisch gut

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Lina

4. Juli 18:04

Ich habe vor kurzem meinen 4. Hund über die Regenbogenbrücke gehen lassen müssen. Sie ist zuhause eingeschlafen und ich war bei ihr. Es kostet unwahrscheinlich viel Kraft wenn man genau weiß, es ist jetzt gleich soweit und vor dem Hund noch "einigermaßen" ruhig zu bleiben. Man will ihn schließlich beruhigen und nicht mit dem eigenem Stress noch anstecken. Ich war bei jedem bis zum Schluss dabei. Hinterher staune ich immer wieder über mich selbst wie ich das geschafft habe. Aber ich glaube, irgendwas schaltet man aus damit man die Kraft dafür hat. Man tut es einfach weil man weiß, dass es das Richtige ist und es einfach dazu gehört. Wenn man die Verantwortung für so ein Lebewesen übernimmt, dann auch bis zum letzten Atemzug. Es tut jedesmal weh wenn sie gehen müssen. Es fehlt einfach so unendlich viel und man fühlt sich leer. Oft wird man auch noch von Schuld gefühlen geplagt. Man fragt sich, was man wann hätte anders machen können um es abzuwenden. Meine haben alle einen Platz in unserem Garten gefunden.

Was für ein schönes Bild ❤️😔

Tierisch gut

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Karen

4. Juli 20:29

Hoffe das ich mich nicht so schnell von einem meiner Schätze verabschieden muss aber 2 sind 11Jahre alt und eine 10Jahre alt! Genieße die Zeit mit ihnen so gut und lange es geht!

Tierisch gut

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