Bei uns ist das Ende allgegenwertig, da meine Zwei, mit ihren Vorbelastungen, eine extrem verkürzte Lebenserwartung haben (sie haben die Erwartungen beide schon übertroffen).
Bei meinem Dritten, meinem Seelenhund, kam das Ende 2018 mit 3,5 Jahren abruppt. Es schien als hätte er seine Krankeit erstmal überwunden, ich Atmete auf, nur um ihn dann direkt wieder in die klinik bringen zu müssen. Nach fast 2 Wochen Klinik, hab ich ihn für seine letzten Tage nach hause geholt.
Ich habe mich dafür entschieden, meine Hunde nach ihrem Ableben skelettieren zu lassen, ihren Schädeln einen Ehrenplatz zu geben und ihre Knochen zu Andenken zu verarbeiten. Da ich als Hobby Knochen schnitze lag diese Entscheidung recht nahe.
Das schlimmste daran war meinen geliebten Jack für mehrere Monate aus der Hand geben zu müssen. Wirklich abschließen und beginnen zu heilen, komnte ich erst als er wieder bei mir zuhause war.