Verhalten & Psychologie

Wir haben das Problem das unsere Lilly Scheinträchtig ist und wir seit Samstag einen zeithund haben eine Welpe sie ist Dominant und selbstsicher, unsere ersthündin Lilly ist scheinträchtig und sie hat sich fast komplett verändert. Lilly verkriechen sich unter dem bettkasten, unter der sitzbank hinter dem Sessel, spielt nicht mehr mit Spielzeug oder anderen Hunden, brummt viel und seufzt. Vorallem beim streicheln und wenn man an den Bauch kommt beim streicheln. Sie schaut uns sehr traurig an, nach hintengeklappte Ohren. Unsere Trainerin meint das es mit der kleinen Welpe zu tun hat das Lilly so drauf ist. Sie sagt Lilly ist nicht selbstbewusst. Wir sind dabei mit lilly zu Stärken sie selbstbewusster zu machen. Als wir uns für einen zweithund entschieden haben war Lilly noch nicht läufig und Woche später als es hieß die kleine können wir dann abholen war Lilly in der stand Hitze. Die Vermittlerin hatte und noch versichert das es kein Problem geben wird und das alles gut gehen wird. Die Trainerin hat uns nahe gelegt Luna der Welpe abzugeben. Mein Verlobter hat Luna sehr ins Herz geschlossen sowie unsere Lilly. Jetzt wissen wir nicht was besser ist. Wir wollen das es Lilly besser geht sie wieder die kleine wilde verspielte Maus wird von früher wie wir sie kennen. Lilly ist 8 Monate alt und Luna ist 5 Monate alt. Lilly hat ihre erste Läufigkeit. Ich hoffe das uns jemand hier nen Rat geben kann oder vielleicht selber schon so erfahrungen gemacht hat.

Buddy reagiert auf andere Hunde immer sehr enthusiastisch und möchte direkt immer spielen. Das durfte er auch lange Zeit immer mal wieder. Mittlerweile ist die Freude jedoch so groß, dass er nicht mehr normal an einem Hund vorbei laufen kann. Unser Hundetrainer meinte, wir sollen komplett auf Spielen mit anderen Hunden verzichten, bis er wieder normal vorbeilaufen kann. Nun haben wir jedoch den Eindruck, dass es durch diese Taktik nur noch schlimmer wird. Wie sind eure Erfahrungen? Habt ihr Tipps für uns?

Hallo ihr, ich hatte vor zwei Tagen folgende Situation: Ich gehe abends mit meinem Hund spazieren. Bei einer Wiese rennt plötzlich ein anderer Hund auf uns zu, natürlich nicht angeleint. Mein Hund (Milo) ist aus dem Tierschutz und noch nicht lange bei mir, heißt also, er ist auch noch dementsprechend unsicher, vor allem was andere Hunde und Männer angeht; Milo kam mit Bissspuren zu mir und seine Angst vor Männern rührt wohl daher, dass man ihn vermutlich geschlagen hat. Zurück zur obigen Situation: Hinter dem fremden Hund rennt sein Besitzer hinterher. Aus Milos Sicht rennen jetzt also sowohl ein anderer Hund als auch ein Mann auf ihn zu, ergo, er beginnt zu knurren, zeigt ansonsten allerdings kein aggressives Verhalten, sondern zieht seinen Schwanz ein und rückt näher zu mir. Als der fremde Hund schließlich bei uns ist, beginnt er gleich damit, Milo zu beißen. Zum Glück ist der Besitzer dann bald da und zieht seinen Hund am Halsband zurück (sobald er ihn zu fassen bekommt). Nun meine Frage: Wie reagiert ihr in so einer Situation? Es waren beides kleine Hunde (unter 10kg) - sollte ich dann meinen Hund einfach hochheben? Ich bin da nämlich eigentlich dagegen. Ich habe Milo dann im Schock einfach an der Leine weiter gezogen, aber der andere Hund ist dann natürlich hinterher. Kann man in so einer Situation dazwischengehen? Klar, kleine Hunde, aber auch ein kleiner Hundebiss ist nichts Tolles...

Vielleicht kann mir jemand helfen. Meine Hündin wurde mehrfach fast zu tode gebissen (wenn ich nicht jedesmal aus Reflex dazwischen gegangen wäre) jetzt hat Momo panische Angst vor jeden Schäferhund den wir begegnen, nur leider haben wir im Dorf sehr sehe viele. Hat jemand einen Tipp wie ich richtig reagieren kann, wenn mir jemand mit einem Schäferhund entgegenkommt? Die Hündin selber die übern Zaun gesprungen ist und sie angegriffen hat ist schon verstorben, nur wenn wir an der Ecke vorbeilaufen geht sie immer schneller und sobald was raschelt zieht sie total an der Leine. Vielleicht hat hier jemand Erfahrung mit einer ähnlichen Situation gehabt und kann mir Tipps geben😀

Hallo liebe community hab da mal ne frage unsere Hündin bellt seit 3 tagen abends so gegen 21 uhr ca 10 bis 15 minuten ziemlich stark, egal ob wir drinnen sitzen oder draußen (unser Wohnzimmer hat eine glasfront so das der hund fast immer rausschauen kann wenn wir abends da sind). Erst dachten wir das es die Katze vom Nachbarn ist das hat sich heute aber herausgestellt das sie es nicht ist, denn als wir im Garten waren war sie auch da und wurde nur 1mal kurz angebellt und gut war. Heute stand sie dann am Zaun zum Nachbarn und hat ins leere gebellt woran könnte das liegen haben keine Lust das sich das Verhalten festigt wir versuchen das zwar soweit wies geht zu ignorieren aber wenns zu schlimm wird greifen wir schon ein. Sie lässt sich auch kurz beruhigen bellt dann aber gleich wieder los.... Was könnten wir da machen? Achja und sie ist grade läufig denke sie ist in den Stehtagen (Blutung letzte Woche sehr stark diese Woche eher wässrig) könnte das auch daran liegen weil bei uns in der Nachbarschaft fast nur rüden sind kann das sein das sie auf sich aufmerksam machen will? LG und schönen abend Christian

Hallo Community, meine 13 Monate alte Hündin hatte bisher keine Probleme wenn im Treppenhaus Leute ein und aus gingen. Letzten Samstag, mein JGA, sind 5 meiner Freunde(alles Männer) in die Bude stolziert und dadurch hat sie leider mega Angst bekommen und sich verkrochen. Nun ist es jetzt leider so das bei jedem Geräusch im Haus sie Angst bekommt und denkt es kommt was Böses durch die Haustür. Dadurch kann sie sich gar nicht mehr entspannen. Wie würdet ihr das Problem angehen? Ich würde es so angehen das ich Besuch einladen würde den sie kennt und mag, um ihr so zu zeigen das durch die Tür nicht nur „böses“ kommen kann. Was meint ihr? Ist meine Idee halbwegs sinnvoll? Danke

Hallo Zusammen, gibt es jemanden, der Erfahrung mit HundeAbwehr Sprays oder Mitteln hat, die dazu eingesetzt werden, den Geruch der läufigen Hündin zu überdecken? Wir haben einen Urlaub geplant mit einem nicht kastrierten Rüden und haben Sorge, dass dieser extrem leidet wenn die Hündin wirklich läufig ist in der Zeit. Gibt es sonst Tipps, außer Urlaub abblasen oder konsequente Trennung ( nicht möglich da ein gemeinsames Ferienhaus)?!?

Ich brauche euer Fachwissen...mein Hubd ist 22 Wochen alt u morgens gegen 5 Uhr fängt er an sich zu putzen und zu lecken....gibt es eine Faustformel ( min) wieviel da normal ist oder ab wann ich mir Sorgen machen muss? Er hat manchmal Probleme mit der Magebsäure u bekommt ulmenrinde u flohsamenschalen. Kann es sein das er sich einfach nur putzt u sauber hält oder ist es Langeweile? Kann natürlich auch an den Zähnen liegen.... Ich bin etwas überfragt u wollt wissen ob man da zum Tierarzt muss oder wieviel putzen oder lecken normal ist.... PS. Er macht es nur morgens so exzessiv....den Rest vom Tag ist Ruhe. Ich freue mich auf eure Erfahrubgswerte...denn mir rauben die schmatzgeräusche den Schlaf 😆