Spaß & Tratsch

Hallo alle zusammen! Ich hoffe hier mehr Leute mit blinden Hunden zu finden, um sich darüber auszutauschen. Wir könnten berichten, wie das Leben mit unseren blinden Fellnasen ist, Trainingstipps und Herausforderungen, Probleme und alles rund um besonderen Bedürfnisse! Meine Zora kommt aus Rumänien und ist von Geburt an blind. Sie ist ein Doppelmerle und hat Microphthalmia (die Augen sind nicht richtig entwickelt und zu klein angelegt). Das Training ist manchmal sehr schwierig. Sie hat viele Ängste(vermutlich durch ihre Vergangenheit als Straßenhund) und die Blindheit verstärkt diese Probleme sicherlich. Wenn sie unsicher und ängstlich wird, Knie ich mich zu ihr und meistens drückt sie sofort ihren Hintern auf mich 😅 dann streiche ich ihr sanft über die Voderbeine und sie kommt meistens ganz gut runter. Der Körperkontakt ist ihr ganz wichtig. Wir üben seit Anfang an auch viele Signalwörter, damit sie nicht so schnell überrascht wird (z.b Achtung, links und rechts, Stopp, hoch und runter, Hallo sagen usw) Leider machen Spaziergänge immer noch Probleme - entweder sie zieht wie ein Ochse oder aber sie ist von irgendwas verängstigt und möchte nicht weitergehen, nimmt dann auch keine Leckerli mehr an. Besonders laute Geräusche/ große Fahrzeuge sind ganz schlimm! Da haben wir noch einiges zu tun und manchmal ist es sehr schwer, zu ihr durchzukommen. Ich weiß dann einfach nicht, wie ich mit ihr kommunizieren soll. Bei meiner sehenden Hündin reicht meist schon eine Handbewegung oder ein Blick, bei einem blinden Hund fehlen ja all diese Hilfsmittel. So jetzt bin ich aber gespannt, ob es hier noch mehr blinde Hunde gibt, erzählt mal eure Geschichten 🫶❤️

Hallo! Diese süße Mischlingshündin kommt bald zu mir und ich bin immernoch auf der Suche nach einem Namen. Schön wäre evtl. etwas griechisches, da sie aus Griechenland kommt. Ansonsten gerne auch anderes, gerne auch etwas „seltenere“ Namen. Dankeschön :)

Ich persönlich mag gerne kleinere Hunde, aber auch nicht ganz klein. Mein erster eigener Hund war ein Mix aus dem Tierheim, ca. 40 cm, die zweite war auch aus dem Tierheim, Jack Russell / Spitz-Mix, ca. 30 cm. Nun habe ich Suki, die selbe Mischung aus Privatabgabe, auch ca. 30 cm. Für mich würde ein großer Hund nicht in Frage kommen, auch nach unten habe ich Grenzen, ich würde nur wenig unter 30 cm Größe gehen. Was mir noch wichtig ist, sind ausgeglichene Proportionen, keine kurze Nase und Glubschaugen und kein bulliger Hund mit viel Masse. Für mich bietet ein mittelgroßer Hund viele Vorteile, ich kann alles mit ihm unternehmen, was ich auch mit einem großen Hund machen könnte, habe demgegenüber geringere Haltungskosten ( unabhängig von evtl. Tierarztkosten), kann ihn einfacher mitnehmen oder unterbringen im Bedarfsfall… Ganz kleine Hunde wären für mich nichts, da ich doch gerne mal größere anstrengendere Touren mache, wo ein ganz kleiner Hund vielleicht doch überfordert wäre. Nun interessiert mich einfach mal, warum ihr euch für einen XS, S, M, L, XL oder XXL - Hund entscheidet und ob ihr euch bei erneuter Wahl wieder dafür entscheiden würdet?

Hi Leute, Da ihr ja ne mega geile Community seit hab ich mal ne Frage zwecks Hunde auf dem Friedhof unangeleint und Baden im Wasser, wo man das Wasser für die Blumen her holt. Zweitweise auch grüne Wiese wo der Hund herüber rennt… Was sagt ihr dazu Hunde auf einem Friedhof no Go oder sagt ihr ja klar würde ich auch so machen? Obwohl am Friedhof direkt steht Hunde verboten… Wir hatten da eine Freundschaft die zu Bruch ging weil sie meinte es ist erlaubt grad auf einem jüdischen Friedhof und wurde dabei total beleidigend uns gegenüber und man soll doch mal offen für was neues sein.

Es wird ja gesagt das es Menschen gibt die ähnlichkeit mit ihrem Hund haben .... Trifft das bei euch zu ?