Gebärmuttervereiterung und Durchbruch
Unsere 10 Jahre alte Labradorhündin Smilla wurde am 26 .12. nach einer durchbrochenen Gebärmuttervereiterung operiert. Wir hatten sehr viel Glück, sie hat es überlebt.
Wir sind auch zufrieden mit der Klinik. Leider sind Die Ärzte nicht so gut erreichbar und wir haben ganz schön Angst. Ihre Leber- und Nierenwerte sind in Ordnung. Wir hofften sie heute nach Hause zu holen. Leider kam vom Tierarzt folgende Nachricht:
Smilla hat deutlich weniger Flüssigkeit im Bauch als die Tage zuvor. Fressen mag sie immer noch nicht so gern, ist aber vom Allgemeinbefinden stabil, die Drainage liegt noch und führt immer noch purulentes Exsudat ab. Ihre Entzündungswerte sind leider trotz Doppelantibiose gestiegen. Sie sollte noch zur weiteren Überwachung und bis zur Entfernung der Drainage bei uns bleiben.
Wir werden uns morgen oder bei Verschlechterung bei Ihnen melden.
Das ist soweit die schriftlich Mitteilung. Ich vertraue auch den Ärzten, habe aber Angst was die Aussagen über die Entzündungswerte bedeuten und der Schluss des Satzes: melden uns morgen oder Verschlechterung mir sagen will. Ich bin einfach sehr besorgt und unruhig.
Übrigens, wir waren bereits vor der OP bei einem Tierarzt, der uns zusicherte es sei nichts besonderes.