Medizinische Sprechstunde

Hallo zusammen, unser Mischlings Rüde sabbert seit gestern Abend enorm. Normalerweise sabbert er nicht. Wir waren auch schon beim TA. Maul und Zähne sind in Ordnung, keine Schwellung der Lymphknoten und auch keine Stiche etc. Es könnte sein, dass er mit einer Schnecke in Berührung gekommen ist und durch die Bitterstoffe sabbert. Es hört aber einfach nicht auf. Sonst ist er fit und verhält sich ganz normal. Kann es noch was anderes sein und können wir.ihn irgendwie unterstützen? Liebe Grüße

Hallo, mein 8jähriger Mischling(7 kg) leckt seit einiger Zeit immer an seinem Vorderfußgelenk. Der TA meinte,es könnte Arthrose sein. Er humpelt aber überhaupt nicht,rennt und springt wie immer. Auch reagiert er nicht,wenn ich darüber streiche. Spüren kann ich auch keinen Unterschied zur anderen Seite. Könnte es auch psychisch sein? Was kann man tun? Vielen Dank

Schon seit einiger Zeit hustet mein Hund (knapp 14 Jahre alt) mal mit und mal ohne anschließendem Würgen. Teilweise abends und früh morgens im Körbchen, oder wenn er aufgeregt ist und teilweise bei sprunghaften Bewegungen (hektisches aus dem Körbchen springen z. B.). Die Hustenanfälle mehren sich, finden auch tagsüber statt, wenn er einfach nur läuft. Und er schläft viel. Könnte das am Herzen liegen?

Hallo! Meine Hündin Charm ist vor 12 Tagen zum ersten Mal läufig geworden. Während der ersten 4 Tage hatte sie wenig bis gar keine Blutungen, aber seit dem 5. Tag haben sie zugenommen und sind immer noch da. Sie hat auch einen starken Geruch. Sie pinkelt oft, will aber trotzdem nach draußen gehen und spielen. Ich musste sie oft mit Wasser abwaschen, weil ihr weißes Fell sehr schmutzig wurde, aber ich habe keine Verhaltensänderungen bemerkt, die darauf hindeuten, dass sie krank ist. Ich weiß aber nicht, ob die starken, anhaltenden Blutungen normal sind. Sollte ich noch ein paar Tage warten oder einen Tierarzttermin vereinbaren?

Hallo alle zusammen, Ich versuche unser Problem mal so gut es geht zu beschreiben, Rey wurden vor etwa 2 Jahren die Ovarien entfernt. Sie ist am 15.05.2017 geboren. Im März kam es das erste mal vor, das sie sich im Schlaf eingenässt hat. Sie ist absolut Stubenrein und ist wohl erst durch ihr nasses Fell wachgeworden. Normalerweise weckt sie mich wenn sie dringend muss. Ich habe dann beim Tierarzt angerufen wegen einer Urinprobe (diese war unauffällig). Um den Zeitraum Mai und Juli ist das selbe erneuert aufgetreten. Beide Urinproben waren unauffällig. Die Tierärztin hat uns Incurin 1mg Tablette am Tag verschieben. Da das Wasserlassen aber nicht alle paar Tage etc Auftritt sondern nur alle paar Monate bin ich mir nicht sicher ob die Tabletten 1. überhaupt helfen 2. ist damit für mich nicht die Ursache für das Problem gefunden sondern eventuell nur das Problem behoben. 3. Scheint Rey Nebenwirkungen durch die Tabletten entwickelt zu haben (geschwollene, gerötete Vulva) Ich soll ihr erst mal nur eine halbe Tablette am Tag geben laut der Ärztin. Rey ist an sich gesund, sie spielt, kuschelt, frisst und ist munter wie immer. Ich bin besorgt das es sich vielleicht doch um ein organisches Problem handelt, oder vielleicht auch ein psychisches? Ich will einfach nur das es ihr gut geht 😔 Danke für die Hilfe!

Hallo, Chloe hat in letzter Zeit schlechter getrunken und recht viel markiert. Habe zur Sicherheit eine Urinprobe abgegeben. Bilrubin und Protein 2+, ph 7-8. Es wurde auf blasensteine getestet und ein Sediment angelegt - komplett ohne Befund. Beim Blase abtasten hat sie extrem gejault, einen Luftschnapper in Richtung des Tierarztes gemacht und musste direkt würgen weil die Schmerzen so schlimm waren. Blut wurde abgenommen für Leber- und Nierenwerte. Sie bekommt jetzt eine Antibiotikatherapie und Schmerzmittel. Aber wie kann das sein das sie so eine schwere Blasenentzündung hat, obwohl im Sediment nichts gewachsen ist? Normalerweise sind da doch Viren, Bakterien oder Pilze dafür verantwortlich.. Könnte das auf etwas deutlich schlimmeres Hinweisen?