Ich denke schon das sich vieles auch auf den Hund abfärbt, also wenn man sich von Anfang an "keine grossen Gedanken" über mögliche , angst/panik-reaktionen des Hundes macht. Man ist dann ja selbst entspannt....und signalisiert so ja auch "alles in Ordnung ". Rionnag's ersten Silvester (2018) ließ ich einfach auf uns zukommen.... Ließ weder Fenster-Rollos runter noch machte ich TV lauter etc. Obwohl es mir gerat wurde, aber die Sinne der Hunde sind ja so viel feiner als unsere,...die bekommen es doch trotzdem mit egal wie laut der TV ist.etc..🤗 Und was mich selbst betrifft; ich finde es viel "gruseliger" etwas zu hören das ich noch nicht einordnen kann als dasselbe zu hören und zu sehen...🤗 warum sollte das bei einem Hund andere sein...das war zumindest meine Überwlegungen..😄Ich verbrachte den Abend also so wie jeden Abend mit ihm🤗. Dennoch Wunderte ich mich das er bewusst Zuschauete, ich hoffte einfach das er im besten Fall alles verpennt...🤣. Mittlerweile mache ich, wenn's losgeht, das Raumlicht aus und wir schauen gemeinsam dem Feuerwerk zu, 🤗😄
Das habe ich mir auch gedacht.🙈Wenn man die "Gefahr" sieht und zuordnen kann, ist es ja bereits halb so schlimm. Ihn um Mitternacht vom zuschauen abzuhalten ist quasi genauso unmöglich, wie ihn bei Unwetter drinnen zu behalten.😂Und da er von Anfang an auch nachts gerne draußen saß und den Himmel beobachtet hat, habe ich mir schon gedacht, bzw. es gehofft, dass er auch Feuerwerk gerne ansieht, einfach weil es etwas unbekanntes ist.