Muck ist auch total entspannt, ohne dass wir das jemals geübt hätten. Ich habe ihn 2020 kurz vor Silvester bekommen. Zwischendrin hat er auch schon eine Treibjagd miterlebt und man hat da schon gemerkt, dass er durch und durch schussfest ist. Silvester kommt er auch gerne mit vor die Tür und guckt sich den bunten Himmel an. Ich denke (vielleicht ist das auch sehr blauäugig), dass das kein Problem war, weil ich mir vorher gar keine großen Gedanken gemacht habe. Mir war gar nicht bewusst, was das für ein Problem darstellen kann. Silvester gehen wir dann auch immer später unsere Runden, bekommen die ersten Raketen und Böller mit und es war bisher nie ein Problem.
Ich denke schon das sich vieles auch auf den Hund abfärbt, also wenn man sich von Anfang an "keine grossen Gedanken" über mögliche , angst/panik-reaktionen des Hundes macht. Man ist dann ja selbst entspannt....und signalisiert so ja auch "alles in Ordnung ". Rionnag's ersten Silvester (2018) ließ ich einfach auf uns zukommen.... Ließ weder Fenster-Rollos runter noch machte ich TV lauter etc. Obwohl es mir gerat wurde, aber die Sinne der Hunde sind ja so viel feiner als unsere,...die bekommen es doch trotzdem mit egal wie laut der TV ist.etc..🤗 Und was mich selbst betrifft; ich finde es viel "gruseliger" etwas zu hören das ich noch nicht einordnen kann als dasselbe zu hören und zu sehen...🤗 warum sollte das bei einem Hund andere sein...das war zumindest meine Überwlegungen..😄Ich verbrachte den Abend also so wie jeden Abend mit ihm🤗. Dennoch Wunderte ich mich das er bewusst Zuschauete, ich hoffte einfach das er im besten Fall alles verpennt...🤣. Mittlerweile mache ich, wenn's losgeht, das Raumlicht aus und wir schauen gemeinsam dem Feuerwerk zu, 🤗😄