Fellfarben

Es muss nicht zwingend ein Weimaraner eingezüchtet werden. Blau ist einfach verdünntes schwarz. Kommt ohne Einkreuzung bei vielen Rassen vor, ist einfach eine genetische Besonderheit. Z.b. gibt es das blau auch beim Spitz. Ist aber beim VDH verboten. Bis jetzt haben die wenigen Spitze aber keine Probleme wie viele kurzhaarige Rassen. Das mag wiederum in den Farben liegen. Da z.b. Labradore und die ganzen Bully's und staffys das "gelb" in den Genen haben und evtl das zur Problematik führt.

Eine Mutation wäre möglich, allerdings ist es doch auffällig, dass viele dieser 'Labradore' dem Weimeraner ähnlich sehen und auch der Charakter sich vom klassischen Labbi unterscheidet. Bevor ich glaube das die ganzen Modefarben auf einmal zufällig fallen, gehe ich doch eher davon aus das da andere Rassen eingekreuzt wurden.

Wenn ich so ein scheiss lese. Er ist reinrassig. Das ist immer die Antwort von Leuten die überhaupt keine Ahnung haben. Und krank ist er auch nicht. So werde diese Gruppe jetzt verlassen. Man schreibt nur seine Meinung und Erfahrung und bekommt hier so ein scheiss geschrieben von Leuten die null Ahnung haben. Auf Wiedersehen

http://hundemagazin.ch/rassentypische-verhaltens-und-hormonprobleme-bei-hunden-4/ "Die Farbe hat Einfluss auf das Verhalten Gerade bei Labradoren und auch Golden Retrievern sind die Einflüsse der Farbgene auf das Verhalten und auf die Gesundheit bereits ausführlich untersucht. Durch eine genetische Koppelung beeinflusst dieselbe Genvariante die Ausbildung sowohl der rötlich bis gelblichen Pigmentvariante (Phaeomelanin) wie auch eine besondere Empfindlichkeit des Cortisol-Stresshormonsystems. Zusätzlich wird auch noch eine Komponente der Immunabwehr, das Beta-Defensin, bei dieser Genvariante abgeschwächt beziehungsweise verändert ausgebildet. Hellblonde bis gelblich gefärbte Labradore und Golden Retriever sind also besonders stressanfällig, neigen zu Unsicherheit und sind auch noch anfälliger für Infektionskrankheiten. In einer australischen Studie an Labradoren zeigte sich, dass gold- beziehungsweise gelbfarbene besonders anfällig für Übersprungsverhalten waren und zu Stereotypien neigten. Die Hunde dieser Studie wurden, wie in Australien oft üblich, im Garten beziehungsweise im Hinterhof gehalten und hatten daher durchschnittlich nicht so viel Menschenkontakt wie unsere mitteleuropäischen Familienhunde. Nichtsdestotrotz zeigen auch die Ergebnisse dieser Untersuchung eine offenbar höhere Stressanfälligkeit der hellgefärbten gegenüber den dunkleren Farbvarianten."

das thema finde ich interessant! also unser red merle (border collie) als auch mein sheltie (blue merle) sind beide von natur aus eher nervös und aufgedreht. Jetzt kann ich nur nicht sagen, ob das einfach an dem überdrehten wesen liegt oder an der fellfarbe 😂

Na, mit dieser Antwort und dieser Überzeugung... Gerne Tschüß

Man beachte dass Manuela über ihren blauen Labrador geschrieben hat Nervös, unruhig, lernt schlecht krazt sich viel

Hey, Hilfreich könnte es sein wenn du nach Informationen von Herrn Udo Gansloßer schaust. Er beschäftigt Sicht sehr viel mit der Genetik von Hunden & entsprechend auch mit den Auswirkungen von Fellfarbe auf das Wesen des Hundes. 😊

Ich finde das Thema auch sehr spannend. Der Züchter von Cinni meinte auch, dass schwarze Pudel eher ruhig sind und apricotfarbene dagegen mehr Pfeffer im Hintern haben. Ob das stimmt kann ich nicht beurteilen. Ich habe mir aber auch schon überlegt, ob es nicht eher daran liegt, dass neben der Farbe eben auch Charaktereigenschaften vererbt werden und so diese Unterschiede zwischen den Farben entstehen 🤷‍♀️