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Home / Forum / Welpen & Junghunde / Wie lange habt ihr auf eure Lieblinge gewartet?

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Tirza
Einleitungs-Beitrag
Anzahl der Antworten 27
zuletzt 23. Jan.

Wie lange habt ihr auf eure Lieblinge gewartet?

Mein Mann und ich haben uns 2020 (noch vor Lockdown etc.) dafür entschieden, dass wir einen Hund aufnehmen möchten. Wir haben uns viel mit unterschiedlichen Hunderassen, Haltung usw. beschäftigt und schließlich stand für uns fest, dass es ein Eurasier sein soll. Wir haben uns über den VDH informiert und uns bei 2 Zuchtvereinen die den VDH angehören für einen Welpen beworben. Bei dem Zuchtverein woher wir auch unseren Welpen haben mussten wir noch zu einer Familie mit Eurasier in der Nähe, damit wir uns die Hunde angucken können und merken ob es zu uns passt und damit die dem Verein zurückmelden, dass wir auch für einen Eurasier Welpen passen. Wir haben uns im August 2020 endgültig für einen Eurasier der KZG beworben und im August 2021 die Nachricht bekommen, dass „unser“ Welpe geboren wurde. Heute war ich auf der Hundewiese und es war ein anderer Hund da, der auch einen Eurasier sehr ähnlich sah, aber so wie ich noch nie einen gesehen habe. Einiges passte (meiner Ansicht nach) nicht zum Rassestandart. Wir kamen ins Gespräch und er fragte mich woher wir Milka hätten. Als ich meinte, dass sie aus dem Zuchtverein ist war er ganz überrascht und meinte, dass es da doch ewig dauert bis man einen hat. Ich habe gesagt, dass wir ein Jahr gewartet haben. Er erzählte mir dann ganz stolz, dass es bei ihm nur eine Woche gedauert hätte. Es hätte ne Ebay Kleinanzeigen Anzeige gegeben, er hätte sich gemeldet und ne Woche später hätte er den Hund abholen können. Es klang total stolz und ein bisschen so als ob ich zu dumm wäre und deshalb ein Jahr gewartet hätte. Ich fand’s ein bisschen komisch. Er meinte es wären halt Hobbyzüchter gewesen, aber ihm wurde versichert beide Elterntiere wären reinrassige Eurasier. Natürlich gibt es auch verantwortungsvolle Züchter außerhalb von Zuchtvereinen, aber ich frage mich immer, was einen davon abhält, wenn man reinrassig züchtet, beim VDH gemeldeter Züchter zu sein 🤔 und ich habe mich auch gefragt, wenn man doch einen Hund möchte und genau weiß was man will, warum man dann nicht bereit ist zu warten? Ein Hund ist ja keine Jacke die ich dann zurückgeben kann oder so. Der begleitet mich ja im Idealfall über 10 Jahre. Natürlich ist man ungeduldig, wir konnten den Anruf auch kaum abwarten. Aber grade wenn es der erste Hund ist, kann ich die Zeit doch sinnvoll in Vorbereitung und Einarbeitung in das Thema investieren, oder?
 

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Marisol
5. Mai 20:23
Das ist leider die Gesellschaft die alles sofort will und nicht warten kann oder einen Entschluss zu Ende denkt. Es gibt doch auch so viele Welpen die direkt wieder auf Ebay landen weil man doch merkt das Arbeit hinter dem Hund steckt.. Für mich sollte man nicht von heute auf morgen ein Lebewesen anschaffen dürfen. Ich hab auch einen in der Familie wo die Freundin unbedingt und sofort einen Hund wollte (meine Meinung Welpenhandel, die sind anderer Meinung). Ende vom Lied, sie hat sich 2 Wochen mit dem Welpen beschäftigt und seitdem schleppt mein Verwandter den Hund überall mit, in einer Box, da nicht erzogen oder sonstiges. Mein Partner und ich wollten schon sehr lange einen Hund haben, es hat aber leider nie durch den Job/Pendeln gepasst. Nachdem ich dann die Bestätigung von meinem Arbeitgeber auf Homeoffice (uneingeschränkt) hatte haben wir angefangen nach einem passenden Hund zu schauen. Für mich kam nur ein Hund aus dem Tierschutz in Frage, nach gut 3 Monaten haben wir dann den Hund für uns gefunden. Nach weiteren 3 Monaten ist Yuna dann bei und eingezogen. Unser Zweithund ist nach dem Aussuchen nach gut einem Monat bereits eingezogen, die Entscheidung und das Finden haben natürlich länger gedauert.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Mai 20:33
Ich denke es gibt überall schwarze Schafe. Auch bei den VDH-Züchtern. Immer öfter passiert es, dass sogar Welpen aus dem Ausland in einen Wurf geschmuggelt werden und dadurch sogar Papiere bekommen. Wirklich sicher sein kann man sich doch kaum noch. Ich habe insgesamt 5 Jahre auf "meinen" Hund gewartet. Ich habe auf Ebay geguckt, meine Tierwelt, usw. Jede Tierschutzorganisation wurde von mir auf den Kopf gestellt. Mir war die Rasse zweitrangig, aber ich wollte einen, der mich durch den bloßen Anblick überzeugt. (Ich habe also überwiegend nicht bei Züchtern geguckt, sondern im Tierschutz.) Nach 5 Jahren und etlichen Tierheimbesuchen, hat mich dann endlich einer aus den Socken geworfen, wo auch sonst alles drumherum gepasst hat. Allerdings möchte ich in ca. 4 Jahren einen Zweithund (vom (Hobby-)Züchter). Ich habe mir jetzt schon einige Züchter rausgesucht und werde demnächst auch schon einige Nachrichten verschicken. Die meisten haben diese Geduld einfach nicht mehr. Und jetzt haben so viele einen Hund, dass andere das auch wollen. Furchtbar. Und da die meisten sich nicht mal ordentlich informieren, müssen diese auch nur 3 Tage bis 2 Wochen warten.
Dieses ... Dass sogar Welpen aus dem Ausland in einen Wurf geschmuggelt werden und Papier bekommen ... Liebe Fee D. Das ist schon eine heftige Anschuldigung! Und ohne Beweise auch echt unverschämt. Seid den ganzen DNA Untersuchungen kann überhaupt nicht mehr beschissen werden. Fast alle Würfe beim VDH werden beim chipen vom Tierarzt bzw dem Zuchtwart Blut bzw Fell zur DNA Analyse entnommen. Ohne diesen Beweis werden keine Papiere ausgestellt. Aus dem Grund ist es bei sehr seltenen Rassen sogar möglich über Sondergenehmigung für einen Wurf 2 Rüden zu nehmen. Weil in Folge jeder Welpe zur Papierausstellung seinem Vater zugeordnet werden kann. Und was Hobbyzüchter ohne Papiere betrifft, Untersuchungen vom Haustierarzt die kannst gerade in die Tonne werfen. HD Untersuchung und offizielle Auswertung, Fehlanzeige. DNA Test auf Krankheiten Fehlanzeige. Was soll da dann besser sein. Du kannst weder überprüfen wann die Hündin und wie viel Welpen sie bereits hatte. Und den Rüden kannst auch nicht überprüfen. Und so sind z.b. viele angebliche Rassehunde vom Hobbyzüchter Mischlinge 🤷
 
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Karina
5. Mai 22:15
Erster Hund - 15 Jahre, zweiter ca. 1 Woche, dritter wurde mit in die Beziehung gebracht. 4. Von der Idee zum hund 14 Tage. 5. kam über Nacht( als Pflegehund, blieb dann gleich hier)
 
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Dogorama-Mitglied
5. Mai 22:32
Besser eine "Hinterhofzucht" von der ich weiß das es den Elterntieren gut geht, als ein Rassehund vom schlechten "Züchter" der über eBay und co gefunden wird. Nicht selten sind diese Tiere dann auch aus irgendwelchen sehr fragwürdigen Zuchtstätten. Lustig das ich wohl mit unserer Hündin angebe, nur weil ich schreibe sie passt perfekt zu uns🤣.
Lollll. Du weißt eben NICHT ob es den Elterntieren gut geht. Solche “Hobbyzüchter” werden in keiner Art und Weise von Dritten geprüft. Unglaublich wie hier immer gegen registrierte Zucht gewettert wird…
 
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Melanie
5. Mai 22:46
Lollll. Du weißt eben NICHT ob es den Elterntieren gut geht. Solche “Hobbyzüchter” werden in keiner Art und Weise von Dritten geprüft. Unglaublich wie hier immer gegen registrierte Zucht gewettert wird…
LOll ich weiß es eben DOCH 😀. Die Elterntiere gehören unserer Nichte und ich sehe sie fast täglich. Es war keine gezielte Zucht sondern eine ungeplante Deckung die von mehreren Tierärzten betreut wurde. Alle Gesund ( okay die erbliche Seite wurde nicht untersucht). Ja im Prinzip gebe ich Dir Recht: Vorsicht bei Hobbyzüchtern die nur schnelles Geld machen wollen. Ich habe auch in keiner Weise gegen professionelle und registrierte Züchter gewettert. Ganz im Gegenteil ich weiß diese nehmen viel Zeit und auch Kosten auf sich um eine gute Zucht zu erreichen.
 
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Dogorama-Mitglied
5. Mai 22:47
Auf meinen ersten Tervueren habe ich 18 Monate gewartet und bin mehrmals viele 100 km gefahren. Der 2. war nicht geplant. Kam.wieder zur Züchterin zurück, Spontanentscheidung. Die weiteren habe ich selbst gezüchtet. Die Tierschutzhunde, gesehen, zum Spaziergang mit genommen und adoptiert 😀 Für einen gescheckten Großspitz hätte ich zur Not viele Monate gewartet. Ich habe mich wieder für einen Hund entschieden mit dem andere nicht klar kamen, so war es eine schnelle Entscheidung.
 
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Fee
5. Mai 23:05
Dieses ... Dass sogar Welpen aus dem Ausland in einen Wurf geschmuggelt werden und Papier bekommen ... Liebe Fee D. Das ist schon eine heftige Anschuldigung! Und ohne Beweise auch echt unverschämt. Seid den ganzen DNA Untersuchungen kann überhaupt nicht mehr beschissen werden. Fast alle Würfe beim VDH werden beim chipen vom Tierarzt bzw dem Zuchtwart Blut bzw Fell zur DNA Analyse entnommen. Ohne diesen Beweis werden keine Papiere ausgestellt. Aus dem Grund ist es bei sehr seltenen Rassen sogar möglich über Sondergenehmigung für einen Wurf 2 Rüden zu nehmen. Weil in Folge jeder Welpe zur Papierausstellung seinem Vater zugeordnet werden kann. Und was Hobbyzüchter ohne Papiere betrifft, Untersuchungen vom Haustierarzt die kannst gerade in die Tonne werfen. HD Untersuchung und offizielle Auswertung, Fehlanzeige. DNA Test auf Krankheiten Fehlanzeige. Was soll da dann besser sein. Du kannst weder überprüfen wann die Hündin und wie viel Welpen sie bereits hatte. Und den Rüden kannst auch nicht überprüfen. Und so sind z.b. viele angebliche Rassehunde vom Hobbyzüchter Mischlinge 🤷
Das ist erst eine Anschuldigung, wenn ich jemanden explizit anschuldige. Ich sage nicht dass es bei jedem so ist. Aber ja, auch bei eingetragenen Züchtern gibt es solche! Ich möchte auch gar nicht auf jeden Punkt dieser Nachricht eingehen, da ich Diskussionen in anderen Threads miterlebt habe. Punkt ist aber, man kann überall um Regeln drumherum schlüpfen. Bei Hobbyzüchtern kommt es ebenfalls stark darauf an. Klar muss man da eben die Augen noch offener halten, aber bei beiden kann betrogen werden und wird auch betrogen. Und warum ich über Hobbyzüchtungen aufgeklärt werde verstehe ich an dieser Stelle nicht ganz. Und zu keinem Zeitpunkt habe ich behauptet, dass das "besser" wäre.
 
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Melanie
6. Mai 00:00
Es geht mir überhaupt nicht darum Hobbyzucht schlecht zu machen 😅 aber ich finde es halt komisch, dass es immer so schnell gehen muss… und auch bei Hobbyzüchtern finde ich es schwierig, wenn einfach mal gedeckt wird ohne genügend Interessenten. Natürlich gibt es auch schwarze Schafe beim VDH. Allerdings ist es für mich tatsächlich vom Gefühl her so, dass ich da dann davon ausgehen konnte, dass es eine seriöse Zucht ist. Bei uns sind die Anforderungen ziemlich hoch und das war mir auch wichtig. Grundsätzlich habe ich mich/haben wir uns für die Rasse aus Überzeugung entschieden. Deshalb waren mir Papiere schon wichtig, einfach um so sicher zu gehen wie es mir geht. Ich weiß nicht so richtig was ich von den Ausstellungen halten soll, grundsätzlich finde ich es aber gut über gesunde Hunderassen zu informieren etc. Ich finde auch nicht unbedingt, dass lange Wartezeiten ein Merkmal dafür sind, dass es seriös oder gut ist. Sein Hund war scheinbar auch gesund etc. aber ich finde es schon sehr komisch einfach auf eine eBay Anzeige zu reagieren und ne Woche später einen Hund zuhause zu haben. Bei uns war das schon ein Prozess überhaupt Interesse für einen Welpen anzumelden. Und ich finde es gut und richtig wenn mindestens die Züchter sich sehr genau angucken wem sie die Hunde geben, damit eben möglichst wenige Welpen zurückgegeben werden. Wir haben im Vertrag auch unterschrieben sie nicht ins Tierheim zu geben. Bei Problemen geht es immer erstmal zurück zum Züchter. Aber trotzdem wollen die jetzt noch strenger werden, im letzten Jahr wurden ein paar Welpen zurückgegeben. Auch aus Milkas wurf war eine Frau nach einer Woche dermaßen überfordert, dass sie den Welpen zurückgegeben hat. Da hieß es dann für andere auf der Warteliste tatsächlich ziemlich schnell, dass sie einen Hund bekommen können. Aber am Ende kann man natürlich nie 100% sicher sein weder als Züchter noch als Käufer…
Ich denke es gibt hier 2 Seiten: Zum einen sind da die Menschen einen Hund haben wollen. Die einen setzen sich intensiv mit dem Thema auseinander und informieren sich z.B. über Rasse und Erziehung usw. Die anderen wollen den Hund einfach weil sie einsam sind oder es einfach "schick" finden einen zu haben. Diese Leute gehen dann oft auf eBay Angebote usw. ein. Die andere Seite sind die Züchter: Sehr zum Leidwesen der professionellen Züchter und auch der Tiere sind in letzter Zeit viele Leute darauf gekommen das man mit Hunden viel und vor allem schnelles Geld machen kann. Abnehmer für Hunde findet man immer. Leider gibt es noch viel zu viele Menschen die nicht nach der Herkunft ihres Hundes fragen. Es Interessiert sie auch einfach nicht. Da werden Welpen verkauft die nicht älter als 5 Wochen sind. Dies hat erhebliche Folgen für Hund und Halter. Bei einem professionellen Züchter passiert das nicht. Wie überall gibt es hier auch schwarze Schafe. In der Regel machen diese sich aber sehr viel Arbeit mit den Tieren. Auch die Kosten die ein solcher Züchter auf sich nimmt ( Tierarzt, entsprechend Qualitativ hochwertiges Futter für die Hündin usw.) sind wohl nicht zu unterschätzen. Ein guter Züchter gibt die Welpen auch nicht an jeden ab und was auch wichtig ist sie nehmen sich Zeit für den Wurf( die Tiere lernen verschiedenes bereits beim Züchter kennen). Unsere Tessa kommt von unserer Nichte. Ich kenne beide Elterntiere und weiß wie gut dort auch mit ihnen umgegangen wird. Ich war auch während der Trächtigkeit bei den Untersuchungen dabei. Ich wusste welche Rassenmischung auf uns zukommt. Wie ich die kleine dann das erstemal gesehen habe war mir klar: die gehört einfach zu uns. Wäre dies alles nicht so gewesen, hätte ich definitiv auch nur bei einem professionellen und registrierten Züchter gekauft.
 
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Dogorama-Mitglied
6. Mai 00:05
LOll ich weiß es eben DOCH 😀. Die Elterntiere gehören unserer Nichte und ich sehe sie fast täglich. Es war keine gezielte Zucht sondern eine ungeplante Deckung die von mehreren Tierärzten betreut wurde. Alle Gesund ( okay die erbliche Seite wurde nicht untersucht). Ja im Prinzip gebe ich Dir Recht: Vorsicht bei Hobbyzüchtern die nur schnelles Geld machen wollen. Ich habe auch in keiner Weise gegen professionelle und registrierte Züchter gewettert. Ganz im Gegenteil ich weiß diese nehmen viel Zeit und auch Kosten auf sich um eine gute Zucht zu erreichen.
Eben, die erbliche Seite wurde NICHT untersucht. Komplett verantwortungslos. Toll für dich, dass du die Vermehrer kennst, das macht das ganze aber nicht allgemein gültig oder gut. Der Körperbau der Hündin schreit jetzt auch nicht gerade gesund.
 
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Andy
6. Mai 00:17
Hallo Meine Mann hat mir im Frühjahr 2020 unser 1.Hundebuch geschenkt wo wir uns intensiver mit dem Gedanke auseinander setzten ein Hündchen in die Familie zu nehmen. Wir sprachen hin & wieder davon "was wäre wenn "... Als Rasse wollten ein Malteser . Mein Mann beschäftigte sich intensiver damit , Züchter & Vereine. Aber in unserer Umgebung schwierig. Mir war wichtig : vom Züchter. Alles ordentlich mit Papiere und sowas. Dann überlegten welche kleine Rasse noch für uns in Frage käme und was zu uns passt. Dann stand fest ein Yorkischer Terrier. Reinrassig , wollten immer. Nix vermischtes🤭 . Mein Mann übernahm auch die Suche & Telefonate. Es sah nach Geduld aus und Wurf Frühjahr 2021 . Dann sah er auf einer Züchterseite eine Anzeige rief sofort an und zwar war dieser Welpe schon weg aber es gab noch ein Wurf. Das war Ende November 2020. Es folgte ein Video und dann ein Termin vor Ort . Auf dem Video hatten uns schon ein Welpe rausgesucht und vor Ort noch mehr verliebt 🥰. Dann hatten 14 Tage🤣 alles zu besorgen. Am 21.12 2020 zog Robby mit 10 Wochen ein. Ursprünglich wollten 23 .12, wir fragten damals an ob eben am Wochenende schon ging. Wegen der Arbeit. Daher wurde der 21 .12. gemacht. Und dann kam es : ab 16.12. war in Kurzarbeit was ja urplötzlich kam weil schliessen mussten und ich war 10 Wochen zu Hause. Für Robby einfach toll. Auch weil die Kids 8 Wochen mit zu Hause waren🤗. Schöner ging es für Robby nicht🥰❤️ Lg 🙋‍♀️
 

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