Es klang schon mit durch.... aber ein richtig richtig wichtiger Punkt ist es ein grundsätzliches Verständnis der Hundesprache zu haben. Da wird viel zu viel falsch interpretiert.... (klar ist es immer noch Interpretation, und jeder schätzt einmal etwas falsch ein) aber es gibt leider viel zu viele Halter da draußen die so gar keinen Plan haben.
Von "der freut sich aber" über "der will nur spielen" bis zum extremen Gegenteil wenn der Hund einmal seinem Artgenossen sagt daß er mehr Abstand möchte "der ist Aggressiv, dass muss ich korrigieren/abtrainieren".
Da hilft nur ein grundsätzliches Verständnis der Kommunikation.
Ebenso gehört ein Basiswissen über Hundeverhalten und Sozialstrukturen dazu um tatsächlich Mal mit den alten Dominanzvorstellungen aufzuräumen und den daraus abgeleiteteten Regeln und Erziehungsmethoden.
Gerne mal ein Buch über Körpersprache lesen, oder es gibt auch ein paar gute DVDs. Für Sozialstruktur gerne zum Einstieg Mal ein Buch von G. Bloch oder "Erziehung, Beziehung, Bindung" von Gansloßer.