Vor die Tür oder In den Garten?

Wir sind am Anfang im Garten geblieben. Das lag aber daran, dass Abby erstmal zur Ruhe kommen musste. Sie wurde im Tierheim geboren und stand total unter Stress.

Haben Muffin unter den Arm geklemmt und sind an die Strasse.Dort konnte er von Anfang an seine Umwelt,Strassenlärm usw. kennen lernen...

Mein kleiner und ich sind zu Anfang in den Garten da er ja erstmal wissen muss das in der Wohnung tabu ist. Nachts ist meiner Meinung Garten die bessere Lösung aber am Tage wenn er bescheid gibt finde ich vor der Haustüre angenehmer:)
Mit freundlichen Grüßen

ich habe leider keine erfahrung mit einem Welpen 🐶
mein hund bekam ich , da war er 1 j alt ..aber ich schrieb ja bloß wie ich es machen würde , wahrscheinlich nur in der Therorie
in der Praxis wird’s immer anders werden
Ihr werdet Euren Weg finden 🍀

Meiner darf heute noch in den Garten machen.
Ich finde es nicht wirklich schlimm.
Er weis mittlerweile welche Ecken tabu sind.
Wir haben aber auch einen relativ großen Garten.

Natürlich gehen wir regelmäßig unsere Runde und sind am Wochenende viel unterwegs. Aber wenn es einem mal so richtig besch…. geht, dann muss auch mal der Garten reichen.

Ich würde beides empfehlen!

Im Garten hat Welpe die Chance sich völlig frei ggf auch ohne Halsband/Geschirr und Leine zu lösen.

Nichtsdestotrotz sollte der Hund natürlich auch lernen, dass er es vor der Tür, an Halsband/Geschirr und Leine erledigen kann.

Ich empfehle eine Mischform. Besonders morgens wenn der Druck ggf. groß ist vielleicht der Garten übern Tag dann 1-2 mal vor die Türe möglichst zu Beginn ruhigeren Zeiten (also im Idealfall wenn wenig Verkehr und Ablenkung herrscht) wählen.
Abends vielleicht dann auch eher der Garten.

Von Anfang an sind die Hunde morgens kurz um die Ecke hinter's Haus zum Druck ablassen.

Trotzdem ist noch genug Munition da, um den Großteil des Ortsteils zu markieren.

Ein für mich ganz wichtiger Vorteil des 'Gartenlösens' ist, wenn man selbst mal körperlich angedetscht ist, man nicht einen riesen Aufwand betreiben muss, NUR damit die Hunde sich erleichtern können.

Ich habe eine Ecke des Garten mit schlechtem Wachstum zur Hundetoilette umfunktioniert. Unkrautvlies drunter und groben Rindenmulch drauf, mit Randsteinen umrandet. Den Belag kann man recht einfach austauschen und man kann seinen Hund schnell daran gewöhnen (wenn die Größe des Hundebereiches der Hundegröße angepasst ist).

Aber generell wird vor der Haustür das Geschäft erledigt. Es ist aber praktisch im Garten, wenn er mal besonders schnell oder nachts raus muss, oder wenn es einem selber nicht gut geht.

Wenn es schnell gehen muss in Garten ansonsten so oft wie möglich raus , weg vom "Zuhause" denn ein Welpe sollte möglichst viel von der Umwelt außerhalb seiner "Komfortzone" kennenlernen, denn so wächst er/sie zu einem "gechillten" und selbstsicheren Hund heran. Je mehr sie in ihren ersten Monaten von der "Umwelt" kennenlernen je besser, ja und auch anfangs vielleicht "gruselige Dinge" ( Fahrräder, hupende Autos, Rennende Kinder, Laute Baumaschinen etc... ) gehören dazu. Also kurze Spaziergänge und/oder an andere Orte hinfahren 😉

Wenn ich mal krank bin wäre ich froh wenn kira mal in den Garten machen würde,tut Sie aber nicht,also muss ich ins Feld.